Bisher sind bereits 141 Steinhoff-Aktionäre bei der SdK. Ich finde das nach so kurzer Zeit und der bisher ja noch nicht klaren Lage zunächst beeindruckend. Von zwei oder drei Mitgliedern, die wir noch Ende 2022 waren, ist das bereits ein großer Satz.
Der Aufruf der SdK ist jetzt aber eine Mahnung und Aufruf an jede/n, die/der bisher gezögert hat. Wer sich hier ernsthaft echauffiert, dass man ihm/ihr zehntausende von Euro Verlust eingebrockt hat, aber immer noch zu geizig ist 75€ aufzubringen, der kann nicht ernst genommen werden. Selbst wenn die SdK Initiative am Ende des Tages nicht nötig war, unterstützt man damit einen Verein, der sich größtenteils ehrenamtlich für Kapitalanleger engagiert. Also hopp, Portemonnaies raus und anmelden.
Die SdK will das Geld nicht für sich, sondern für professionelle Berater und Anwälte, die sich jetzt für alles rüsten und in Stellung bringen, und ja ganz genau, für UNS. Die Gläubiger und das aktionärsfeindliche Management ist uns um Wochen und Monate voraus, und das mit Sicherheit unter Einbeziehung von Profis. Wir haben also keine Zeit zu verlieren.
Ich sage Euch mal ganz klar was ich machen werde: Ich werde der SdK eine Spende überweisen, und das obwohl ich doch - vorsicht Sarkasmus - sage und schreibe 99€ Mitgliedsbeitrag bezahle. |