und auch wieder nicht. Auf der einen Seite kommt er militärisch keinen Millimeter voran und an anderer Stelle kann er problemlos ganze Städte in Schutt und Asche legen. Bei der Versorgung mit Treibstoff, Munition, Verpflegung soll er nicht viel gebacken kriegen, aber 1,2 Millionen Menschen pflanzt er mal kurzerhand um.
Mit einer anständigen Versorgung des eigenen Militärs tut man sich zwar auch in meiner Heimat schwer, aber beim fixen Handling so großer Menschenmassen kommste als Deutscher aus dem Staunen nicht mehr raus. Da ist man das Denken in Jahrzehnten gewöhnt.
Mit dem "Öl ins Feuer gießen" klappt es ja nun auch bei uns im Land immer besser, doch sollte uns selbiges bald ausgehen, dann müssen wir auch bereit sein leichte und schwere Soldaten*Innen in die Ukraine zu schicken.
Hier muss man den Ukrainern leider bescheinigen, dass sie noch unreif für Europa sind. Hier so einseitig nur die Männer in die Pflicht zu nehmen, das war und ist nicht korrekt. Bei dieser Form von Diskriminierung hätte man sich von Alice Schwarzer und Konsorten auch mehr Aufschrei gewünscht.
Mich haben die ukrainischen Frauen da während des Fluchtdramas nämlich tief beeindruckt. Trotz tagelanger Strapazen und Entbehrungen, bei der Annäherung an die unterschiedlichen Grenzen gen Westen saßen Haare und Make-up perfekt. |