Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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neuester Beitrag: 26.08.25 13:30
eröffnet am: 23.06.11 21:37 von: Tony Ford Anzahl Beiträge: 217383
neuester Beitrag: 26.08.25 13:30 von: Blumenpfluec. Leser gesamt: 64095088
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23.02.19 23:15

381 Postings, 4250 Tage berndei@preisfuchs

ein paar Aktien und ETf sollten auch dabei sein...  

23.02.19 23:18

19504 Postings, 4964 Tage berliner-nobody#67106

Gold 5 Jahre... schau dir einfach den BTC 5 Jahre an und lerne oder lass es!  
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23.02.19 23:19
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19504 Postings, 4964 Tage berliner-nobody#67109

Grunde habe ich oft genannt, wenn du es nicht gelesen hast informiere dich selbst oder bleib unwissend wie die Masse der Anleger  

23.02.19 23:23

3296 Postings, 9344 Tage Vmax@motox

danke für den Indikator das passt wieder  

23.02.19 23:25

19504 Postings, 4964 Tage berliner-nobodydie Masse der Anleger kann nur dumm sein

weil sie immer den Herdentrieb folgt!

Ohne Wissenschaftler wie ein Einstein und Newton sowie galileo würdest du unwissender "glauben" die Erde sei ein Scheibe!

Fakt ist, sie ist es nicht, finde dich mit den Fakten ab und höre auf zu glauben!  

23.02.19 23:33
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19504 Postings, 4964 Tage berliner-nobodyder Mensch wäre kein Individum

wenn er der Herde folgt! Jeder Mensch hat die WAHL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
So funktioniert das im Tierreich leider nicht! Bzw. vielen Bereichen

Cogito ergo sum (eigentl. lateinisch ego cogito, ergo sum, „Ich denke, also bin ich.“) ist der erste Grundsatz des Philosophen René Descartes, den er nach radikalen Zweifeln an der eigenen Erkenntnisfähigkeit als nicht weiter kritisierbares Fundament (lat. fundamentum inconcussum, „unerschütterliches Fundament“) in seinem Werk Meditationes de prima philosophia (1641) formuliert und methodisch begründet: „Da es ja immer noch ich bin, der zweifelt, kann ich an diesem Ich, selbst wenn es träumt oder phantasiert, selber nicht mehr zweifeln.“ Von diesem Fundament aus versucht Descartes dann, die Erkenntnisfähigkeit wieder aufzubauen.

 

23.02.19 23:39

den er nach radikalen Zweifeln an der eigenen Erkenntnisfähigkeit als nicht weiter kritisierbares Fundament

 

24.02.19 01:58
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30 Postings, 4702 Tage MangomanBerliner, Achtung bei den Fakten..

„Ich habe auch für eine lange Zeit gewusst dass wir keine Argumente für das Weltbild von Kopernikus haben, ich werde jedoch nicht wagen der Erste zu sein, der es angreift. Das ist ein Stich ins Wespennest. Man wird sich zum Gespött der gedankenlosen Mehrheit machen. Wenn einst ein namhafter Astronom gegen das gegenwärtige Modell aufsteht, werde ich ebenfalls meine Einwände kundtun, jedoch als Erster gegen Meinungen anzutreten, welche die Welt liebgewonnen hat – dazu habe ich nicht den Mut.“ Alexander von Humboldt  

24.02.19 08:32

3296 Postings, 9344 Tage VmaxBerliners

die Erde ist eine scheibe  

24.02.19 08:34
1

7967 Postings, 4306 Tage ZakatemusJa - so ist es

man sollte sich ständig fragen, ob man nur glaubt oder etwas tatsächlich verstanden hat.
Das meiste von dem, was wir als "wahr" empfinden, beruht tatsächlich auf schnödem Glaube.
Wir werden täglich mit Nachrichten aus allen möglichen Kanälen konfrontiert, die wir (unbewusst) einordnen. Wir übersehen dabei aber gerne, dass durch die blosse Übermittlung von Bildern oder von Sprache  in den allerwenigsten Fällen auch tatsächlich Wissen vermittelt wird. Wir sollten uns immer bewusst sein, dass über Kommunikationskanäle wie Fernsehen, Radio oder Internetportale in den allerwenigsten Fällen auch Beweise für die Richtigkeit von Nachrichten transportiert werden.
Ganz im Gegenteil versuchen die Uhrheber von Nachrichten uns den Glaube an die von ihnen vermittelten Ideologien aufzudrücken - nur zu deren Nutzen; weil sie unser Geld wollen; weil sie unsere Arbeitskraft wollen oder weil sie wollen, dass wir unser Leben für die Befriedigung von deren Gier einsetzen.

Hier im Forum wird überwiegend mit Glaube argumentiert und es besteht anscheinend ein riesiger Bedarf daran, etwas für sich Positives glauben zu wollen (z.B.: Bitcoin geht 2020 auf eine Million $).

Ich habe den Eindruck, dass der Bedarf an Religionen auch dann noch fortbesteht, wenn irgendwann einmal die Wissenschaft die Entstehung des Lebens nach den Gesetzen der Chemie und Physik nachgewiesen haben wird und damit die grundlegenden Glaubenssätze der derzeit 3 grossen Weltreligionen ad absurdum geführt würden.
 

24.02.19 09:10
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288 Postings, 2851 Tage SundSBerliner: Du machst Deine Rechnung ohne den Wirt


Und der Wirt ist die Finanzmafia. Du müsstest sehr genau wissen, dass die das Game beherrschen. Wenn die Rechnung sich so gestalten wie in Deinem Hirn, wären schon längst die Banken die Miner und Holder. Aber sicher nicht der Berliner. Deine „Erleuchtung“ was den BTC angeht, ist daher gefährlich. Das ist eine Zockermünze und man muss schnell sein, wenn man zu Fiat-Money kommen will. Satoshi hat Euch reingelegt.

Zähl doch mal durch wie viele Kryptos es gibt. Wo ist bitte die Begrenzung dieser Art von Wert? Der Wert bemisst sich daran wie viel Fiat-Geld rein investiert wird bzw. abgezogen wird.

Und mit Verlaub - Deine Charts mit den in die Zukunft gekritzelten Linien sind für den Allerwertesten. Da kriege ich Augenkrebs von.  

24.02.19 09:26

195 Postings, 2719 Tage id-1101viel kryptos

man will es einfach nicht verstehen:

"Zähl doch mal durch wie viele Kryptos es gibt. Wo ist bitte die Begrenzung­ dieser Art von Wert?"

ihr mögt doch auch gold, oder? jetzt schaut doch mal wieviele metalle es so gibt! wo bitte ist die begrenzung dieser art von wert?  

24.02.19 09:27
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7967 Postings, 4306 Tage Zakatemus@SundS

Wonach sollte sich deiner Meinung nach der Wert des Bitcoin und anderer Kryptos bemessen?
M.E. ist es unerheblich, ob man den Wert von irgendwas in Dollar oder in Gold oder in Anzahl Flaschen zu je 0,7 l Whisky etc. bemisst. IRGENDWAS muss man ja zugrunde legen um Relationen zu schaffen.

Zähl doch mal durch wie viele Kryptos es gibt. Wo ist bitte die Begrenzung dieser Art von Wert? Der Wert bemisst sich daran wie viel Fiat-Geld rein investiert wird bzw. abgezogen wird.

Dieser (vielen vermutlich wie Öl runtergehende) Spruch ist schon mindestens so alt wie dieses Forum (kann jeder überprüfen) und wurde auch bereits gefühlte 100 mal hier ad absurdum geführt. Trotzdem wird dieses Narrativ immer wieder aufgewärmt.

Ich erklär's nochmal: Der Wert eines Coins resultiert aus dessen Akzeptanz. Akzeptiert werden (langfristig) nur jene Coins, die auch tatsächlich im grossen Rahmen genutzt werden. Niemand würde zudem auf die Idee kommen zu behaupten, die Existenz nationaler Währungen würde den Wert der Weltwährung Dollar nur verwässern und hätten damit keine Existenzberechtigung.

M.E. werden etliche Coins eine Existenzberechtigung auch in der Zukunft haben. Jeder soll selbst entscheiden können zu welchem Zweck und zu welchem Zeitpunkt er welchen Coin für Transaktionen für geeignet hält. D.h. Coins werden m.E. "friedlich" nebeneinander koexistieren wie das auch die Autos verschiedener Marken tun: für jeden Zweck gibt es das entsprechende Fahrzeug und man hat die freie Wahl.

Coins, die aus dem Nichts geschöpft werden und die langfristig nicht akzeptiert werden, haben natürlich keine Zukunft - vergleichbar mit der Entwicklung eines PKW ohne Räder oder ohne Sitze etc. - braucht niemand wirklich (höchstens Sammler und Liebhaber :-))

 

24.02.19 09:35
1

7967 Postings, 4306 Tage Zakatemus@SundS

...Und der Wirt ist die Finanzmafia....

Natürlich sollte man die Multibillionen - Finanzmafia niemals unterschätzen. Die haben die Welt und die Politik fest im Griff - die kaufen oder beseitigen jeden, der ihnen missfällt. Soweit so gut.

Als der Bitcoin aus der Taufe gehoben wurde, wurde dieses Phänomen von der "Finanzmafia" nicht sofort wahr und geschweige denn ernst genommen. Bis dieser bösartige Molloch diesbezüglich aufwachte, waren viele Würfel schon gefallen - unter anderem die Würfel des Mining.

Natürlich ist die Finanzmafia nun um "Schadensbegrenzung" bemüht, versucht zu in derem Sinne zu regulieren, zu verbieten oder zu vereinnahmen. Eine von deren Antworten ist der "Bankencoin".

Die Finanzmafia hat gewaltige Macht - ohne Frage. Sie hat sich selbst aber bereits dermassen abhängig vom Internet gemacht, dass sie dieses nicht mehr abschalten kann. Das wäre aber erforderlich um den Bitcoin zu killen....

 

24.02.19 09:40
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560 Postings, 2679 Tage Mr49Preis

Bestimmt sich einfach durch das Angebot und Nachfrage, wenn jmd 10kg kot kaufen will dann wird er auch nen gewissen Preis dafür zahlen, auch wenn jmd vlt dahinter keinen Wert sieht. Hinterfragen, kritisch eingestellt sein ist ja nichts schlechtes, aber weil man nicht den Mut hat einen etwas größeren Betrag zu investieren, kommentiert man hier ständig die gleichen Fragen, nur um wahrscheinlich sich umstimmen und sich die Angst nehmen zu lassen (so war es in der Menschheit der ängstlichen und unwissenden immer), nene das wird nix mit euch. Gut das ich diese Leute schon alle auf igno habe  

24.02.19 09:55
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7967 Postings, 4306 Tage Zakatemus@SundS

Hast du schonmal erlebt, dass ein Mercedes im Preis gesenkt wurde, nur aus dem Grunde, weil irgendeine neue Automarke auf den Markt kam?
Fazit: Wer denken kann ist klar im Vorteil - da hat der Beliner schon recht.
SundS - es gibt immer Leute, die schlauer sind als man selbst. Erkenne es an oder mache dich weiter lächerlich.
Ich würde mich nicht leichtfertig mit Leuten anlegen, die über das, was sie schreiben auch wirklich nachgedacht haben (wie Berliner u.a.).  

24.02.19 10:26
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7967 Postings, 4306 Tage Zakatemus#67122

Gutes Beispiel.
Nicht jeder sieht in allem was auf dem Markt angeboten wird, einen Sinn und würde dafür Geld bezahlen.
Der eine braucht Pferdemist um sein Feld zu düngen - der andre eben nicht.
In dem Kontext muss man m.E. auch die verschieden Coins betrachten....:-)
Wer im Bitcoin keinen Sinn für sich sieht, muss ihn ja nicht benutzen. Er muss aber auch nicht dagegen andiskutieren, nur weil ER PERSÖNLICH keinen Sinn darin sieht.
Es macht keinen Sinn, ein Produkt madig zu machen, nur weil ICH es nicht brauche oder weil ich GLAUBE es nicht zu brauchen. Andre haben für sich einen Nutzen im Bitcoin erkannt. Das ist ok und sollte anerkannt werden.

 

24.02.19 10:58
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288 Postings, 2851 Tage SundSUnd jetzt?


Niemand hat Fakten, schon garnicht zum BTC. Jedes „Faktum“ kann in einem anderen Kontext anders gedeutet werden. Wir sind nur Zuschauer dessen, was passiert und können nur - jeder für sich - Schlüsse daraus ziehen. Und wenn der BTC morgen auf Null abkackt, weil jemand von Euch etwas „übersehen“ hat, dann ist das so. Ich sag ja garnicht, dass hier wieder ein Hype läuft. Aber das Gefasel von Millionenkursen wegen Verknappung ist ein Witz. Der philosophische Unterbau ist es, der mir an Eurer euphorischen Monoreligion nicht gefällt. Damit lockt ihr naive Träumer LONG in das Papier, die mit dem fiesen Game nicht klarkommen. LIMITED, OPEN END, SHORT, alles ist ok, aber nicht LONG.

Ich hab aktuell 10% Plus mit dem BTC. Stimmt, sind nur 2% meines Depots. Aber bezogen auf die Menge ist „ein Bruchteil“ natürlich relativ lieber MR49. Das einzige Faktum, das es deshalb für mich gibt, ist, dass es morgen schon in beide Richtungen anders sein kann.

Sonnige Grüße aus den Alpen
 

24.02.19 11:07

288 Postings, 2851 Tage SundSPs: Mr49 - ärgerst Dich schon, weil Du entgegen


meinem Rat seit 3.4k noch nicht wieder nachgekauft hast?



 

24.02.19 11:12

288 Postings, 2851 Tage SundSWer weiß und glaubt das schon?

24.02.19 12:18
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7967 Postings, 4306 Tage Zakatemus#67125

Es stimmt einfach nicht, dass wir komplett nicht durchblicken.
Wir hatten Jahre Zeit, um die Software rund um den BTC herum zu testen; Transaktionen durchzuführen, auf Börsen die Funktionalität zu testen, mittels speziellen Softwaren das Verhalten von BTC zu testen, die Blockchain zu analysieren etc.
Aus alldem resultiert dann ein Wissensstand.  

24.02.19 12:38
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566 Postings, 4241 Tage shzzLKönnen

wir uns nicht einfach darauf einigen das alle nur Vermutungen äussern und fertig? Keiner kann es wissen und alle deuten News unterschiedlich. Wer dann am Ende richtig lag sehen wir wenn es hoch unter runter ging oder wenn wir bei einer Mio bzw. 0 angekommen sind.
Ist ein bisschen so als ob man in der Krabbelgruppe behauptet das Kind wird ein großer Erfinder weil er 3 Holzklötzchen aufeinander stapeln kann oder aber das aus ihm nichts wird weil er die 3 Klötzchen wieder umgeworfen hat. Sich nun zu streiten wer mal Recht haben wird ist komplett sinnlos und kann zu keinem Ergebnis führen.
Einfach News sharen und drüber reden was dies für den Bitcoin bedeutet. Jeder darf es natürlich anders deuten, dann für sich daraus eine Meinung bilden und damit machen was er möchte.  

24.02.19 12:51
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1585 Postings, 2839 Tage tomtom88BTC der neue Digitalstandard 2050?

Warum?

Die Expansive Geldpolitik der Zentralbanken betrachte ich als gescheitert, Schulden Schulden und nochmals Schulden die keiner mehr bezahlen kann und wird. Negativzinsen-  was soll man noch machen - Bargeld abschaffen und die Menschen kalt enteignen - das ginge noch..

Geld wird digitalisiert und privatisiert, Alphabet, Apple, Amazon haben genug Budget und Daten um locker Ihr eigenes Geld zu "drucken", dieses Geld könnte an den BTC gekoppelt werden, allerdings wird die Geldmenge von den Unternehmen gesteuert, im Übrigen ist es nicht schlecht wenn es eine gewisse Inflation bei Coins geben wird, Export braucht Inflation die BTC Menge im Umlauf wäre viel zu klein....
In der Realwirtschaft werden funktionieren diese Mechanismen genauso, und nur Dank der Abschwächung des EURO als Korbwährung konnten wir als Exportweltmeister überproportional partizipieren.

Die Zukunft wird aber mehr von Big Data und Tech das Weltgeschehen regieren, also ein Kampf zwischen USA und China/ Asien. Zudem ist es unbestritten dass die Mehrheit der Menschen eher einer Google Coin vertrauen wird als dem Venezulanischen Peso.

Geopolitisch kann ich mir gut vorstellen das die "Schurkenstaaten" wie Iran, Russland etc. ihre eigenen Rohstoffcoins welche wiederum mit Öl oder Gas gedeckt zu emittieren um die Abhängigkeit von USD und deren Kontrollmöglichkeiten (Konto einfrieren etc.) zu umgehen - Iran & China könnten den Anfang machen, die Chinesen sind bereits bester Kunde...

Im Gegensatz zu Gold welches endlich zu sein scheint (noch jedenfalls) ist die Akzeptanz hoch, allerdings unpraktisch, zudem selbst wenn man auf Asteroiden Gold abbauen würde - wozu? Das würde den Goldpreis in den Keller treiben und einen weiteren Nutzen ausser als sperrigen Wertspeicher und für Schmuck gibt es nicht...

Der Wert von Geld hängt vom Nutzen, der Menge und dem  Vertrauen der Teilnehmer ab, ich würde behaupten die Mehrheit der Menschen vertraut mitterweile mehr Google, Facebook oder Amazon als der Deutschen Bundesregierung - zumindest bei den Jungen!

Da ist der brilliante Punkt des Bitcoin: das Netzwerk schafft genau dieses Vertrauen, dezentral, basisdemokratisch ohne staatliche Eingriffe. Es gibt keine Marketingabteilung, keine Firmenzentrale, keine Fernsespots - er überzeugt durch Leistung.

Und wenn man weiter drüber nachdenkt ist die Beschränktheit der BTC Menge und die leichte Transferierbarkeit von Werten - das wird ein Gamechanger auch wenn es den Banken nicht passt, sie wissen dass es nicht verhindert werden kann, vielleicht versuchen die ein oder anderen noch Kauf- oder Handelsmöglichkeiten zu implentieren um wenigstens an den Gebühren zu verdienen.

Das Sprichwort der Rothschilds müsste heute sinngem.  lauten:
"Wer die Privacy und Daten der Menschen eines Landes besitzt, wird es regieren und beherrschen"

Nur das die Big Techs mittlerweile global denken - die können sich wunderbar von ihren Nutzern finanzieren - so werden die Big Player in Zukunft eben KEINE Banken mehr sein..

 

24.02.19 13:22

22448 Postings, 6245 Tage Motox1982Vmax

Kein problem ;)

Ich werde weiter abwarten, entweder die kurse kommen zurück oder pech gehabt, hab schon genug btc sollte es jetzt aufwärts gehen freue ich mich genauso ...  

24.02.19 13:50
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7967 Postings, 4306 Tage ZakatemusBTC erfordert keine Loyalität zu Bankern

Wer bislang ein grosses Vermögen in Fiatwährungen besass, der musst auch daran interessiert sein,
dass die Macht des Bankensystems  möglichsts gesichert war.
Leute mit grossem Vermögen wählten deshalb ganz sicher mehrheitlich jene politischen Parteien, welche mit den Banken fest verbandelt waren.
Daraus ergibt sich dann eine Gemengelage, die darauf beruht, dass Banken logischerweise die Unterstützung der Vermögenden haben. Die wissen: passiert der Bank etwas, dann ist unter Umständen mein Vermögen weg.
Kryptowährungen haben in dem Kontext ein völlig neues Kapitel aufgeschlagen. Wer sein Vermögen in Kryptowährungen hält ist nicht mehr auf das Wohl und Wehe von Bankenhäusern angewiesen und demzufolge ist Loyalität und die daraus resultierende politische Macht der Banken nicht mehr in dem Masse wie gehabt als Status Quo zu betrachten.
Gerade weil fast alles Elend dieser Welt letztlich vom vielschichtigen Einfluss von Banken ausgeht, sind Kryptowährungen ein positiver Faktor bezüglich zukünftiger Kräfteverhältnisse: die Macht der Bankster dürfte abnehmen. Weltweit.
 

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