Aussage von Jinko aus der Conference Call im November: "So it’s a good point that we probably will see ASPs getting stronger in the global business and some countries like, for example, Japan and a few of the first tenders in South Africa has been helping in the past quarter." Siehe da die Treiber für die Jinko-Modulverkaufspreise sind Japan und Südafrika !!! Der Link dazu: http://seekingalpha.com/article/...ript?page=7&p=qanda&l=last Hier noch ein weiterer Link zu Greentech Media, der belegt, dass die Modulpreise in Südafrika auf Höhe der Preise in Japan liegen: http://www.greentechmedia.com/research/report/pv-pricing-outlook-2014/ Außerdem gibt es in Südafrika eine hohe Local Content-Regelung und deshalb gibt es gar nicht so viele Modulhersteller, die überhaupt in der Lage sind bei den Tenderaufträgen mitzubieten. Deshalb sind ja die Modulpreise dort relativ hoch. Da Jinko in Südafrika eine eigene Modulproduktion hat kann man mit Jinko-Modulen diese Local Content-Hürde gut erreichen. Jinko hat durch ihre Südafrika-Produktion rd. 300 MW an Aufträgen eingeheimst von rd. 1.000 GW. Damit hat Jinko fast 1/3 aller Modulaufträge aus den Akutionsausschreibungen der 1. und 2. Bieterrunde (REIPPP) gewonnen. Über die 3. Bieterrunde ist noch nichts bekannt geworden welche Modulhersteller zum Zuge kommen. Die hohe Local Content-Regelung ist der Grund warum Renesola in Südafrika bei Solairedirect produzieren lässt oder JA Solar zusammen mit dem Projektierer Powerway in Südafrika gerade eine 150 MW große Modulproduktion baut. Sunpower kann über seine Tochter Tenesol in Südafrika Module bauen lassen. Wechselrichterhersteller SMA hat auch eine Produktion in Südafrika gebaut, die demnächst in Betrieb gehen wird. Natürlich auch wegen der hohen Local Content-Regelung. Damit werde ich mich wieder verabschieden aus dem Thread, aber alles will ich hier einfach nicht stehen lassen. |