aus diesem Artikel:
!...Der Chef des Münchner Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn meint, dass die Qualifikation der Flüchtlinge überwiegend schlecht sei. "Da kommen nicht die Chefärzte aus Aleppo", sagte der Wirtschaftswissenschaftler. „…70 Prozent der Afghanen und 15 Prozent der Syrer seien Analphabeten, 22 Prozent der Flüchtlinge hätten keinen Schulabschluss. Die können gar keine Ausbildung anfangen, sondern drängen in die untersten Beschäftigungsverhältnisse, wo der Mindestlohn gilt", sagte Sinn...“ Dies wird zwangsläufig zu steigender Arbeitslosigkeit führen.
Als lösungsorientierte Maßnahme plant Semper "... daher spezielle Berater einzusetzen und auch die Ausbildungsleiter in den Betrieben für die besonderen Bedürfnisse der Flüchtlinge zu sensibilisieren...."
"...70 Prozent der Afghanen und 15 Prozent der Syrer, seien Analphabeten, 22 Prozent der Flüchtlinge hätten keinen Schulabschluss..."
Und damit holt Seper die Wirklichkeit wieder ein, denn unter diesen Voraussetzungen sind seine "lösungsorientierenden Maßnahmen" von vornherein zum Scheitern verurteilt und nur Augenwischerei.
Dies sollte selbst der gutgläubigste Mensch begreifen. Semper hat es bestimmt schon. |