Tiere essen

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neuester Beitrag: 27.03.22 14:39
eröffnet am: 17.05.11 19:54 von: Kicky Anzahl Beiträge: 432
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20.04.13 10:06
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79561 Postings, 8947 Tage Kickyüber 50% von Fleischproben mit resistenten Keimen

Gehackte Pute,Schweinefleisch Schnitzel,gehacktes Rindfleisch aus Supermärkten enthielten Bakterien resistent  gegen Antibiotika
More than half of samples of ground turkey, pork chops and ground beef collected from supermarkets for testing by the federal government contained a bacteria resistant to antibiotics, according to a new report highlighting the findings......contaminated with antibiotic-resistant forms of bacteria, known as superbugs, like salmonella, E. coli and campylobacter.

The data, collected in 2011 by the National Antimicrobial Resistance Monitoring System
The government published the findings in February,but they received scant attention until the Environmental Working Group issued its report, “Superbugs Invade American Supermarkets,” which was partly underwritten by Applegate, which sells organic and antibiotic-free “natural” meats. .......
http://www.nytimes.com/2013/04/17/business/...-on-superbugs.html?_r=0  

07.05.13 10:45
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79561 Postings, 8947 Tage KickyBilligschnitzel exportieren,Bioprodukte importiere

n ,das ist das irrsinnige Ergebnis schwarz-gelber Agrarpolitik, die an den Interessen der Landwirte immer mehr vorbeigeht“, sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Renate Künast. Die Verbraucher wollten längst eine neue ernährungspolitische Ausrichtung, „weg von Agrardumping und hin zu regionalen und ökologischen Produkten“.

Der Untersuchung nach hat sich das Handelsvolumen von Ökolebensmitteln hierzulande seit dem Jahr 2000 auf gut 7 Milliarden Euro verdreifacht; Deutschland ist mit einem Anteil von 30 Prozent der wichtigste Markt in Europa. Der Anteil der ökologisch bewirtschafteten Flächen aber hat sich nur verdoppelt: auf 6,3 Prozent oder 1 Million Hektar. In Niedersachsen und Schleswig-Holstein sei 2010 mehr Fläche in konventionelles Ackerland zurückverwandelt worden als umgekehrt, schreiben die Autoren. Anderswo ist dagegen ein Bio-Boom ausgebrochen: Während 2004 in Polen nur knapp 83000 Hektar Land ökologisch bewirtschaftet wurden, waren es 2010 fast 522000 Hektar, ein Plus von 531 Prozent. In Frankreich betrug der Zuwachs 58 Prozent, in Deutschland nur 29 Prozent. „Jeder zweite Bio-Apfel und jede zweite Bio-Möhre, die in Deutschland verkauft werden, stammen inzwischen aus dem Ausland“, heißt es in der Studie......http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-reichen-nicht-12174744.html  

11.06.13 17:14
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1789 Postings, 4908 Tage thomas14ich würde

 ja auch gerne auf fleisch ganz verzichten, aber es überkommt mich immer mal wieder und ich kauf mir ne bratwurst oder so. weiß vielleicht jemand einen wirklich guten wurstersatz? 

 

10.11.13 14:54
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79561 Postings, 8947 Tage KickyKennzeichnung genetisch veränderter Lebensmittel

in Abstimmung in Washington DC gescheitert ,weil nach entsprechendem Sponsoring durch Monsanto,DuPont Pioneer, Dow AgroSciences and Bayer CropScience ,die auf steigende Lebensmittelpreise verwiesen,die Mehrheit gegen die Kennzeichnung war: 51%
Dazu muss man wissen,dass in USA
a huge proportion of commodity crops grown by U.S. farmers are genetically engineered: 97% of the nation's sugar beets, 93% of the soybeans, 90% of the cotton and 90% of the feed corn for animals, according to the 2013 figures from the Department of Agriculture......
http://www.usatoday.com/story/news/nation/2013/11/...labeing/3450705/
Dies bedeutet,dass die Tiere zu über 90% mit genetisch verändertem oder mit Herbizideinsatz  
behandeltem Futter gefüttert werden
Das sollte man immer bedenken ,wenn man Lebensmittel aus USA kauft!oder Fleisch von Tieren ,die mit amerikanischem Mais oder Soja gefüttert wurden in der Massentierhaltung

Das tu ich noch nicht mal meinem Hund an,der Rentierfleisch oder Pferdefleisch kriegt,wenn es nicht Trockenfutter von natürlich lebenden Hühnern ist  

10.11.13 15:28
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10366 Postings, 5715 Tage musicus1kicky, re pferdefleisch, die histologischen

befunde  zeigen  auch  hier  hohe  belastungen von antib.  und  hormonellen belastungen........  

12.11.13 12:56
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79561 Postings, 8947 Tage KickyWie d. Gentech-Lobby Freihandelsgespräche ausnutzt

....An diesem Montag hat in Brüssel die nächste Runde der Verhandlungen über das Transatlantische Freihandelsabkommen (kurz: TTIP) begonnen. Trotz der Forderungen aus dem Europaparlament, sie wegen der NSA-Affäre auszusetzen.

Jede Menge Interessengruppen mischen sich ein in die Verhandlungen über das Transatlantische Freihandelsabkommen. Sie wollen Einfluss nehmen darauf, wie Europa und die USA künftig miteinander Handel treiben sollen. Welche gemeinsamen Standards sollen gelten für Autos, welche für Essen? Viele wollen mitreden. Aber nur wenigen wird auch zugehört.

Industriekritische NGOs fühlen sich bisher nicht richtig ernst genommen. Dagegen ist der US-Handelsvertreter (Office of the United States Trade Representative, USTR), der für Barack Obama verhandelt, ein zuverlässiger Verbündeter der Agrarkonzerne. Sein Team nimmt deren Kritik gegen Europas Regeln für gentechnisch modifiziertes Essen mit in die Verhandlungen. Über ein intransparentes System von "Beratern" haben Lobbyisten zudem direkten Zugriff auf die Verhandlungsdokumente. Vor der Öffentlichkeit werden sie geheim gehalten.

So bleibt der aktuelle Stand im Dunkeln: Wird die EU ihre Zwangskennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel fallenlassen - im Namen des Freihandels? Wohin bewegen sich die Verhandlungen? Verbraucherschützerin St. Louis weiß es nicht. Von einem Treffen mit dem USTR berichtet sie: "Wir haben sehr konkrete Fragen gestellt und sehr allgemeine Antworten bekommen."

Dabei geht es um eine Grundsatzfrage. Die EU handelt nach dem sogenannten Vorsorgeprinzip: Solange die Unbedenklichkeit einer neuen Technik nicht erwiesen ist, wird sie strikt reguliert. Auch US-Verbraucherverbände sind für die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln.

Doch internationale Konzerne wie Monsanto, die mit gentechnisch verändertem Saatgut Geld verdienen, wollen das Freihandelsabkommen nutzen, um in Europa amerikanische Verhältnisse einzuführen, sprich: die Kennzeichnung abzuschaffen. Schaffen wollen sie das mithilfe eines sprachlichen Tricks. Sie behaupten, die Kennzeichnung sei ein "Handelshemmnis", ähnlich wie Zölle - und gehörten damit zum Ballast, den ein Freihandelsabkommen abschaffen sollte. Eine einzigartige Chance für die Branche. "Die Industrie versucht, über TTIP Gesundheits- und Sicherheitsregeln loszuwerden, die sie auf nationalem Level nie abbauen könnte", sagt Ed Mierzwinski vom Transatlantischen Konsumentendialog, einem Verbund von NGOs auf beiden Seiten des Atlantiks......


Man muss sich mal überlegen,dass Monsanto und Bayer Cropscience sowie Dupont kürzlich 22 Millionen Dollar gespendet haben ,um bei der Abstimmung über Kenzzeichnung genetischer Lebensmittel zu gewinnen.
Monsanto’s massive campaign to defeat your very right to know what’s in your food has been backed by over $22 million in corporate funding from sources like DuPont and Bayer, but the reality is that these corrupt corporate monopolies are fighting just to survive within the world’s food supply.
Perhaps most amazing to me is the fact that just $550 of the $22 million donated to fighting the GMO labeling initiative actually came from Washington citizens. To put that into perspective, that’s around .0025% of the total finances. The rest, actually came from the Grocery Manufacturers Association, Monsanto, DuPont Pioneer, Dow AgroSciences and Bayer CropScience — the same corporations who are actively dominating the food supply with all forms of genetically modified varieties.

http://www.infowars.com/...anda-defeats-monumental-gmo-labeling-bill/

In Mexiko wurden kürzlich die Mais-Saaten von Monsanto und Bayer ,die ja jetzt ihre Lizenzen austauschen,verboten
http://netzfrauen.org/2013/10/19/...neer-aussaat-von-transgenem-mais/  

07.12.13 12:36
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3854 Postings, 5515 Tage Jule34Ein toller thread,

danke Kicky und danke für`s Hochholen.

Eine Frage : Bekomme regelmäßig Mails von Avaaz, habe oft unterschrieben und auch gespendet. Hatte in der letzten  Zeit aber Bedenken. Schaut mal :  http://www.zeitgeist-online.de/exklusivonline/...krieg-um-syrien.html

Was haltet Ihr davon?  

07.12.13 17:51

9756 Postings, 5477 Tage MulticultiIch lebe vegetarisch

jeder nach seiner Fason ist meine Meinung  

07.12.13 20:31

3854 Postings, 5515 Tage Jule34Warum lebst Du vegetarisch?

08.12.13 09:02
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9756 Postings, 5477 Tage MulticultiDa gibts 2 Gründe

1. Die Massentierhaltung stösst mich ab,das gekarre durch zig Länder,Tiere sind auch
Teile der Schöpfung.2.Der gesundheitliche Aspekt seit ich auf Fleisch verzichte(36 Jahre=
war ich immer bei bester Gesundheit u.gehe seither nur 1mal Jährlich zum Arztcheck
aber wie geschrieben jeder nach Gusto.:-)))  

08.12.13 09:13
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9756 Postings, 5477 Tage MulticultiMein Vorteil ist,ich

habe einen Gemüsegarten,3 Hühner und nen Hahn und Fische fange ich in den
Teichen meines Schwagers,frischer gehts nicht.:-))))))  

08.12.13 11:46
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3854 Postings, 5515 Tage Jule34Moin, Multi.

Kann ich voll unterschreiben, geht mir genauso, sogar in derselben Reihenfolge.
Den Garten habe ich leider nicht. Ist ein bißchen schwierig hier in Berlin, aber vielleicht habe ich schon jemanden, der (die) mitzieht, dann mach ich`s genauso.

Hab gestern hier im Thread gelesen und gelesen und war begeistert von den vielen Infos. Bin noch nicht ganz durch, sobald ich Zeit habe, lese ich weiter.

Wünsche allen einen schönen 2. Adventssonntag.  

08.12.13 13:03
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9756 Postings, 5477 Tage MulticultiLiebe jule

wenn Du einen etwas grösseren Balkon hast kannst Du etliches anbauen,Tomten,Gurken,
Bohnen und und und es gibt niedrig wachsende Sorten aller Art,frischer Fisch in Berlin
dürfte kein Problem sein,genau wie Eier aus Biohaltung,man muss suchen,im Internet
wirst Du sicher fündig.Ich hoffe Du denkst mal DARÜBER nach.Gruss Multi  

08.12.13 13:29
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3854 Postings, 5515 Tage Jule34Uii -

darüber brauche ich nicht mehr zu sehr nachzudenken, das habe ich natürlich auch alles gemacht. Es gibt viele Bio- Läden, sogar einen veganen Supermarkt in Berlin. Und wer das nicht in seiner Umgebung hat, kann im Internet bestellen. Außerdem gibt es Gruppen, z. B. "Umwelt - vegan leben", da tauscht man sich aus.
Ich liebe den Bauernhof - die Symbiose von Mensch und Tier, deshalb kann ich auch nicht gegen diejenigen sein, die Fleisch usw. essen. Ich bin aber nicht zur Toleranz bereit, wenn es um Tierquälerei geht, oder um den Raubbau an unserem Planeten für den Fleischkonsum in den reichen Ländern. Wenn Du daran denkst, dass die Regenwälder, die unverzichtbar sind für`s Klima, abgeholzt werden um Soja als Viehfutter anzubauen und Palmen zur Erzeugung von Palmöl - das ist schrecklich. Oder die Fa Monsanto mit ihren Genmanipulationen. Darüber findet man vieles in diesem Thread.

Gruss von Jule  

08.12.13 14:50
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9756 Postings, 5477 Tage MulticultiAlso bist Du

in unserm Club:-))) Ich würde Dir mal nen Urlaub auf einen Biobauernhof mit Artgerechter
Tierhaltung(Offenstall,Weidehaltung ectr.) mit deinen Lieben empfehlen die gibbts in den
schönsten Gegenden(Allgäu,Bayern,Schwarzwald undund. die haben teils Hofläden dabei
das ist Erholung u.Genuss pur.  

08.12.13 15:02
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79561 Postings, 8947 Tage KickyTomaten die kleinen, ganz süssen auf dem Balkon

die säe ich im Februar aus und stelle sie aufs Fensterbrett und Anfang Mai raus auf den Balkon .Ab August tragen die wochenlang und schmecken hervorragend.Es gibt da sone alte polnische Sorte,jetzt finde ich sie nicht mehr,aber die daumennagel-grossen sind es.

Im Garten habe ich es aufgegeben -ohne Überdachung ab August haste da keine Freude,die hol ich lieber vom Markt in Potsdam ,von den kleineren Bauern.
Buschbohnen und Mangold,auch Feldsalat und Radieschen gehen wunderbar.Wirsing muss man früh aussäen,hab ich nicht geschafft Ich habe immer viel zu viele schwarze Johannisbeeren und Pfaumen,aber die Erdbeeren und Blaubeeren so wie Walnüsse werden von meinem Obstdieb geklaut,der nach Mitternacht über den Zaun steigt.Kartoffeln habe ich immer die mehligen ,genug bis Ende Januar.  

08.12.13 17:10
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3854 Postings, 5515 Tage Jule34So was, Multikulti ?

http://www.kattendorfer-hof.de/

Das hat der Bruder von einer Schulfreundin dort aufgebaut, leider weit weg von Berlin. Gibt es sicher auch in der Umgebung von Berlin, jedenfalls ähnliches.
Erinnert mich ziemlich an meine Kindheit, als ich mit meinem Vater über die Dörfer gefahren bin. Der war Tierarzt. Hab jeden Bauern gekannt und das gesamte Viehzeug, das er hatte. Damals gab es noch keine Massentierhaltung.
"Umwelt" - und man kommuniziert bei FB ? Dazu sind die sozialen Netzwerke super. Schön, dass Du auch dabei bist. :-))

Kicky - in Potsdam - da sind wir ja gar nicht so weit auseinander!  Die Berliner haben gern Schrebergärten, besonders seit der Ruch der Spießbürgerlichkeit nicht mehr so schlimm ist, weil viele junge Leute mit Kindern diese Möglichkeit für sich nutzen. Natürlich wäre auch anderes denkbar im Umland. Muss mich mal umsehen. Da müßte aber eine Freundin mitmachen, allein schaffe ich das aus gesundheitlichen Gründen nicht. Schaun mer mal!
Auf dem Balkon hatte ich früher kleine und große Tomaten. Und aus Ungarn hatten wir irgendwann einmal kleine Paprikaschoten mitgebracht, die jedes Jahr neu ausgepflanzt wurden, aus dem eigenen Samen. Ebenso wie die roten Stangenbohnen, die toll gewachsen sind.
Zu der Zeit hatte ich ein Dachgeschoss - da konnte niemand klauen. Leider ohne Fahrstuhl. Als ich herzkrank wurde, ging das nicht mehr. Jetzt hab ich nicht genug Sonne auf dem Balkon.  

08.12.13 17:25
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10365 Postings, 8444 Tage chartgranatehabe unlängst einen

Samstag auf einem Bauernhof verbracht.............incl. Schlachtung eines 3 Zentner-Schweines,welches wirklich glücklich in extrem guten Bio-Vorraussetzungen gelebt hat,und dem kompletten verarbeiten und verwursten von Selbigem (Dauer 12 Stunden) bis zum abschliessenden Schlachtplattenessen mit allen Beteiligten.
Da bekommt man einen Heidenrespekt vor dem was da geschieht und der Arbeit die sich (ehrliche und um Qualität bemühte ) Bauern,aber auch so ein rechtschaffener Schlachter und Metzger so machen bis man seine Leberwurst aufs Brot schmieren kann.....
Habe jetzt sowohl Kühlschrank als auch Kühltruhe bis obenhin voll mit authentischen Produkten dieses Schweines...damit komme ich locker ein paar Monate weit.Meine Gans für Weihnachten habe ich mir dann auch noch gleich aussuchen dürfen.....sah mir auch ziemlich glücklich und entspannt aus.
Bei mir kommt schon seit Jahren kein Fleisch oder Wurst aus Massentierhaltungen auf den Tisch....das ist zwar teurer und auch anstengender (logistisch) in der Beschaffung........aber dieses allemal wert.Nach ein paar Jahren hat man sein zuverlässiges "Beschaffungs-Netzwerk" (spezielle Märkte,Biohöfe mit Hofladen,wirklich gute Biomärkte und auch entsprechende Internet-Versandadressen) gefunden und kommt damit prima ,qualitativ hochwertig und ohne schlechtes Gewissen durchs Leben.und es schmeckt einfach auch dramatisch besser,angefangen beim Ei bis zum edlen Filet.

Ich verabscheue Massentierhaltungen aller Art und bin hier auch zu jeder Form von Boykott bereit......aber nicht jeder Fleischesser ist zugleich Sklave des Systems oder muss es sein.
Wer seine Lebensmittel mit Bedacht auswählt oder gar selbst erzeugt.....Hut ab.
 

08.12.13 17:32
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16898 Postings, 4163 Tage Glam Metal#220

Klasse Beitrag!

Den kann ich 100%ig unterschreiben.
Ich helfe auch einmal im Jahr bei der Hausschlachtung.

Bei Eiern, Milch und Fleisch ist mir genau bekannt, wo sie herkommen.
Obst und Gemüse gibt's vom Markt, weil es von dort schmeckt und man dann automatisch das isst, was die Saison hergibt.  

08.12.13 17:50
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10365 Postings, 8444 Tage chartgranatekleiner TV - Tip

passend zum Thema...........die "Beef - Buddies",10 Folgen ..werden im Dez auf (ich glaube) ZDF-Neo wiederholt.  

08.12.13 18:09
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79561 Postings, 8947 Tage KickyAbokisten für Berliner

http://www.bio-berlin-brandenburg.de/nc/...i1%5Bcategory%5D=abokisten
http://www.landkorb-shop.de/
http://www.brodowin.de/__lieferservice_brodowiner_oekok.html
sind interessant für Familien in der Grosstadt
da ich kein Auto mehr habe,kann ich mr den Besuch von Biohöfen sparen.Mein Garten ist in Geltow und da komm ich über Potsdam hin.Der Markt am Freitag macht richtig Spass.Man ist ja in 20 Minuten in Potsdam mit dem Regiozug.

Julchen , ick bin ein waschechter Berliner in 3.Generation und wohne in Wilmersdorf  

08.12.13 18:25
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3854 Postings, 5515 Tage Jule34Klasse !

Tolle Links, einiges kenne ich natürlich, nur für mich allein lohnt es sich nicht. Die Freunde sind über Berlin verteilt - meine Tochter wohnt weit weg, vielleicht ziehe ich in ihre Nähe, dann bestelle ich ganz bestimmt.

Ich glaube, ich gebe einfach zu viel Infos über meine Wenigkeit heraus - nachdem hier schon Träts darüber eröffnet werden. Muss mich nächstens, wenn überhaupt, auf BM beschränken, sonst steht das alles irgendwann nochmal in der BLÖD. Oder in der BZ.

Hab jetzt wichtiges zu tun, dank Dir nochmal. Bald bin ich wieder hier und lese weiter, bin noch nicht durch.

LG Jule  

08.12.13 19:12
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10365 Postings, 8444 Tage chartgranatesehr cooler link

zum Thema (auch hervorragende Qualität)

www.meinekleinefarm.org







 

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