Wenn das alles so klasse ist wie das in dem LInk oben steht, wären viele deiner aufgeführten Punkte nicht mehr relevant. Dort steht: ..."Um all die Nachteile der Speicherung unter Druck oder bei extrem kalten Temperaturen zu umgehen, nutzen wir den Wasserstoff in einer chemischen Reaktion, bei der Ameisensäure entsteht. Die ist nicht toxisch und bei Raumtemperatur flüssig,“ erklärt Professor Matthias Beller vom Rostocker Leibniz-Institut für Katalyse. Aus Kohlendioxid (CO2) und Wasserstoff (H) entsteht Ameisensäure (CH2O2). Dadurch ist der Wasserstoff in flüssiger Form gebunden, ohne dass er gekühlt oder komprimiert werden muss. Allerdings muss er wieder von der Ameisensäure gelöst werden, um in einer Brennstoffzelle Strom zu produzieren oder als Kraftstoff für Motoren dienen zu können. Damit aber diese Reaktion energetisch günstig bei Zimmertemperatur abläuft, benötigt sie einen speziellen Katalysator. Und genau diesen Katalysator... ...Damit hat die Ameisensäure als Wasserstoffspeicher eine Chance in Alltagsanwendungen. In einem Liter Ameisensäure stecken 53 Gramm Wasserstoff- und dieser hat im gasförmigen Zustand ein Volumen von nahezu 600 Litern"...
Also, ist das doch der Durchbruch?
Hm, seltsam ist doch, dass Text von 2011 ist. Wenn das der Duchbruch zur einfachen Speicherung von H2 gewesen wäre, hätte sich bestimmt alles in den letzten Jahren schon geändert. Pana und Tesla sind nicht doof, als würden die das alles nicht wissen.
Bei solchen Blocks (der Link oben) bin ich immer sehr skeptisch.
Fazit: Stimmt das alles und wäre der Wasserstoff zu 100% regenrativ hergestellt, könnte das schon einiges ändern. Ich kenne aber nichts von Energiedichten, also davon, ob die 53 g. Wasserstoff pro Liter effizient wären.
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