Glauben heißt halt leider nicht wissen. Das heisst wir wissen grad beide nicht, ob Grenzwerte noch überschritten werden.
Da aber die Berliner Wasserbetriebe, welche sich um die Abwasserreinigung kümmern, kein Problem damit haben, und auch der Wasserverband bei seiner Sitzung anscheinend keinen akuten Handlungsbedarf mehr sah, geh ich mal davon aus dass die Sache vom Tisch ist und sich die 12.000 Mitarbeiter in Grünheide nun wieder in Ruhe ihrer Arbeit widmen können.
Ob es auch in Zukunft solche offen ausgetragenen Kämpfe ums Wasser oder jetzt Abwasser geben wird bleibt abzuwarten. Da war es ja v.a. der bisherige Vorsitzende des Wasserverbands, dem Tesla schon lange ein Dorn im Auge war. Möglicherweise lag das an seinem CDU Parteibuch, was ihn dazu veranlasste, Tesla bei jeder Gelegenheit madig zu machen, weil die Ansiedlung von Tesla natürlich ein Riesenerfolg für die SPD Landesregierung war. Oder vielleicht wollte er als Bürgermeister von Erkner der Nachbargemeinde Grünheide nicht die vielen Gewerbesteuern und Investitionen durch Tesla gönnen. Who knows, man blickt nicht rein in die Leute. |