Der Linksfraktionschef befürchtet ein Ungleichgewicht zwischen den Verhandlungspartnern. "Ich habe eher das Gefühl, dass das wirklich gerade ein Pokerspiel ist, was da stattfindet zwischen Tesla und der Landesregierung", sagte Walter. "Wir müssen gemeinsam mit der Landesregierung dafür sorgen, dass bei diesem Pokerspiel nicht die Leute am Ende verlieren, die Menschen in Brandenburg verlieren."
Walter forderte, die rot-schwarz-grüne Landesregierung solle Tesla Grenzen setzen. Er nannte als Beispiel, das Land solle die Waldflächen nicht verkaufen, sondern über Erbpacht reden. "Das gibt eine Sicherheit für den Investor, aber auch eine Sicherheit für uns als Land", sagte Walter. Er betonte zugleich, dass die Linke die Pläne für die Fabrik begrüße: "Wir wollen diese Investition nicht verhindern."
Hoffentlich verkauft die Landesregierung das Land, auf dem die Gagagigafabrik stehen soll, nicht an Tesla.
Im Falle einer Pleite Teslas, die ich nicht ausschließe, werden sich die Gläubiger über den Acker hermachen und dort dann Unmengen bspw..von Windrädern hinstellen.
Meine Empfehlung: Verpachten und im Fall der Pleite dann Wiederaufforstung. Und die Landesregierung muss sich auch Steuerzahlungen in Höhe von 500 Mio p.a. garantieren lassen. China macht`s vor.
|