Wäre eine schöne Analogie zu der RWE-Zockerei! Allerdings muss man gemäß Karl Marx das Wesen der Dinge und nicht ihren Schein beachten. Dazu eine beispielhafte Anmerkung:
Magazin Mitbestimmung Ausgabe 04/2014:...Im Mittelpunkt steht der republikanische Senator des Bundesstaates Tennessee, Bob Corker, der schon in den Monaten vor der Wahl als Wortführer der Antigewerkschafts-Lobby agierte. Er sieht durch die UAW das Geschäftsmodell der Südstaaten gefährdet, die mit niedrigen Löhnen für Industrieansiedlungen werben. Am ersten Wahltag behauptete Corker: Ich hatte heute Gespräche, auf deren Basis bin ich sicher: Sollten die Arbeiter gegen die UAW stimmen, dann wird Volkswagen in den kommenden Wochen verkünden, dass es seinen neuen Geländewagen hier in Chattanooga produzieren wird.... Es stehen nun Präsidentschaftswahlen an. Damit stellen sich viele Fragen: Welche Macht haben die Republikaner in dem entsprechenden Ministerium. Will man bei VW in innerbetriebliche Standort und Produktionsentscheidungen eingreifen. Was ist mit Plänen von VW einen Großteil der Teilefertigung out zu sourcen. z.B.: Nach Mexiko. Dies nur ein Mächtespiel bei dem VW aber gegenhalten kann, denn der Süden ist auf die Arbeitsplätze von VW angewiesen. Wenn überhaupt Strafe, dann wird sie keine Milliarden kosten, sondern ähnlich der der Koreaner verlaufen. Wetten? |