Merkels Vertrauen in das Volk ist vollkommen im A…. ! Das vertrauen der Bevölkerung in Merkels Politik aber genauso. Wenn ein Staat seinen Bürger bzw. seinen Selbständigen nicht mehr vertraut, dann führt er unsinnige Kontrollfunktionen ein – die Bonpflicht ist ein Beweis für den Vertrauensverlust -
Wenn der Bäcker für ein Brötchen, welches 0.35 Cent kostet, dem Kunden einen Bon aushändigen muss um somit zu belegen, dass er Steuern auf dieses Brötchen zahlt, dann ist dieser Staat vollkommen im Arsch. Wenn von der Leyen Abermillionen an Beraterverträge bezahlt, dann kassieren diese Beraterunternehmen das auch ohne dass von der Leyen einen „BON“ erhält.
Wie dem auch sei, der Vertrauensverlust beruht auf Gegenseitigkeit. Merkel hat im Namen der Bundesregierung ab 2015 das Vertrauen der Bürger verloren. Frau von der Leyen seitdem bekannt wurde dass sie horrende Summen für Berater bezahlte, weil sie wohl von der Materie der Verteidigungsministerin keinen blassen Schimmer hatte. Die SPD verlor das Vertrauen weil sie ständig das Kinderspiel „Bäumchen wechsel dich“ spielt.
Dass gerade diese SPD sich nun ereifert und meint sie versteht die Aufregung um die Bon-Pflicht nicht, wundert mich nicht, wer bald auf 10 % in der Wählergunst abrutscht sollte lieber anfangen kleine Brötchen zu backen und Abstand von so einer Dämlichkeit – wie die Bon-Pflicht- nehmen. Man kann als Koalitionspartner nicht dem Umwelt-und Klimairrsinn hinterherlaufen und dabei das Zumüllen , mit Bons, eines ganzen Landes dulden.
Für mich stellt sich, nachdem wir zum Verbots-, Kontroll- und Bevormundungsstaat mutiert sind, wie lange wird es in Deutschland noch geheime Wahlen geben. Der Einfallsreichtum dieser Bundesregierung ist einfach zu riesig um zu glauben, dass wir in Deutschland noch lange freie, unkontrollierte Wahlen haben.
Und keiner soll mir kommen und sagen das wäre wohl etwas übertrieben und zu weit hergeholt, gleiches habe ich auch gedacht als ich von der Bon-Pflicht hörte. Was sich erst wie ein platter Aprilscherz anhörte ist nun seit Wochen eine unumstößliche Tatsache in diesem Staat. Das Vertrauen der Regierung an die Ehrlichkeit seiner Einzelhändler ist im Ar… Und das schlimme daran ist, dass es Merkel und Co. nicht interessiert. Es interessiert diese Egomanen aus der GROKO nicht, dass die Bürger neben den Einzelhändlern die Bon-Unsinn ablehnen, sie thronen und bestimmen am Bürger vorbei.
Mit diesem unnötigen Aktionismus kann man weder die Schwarzarbeit bekämpfen noch kann man damit die Geldwäscherei verhindern. Um beides an die Kette zu legen gibt es andere Maßnahmen, man müsste nur die Personaldecken bei den entsprechenden Außendiensten und beim Finanzamt, Gewerbeaußendienst und Zollverwaltung aufstocken, doch dazu muss die Regierung Geld in die Hand nehmen und davor scheut sie sich wie der Teufel vor dem Weihwasser. Die Stichproben die z.Z. durchgeführt werden, sind nicht mehr Wert als ein Sandkorn in der Sahara.
Das hat die Merkel-Regierung nun schon seit über 15 Jahre so gehalten, Merkels Selbstherrlichkeit lässt keine Volksbefragung oder ähnliche Begehren zu. Der Wähler darf sich frühestens 2021 wieder zur Wahl melden bis dahin hat er seine Schnauze zu halten und zu kuschen.
Zitat: Seit einem Monat stöhnen Händler und Kunden über die Kassenbelege aus Papier. Bei der SPD sieht man jedoch keinen Grund, daran etwas zu ändern. Genau erklären, warum Bons entscheidend im Kampf gegen Steuerbetrug sein sollen, kann aber auch niemand. Zitat Ende. https://www.welt.de/wirtschaft/article205452793/...168N0Y_9thQxL1wVzY https://www.wr.de/wirtschaft/wirtschaft-in-nrw/...rm-id227640775.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |