Tja, die Sache wohl richtig beschrieben, noch treffender beschreibt es aber den vorherrschenden Zeitgeist. Und da ist die "Wirtschaft" nicht ausgenommen. Das Problem ist, daß keiner die notwendigen Lehren daraus zieht. Die einen wenigen werden nicht gehört und den anderen fehlt das Wissen und die eigene Erfahrung um beurteilen zu können, auf welchem gefährlichen Holzweg wir us befinden. In den Anfängen nach dem Krieg war mit Erhard im Amt des Wirtschaftsministers ein Professor für dieses Fach, was sich mit Schiller (SPD) fortsetzte, letzterer dann sogar auch Finanz- und damit sog. Superminister. Die Wirtschaft stand damals bei diesen Ministerien um Termine an. Und heute? Erhards Credo damals war: Laßt das Geld den Leuten, die gehen damit am besten um. Wenn man sich heute so das bunte Personal anschaut, wie hätten die wohl den Umstieg von Wert- und Lebensmittelmarken in die DM bewerkstelligen sollen. Im Maulaufreißen, ja, da sind sie zigmal besser. A pro pos Wertmarken: Wäre es damals nach der SPD gegangen, wäre der Ausstieg aus der Markenwirtschaft und der Umstieg in die DM "schrittweise" erfolgt. Na ja, mit Schiller hatten die ja auch den einzigen und letzten ... |