*in ukraine wird humanitäre hilfe geleistet (lagerbestände)
*aktienkauf vorstand (fragerunde) - persönliche entscheidung - zeitpunkt durch "insiderwissen" stark eingeschränkt - ceo will nach ukraine - krieg aktienzahl erhöhen (habe ich so verstanden, wobei der zeitpunkt mir völlig unverständlich ist)
*newsletter nur einmal im jahr (herbst)
*keine aufgliederung der lizenzeinnahmen nach ländern (vertragliche bindungen und wettbewerb -kein rückschluss auf marktakzeptanz-)
*japan umsatzwachstum sehr stark
*unerwartete marktaussichten erkennbar durch realen verkauf, insbesondere durch kosmetische und zahn op
*keine vergleichende werbung aufgrund der gesetzeslage möglich
*mit medis ist ein "fester preis" vereinbart
*neuaufstellung ir/pr
*publikationen in deutschen fachzeitschriften erst nach verfügbarkeit von remimazolam in deutschland
*einführung remimazolam erst durch feststellung des zusatznutzens. paion erwartet eine vorteilhafte bewertung, da die besseren daten im vergleich zu propofol in der indikation aa gegeben sind und nicht die einzelne indikation im zusatznutzenverfahren bewertet wird, sondern das medikament byfavo/remimazolam in gänze.
*nichtbesetzung von ausgeschriebenen stellen hat keinen negativen einfluss auf die vertriebsstruktur oder andere arbeitsabläufe. im rahmen der "transformation" entstehen neue stellen
*die personalkosten sollen zukünftig um 15-20 % reduziert werden können (übernahme von ma) - beispiel nl würden 20% pro mitarbeiter kosten reduziert
*beim Marktpotential von remimazolam sieht paion keine veränderung
*aktienoptionen werden zur "personalrekrutierung" eingesetzt
*ein aktiensplitt ist nicht geplant, kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, da bei bestehenden finnazbedarf immer die aktuell günstigste option gezogen wird
das waren die letzten aufzeichnungen von mir, die ich nach besten gewissen aufgeschrieben habe, aber keine gewähr für die umfängliche richtigkeit übernehme
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