auf ein gutes Quartals ohne getrickste Zahlen warten die Aktionäre schon 10 Jahre. Wieso sollte sich das im Q2/2018 ändern.
Cryan will weniger Investmentbanking und genau deshalb steht er nun auf Kriegsfuß mit Achleitner, der wohl immer noch meint Ackermännchens Zeiten kommen zurück.
Bleibt Achleinter steuert die DB weiter gegen die Wand.
Heute wird in der AB-Daily ein weiterer Kommentar zitiert: "... Die Börsen-Zeitung und ihr Chefredakteur, Claus Döring, steigen ebenfalls in den Ring in Sachen DT. BANK. Zitat: „Was muss mehr bestürzen: Der dramatische Kursverfall der DT. BANK-Aktien Richtung Allzeittief, die öffentliche Demontage des Vorstandsvorsitzenden samt seiner Stellvertreter oder die Desorientierung des Auf-sichtsrates unter seinem Vorsitzenden Paul Achleitner.“ Die resignierende Feststellung von Herrn Döring: „Die deutsche Industrie braucht die DT. BANK nicht mehr und ihre Manager wollen vermutlich nicht für ein vor sich hin dilettierendes Geldhaus Verant-wortung übernehmen, jedenfalls nicht unter diesem AR-Vorsitzenden.“ Das gab es in der deutschen Geschichte noch nie..." |