Die Krise in der Ukraine beendet sich selbst, sobald der Winter einbricht, denn die Separatisten haben kaum Wasser, wenig Heizung und keinen Strom. Damit werden sie erpressbar sein, vor allem die Krim.
Der Euro fällt weiter, und zieht so die Gewinne aus dem Nichteuroraum der Post nach oben. Die gute Performance heute ist erst der Beginn...
(Ich bin schon am Überlegen ob ich nicht einen neuen Thread aufmache mit dem Titel : "Warum ich immer recht behalte")
Naja unter 25 kann die Post durch aus noch fallen, aber nur solange sie nicht die neuen fundamentalen Daten bekannt gibt. Danach ist der laufende Gewinn so hoch, dass Kurse unter 25 deutlich zu niedrig sind, weil ja auch die Dividende mit dem Gewinn ansteigt.
(Merkwürdig ruhig hier im Forum)
Von den Auswirkungen auf den schwächelnen Frachtbereich hat noch kaum jemand etwas gesagt, der ja auch wegen des teuren Euros so schwach war, aber ab nächstem Jahr wieder besser nachgefragt und restrukturiert gewinnträchtiger weiterläuft.
(Ich muß mir das Datum merken, könnte ein historischer Tag werden)
Technisch bedeutet das für die Post, dass der Euro mit jedem Prozent tiefer ab jetzt die Post auch ein weiteres Prozent nach oben treibt. Aber nicht wie erwartet bis in die Unterstützungszone zum Dollar zwischen 1,270 bis 1,285 sondern bis 1,20. Die angekündigten Aufkäufe beginnen erst nach Beendigung der Aufkäufe der Fed und werden bis dahin noch nicht richtig in den Wechselkurs eingepreist. Bis dahin wird sich der Wechselkurs zur Unterstützung absenken.
(Mal testen)
Das wird die Post zu einer länger anhaltenden
OUTPERFORMANCE
antreiben.
(Was die silbernen Kugeln für Werwölfe, oder der Knoblauch für Vampire, ist der steigende Postkurs für die Schrumpfköpfe)
Längerfristig ist die Post damit aber deutlich verbessert, weil der Euro noch über viele Monate so tief bleibt, und die Post diese Zeit ausnutzt weiter zu wachsen. Steigt dann wieder der Wechselkurs, so hat das zwischenzeitliche Wachstum die Post so weit verändert, dass die Gewinnmargen im Nichteuroraum durch die verbesserte Effiziens deutlich höher sind und damit nicht mehr so sehr stark auf die Währungsschwankungen reagieren.
Alles Gute
Der Chartlord
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