"Gehoben" im Sinne von verkauft, werden die CO2-Zertifikate vermutlich nicht (jedenfalls nicht, wenn SZG im geplanten Umfang Stahl produziert); aber die stillen Reserven kommen dem Unternehmen - und damit den Aktionären - trotzdem zugute. Denn europäische Wettbewerber, die nicht so vorausschauend geplant haben, müssen die Zertifikate zum höheren Preis erwerben und in ihre Preise einkalkulieren. SZG dagegen kann seine Marge um die ersparten Kosten erhöhen.
Wie auch immer: solange der Preis der CO2-Zertifikate nicht sinkt, werden die 800 Mio. € irgendwann realisiert. |