Mal über MarketMaker und die Umsätze informieren. So, jetzt ein paar News/Meinungen/... Auszug aus: http://www.sueddeutsche.de/service/608/456277/text/ Wer kommt ohne Halbleiter aus? "Es gibt wohl kaum ein Halbleiterunternehmen auf der Welt, das nicht subventioniert wird. So ist es kein Wunder, wenn Infineon und Qimonda in der herrschenden Krise ebenfalls auf Unterstützung angewiesen sind, um überleben zu können. Dass die Unternehmen dabei von der Politik nicht auf Rosen gebettet werden, mögen Sie aus dem Umstand ersehen, dass Qimonda 40 Prozent seiner Belegschaft abbaut. Kaum ein Produkt made in oder designed in Gemany, kommt ohne Halbleiter aus - oder schreibt Herr Büschemann seine Artikel noch auf einer mechanischen Schreibmaschine? --- Auszug aus: http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE50Q0HE20090127 Land Sachsen erneuert Hilfsangebot an Chiphersteller QimondaDresden (Reuters) - Sachsen will dem insolventen Speicherchiphersteller Qimonda weiter unter die Arme greifen. "Der Freistaat ist nach wie vor grundsätzlich bereit, im Rahmen seiner Möglichkeiten zu helfen", sagte Regierungssprecher Peter Zimmermann am Dienstag in Dresden nach einer Kabinettssitzung. Wie das Land helfen könne, sei so kurz nach dem Insolvenzantrag vom Freitag aber noch offen. "Das Heft des Handelns liegt beim Insolvenzverwalter", sagte Zimmermann. Ziel bleibe es, die Technologie in Sachsen zu halten und die Arbeitsplätze bei Qimonda zu sichern. --- Auszug aus: http://www.mdr.de/sachsen/6085082.html "Aber Jaffé hat offen über die Situation gesprochen", erklärte der Mann. Der vorläufige Insolvenzverwalter habe gesagt, dass er eine Fortführung des Unternehmens erreichen wolle. Mit der Insolvenz sei die Chance größer, einen Investor zu finden. Dazu brauche er aber staatliche Unterstützung. --- Auszug aus: http://cgi.silicon.de/redaktion/artikel/200901/...-qimonda-pleite.htm Das Überangebot könnte um voraussichtlich zehn Prozent schrumpfen, glauben die Experten von DRAMeXchange. Der Preis für 1 Gigabyte würde dann, so die Prognose auf zwischen 1,20 bis 1,50 Dollar klettern. Mit dieser Preisspanne wäre es wieder möglich kostendeckend produzieren. DDR-2-Chips sind derzeit für unter einem Dollar zu haben. Und so verlieren derzeit alle Hersteller Geld, weil zu viele Chips hergestellt werden. Dieser mörderische Preiskampf und Preisverfall war es ja schließlich auch, der zur Zahlungsunfähigkeit von Qimonda geführt hat. --- Wie man sieht, es tut sich was. Und das einzige, was der Staat bei fehlender Unterstützung von Qimonda macht, ist, den Wettbewerbern in Asien und Amiland die Tür für massive Preiserhöhungen zu öffnen.
|