Solar Millennium vor dem Durchbruch ?

Merkel vollzieht nun den Ausstieg aus dem Ausstieg durch die Hintertür, nachdem sie aus dem bereits vorhanden Ausstieg ausgestiegen ist. Das ist die verlässliche Politik, wie Investoren sie sich wünschen.

joe: Hier ist nun auch der IV gefragt. Er muss endlich die USA-Projekte von SH loslösen und aktiv anbieten. Er hat doch selber zugegeben, dass er dem Druck von den SM-Managern nachgegeben hat und tatsächlich dachte, SH sei die einziege Option um STA zu retten. Die hätte er als erstes abwürgen müssen.

Daher kommt alle zur Gläubigerversammlung und erteilt diesem Herrn einen Denkzettel.

 

DESERTEC Foundation unterzeichnet Kooperationsvereinbarung

Ein Jahr nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima starten die DESERTEC Foundation und die Japan Renewable Energy Foundation (JREF) eine Kooperation für ein asiatisches Super-Stromnetz als Basis für den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien in Asien. Ziel ist es, möglichst bald eine sichere und nachhaltige Alternative zur fossilen und nuklearen Stromerzeugung zu schaffen. Bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung in Tokyo kündigten die beiden gemeinnützigen Stiftungen an, Wissen und Know-how auszutauschen und ihre Anstrengungen zur Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen und einer transnationalen Zusammenarbeit in Ostasien zu bündeln.

JREF setzt sich für die Asia Super Grid Initiative ein, die eine Vollversorgung Asiens mit erneuerbaren Energien ermöglichen soll. Hierzu ist eine Vernetzung der nationalen Stromnetze von Japan, Korea, China, der Mongolei und Russland durch ein Netz verlustarmer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung vorgesehen. Mit dieser Leitungstechnologie können die großen erneuerbaren Energieressourcen entlegener Gebiete zur Stromproduktion für die Ballungszentren der Region erschlossen werden. Gleichzeitig kann ein solches Netz die Schwankungen in der Stromerzeugung erneuerbarer Energien ausgleichen.

Die DESERTEC Foundation sieht ein solches Netz als einen wichtigen Schritt zur Umsetzung ihres DESERTEC-Konzeptes in Ostasien. Sie hat bereits eine Machbarkeitsstudie über mögliche Leitungskorridore durchgeführt, die es ermöglichen sollen, das Potenzial der Wüstensonne in der Region zu erschließen.


Dr. Thiemo Gropp, Vorstand der DESERTEC Foundation, ist überzeugt:
„Eine effiziente Nutzung der nahezu unerschöpflichen Energie der Wüstensonne Ostasiens in Kombination mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien kann die Lebensbedingungen für heutige und zukünftige Generationen in der Region nachhaltig verbessern. Indem sie die größte Energieressource der Erde nutzen, bietet sich diesen Ländern zudem die Chance, eine Vorreiterrolle im Kampf gegen die globale Erwärmung einzunehmen.“

Tomas Kåberger, Vorstandsvorsitzender von JREF, sagt:
“Die Technologien im Bereich der Solar- und Windenergie haben sich in den letzten Jahren drastisch verbessert. Kombiniert mit modernen Hochspannungs-Leitungen können erneuerbare Energien den langfristigen wirtschaftlichen Wohlstand der gesamten Region fördern. Der Bau eines asiatischen Super-Stromnetzes ist eine große Herausforderung und erfordert ein hohes Maß an internationaler Zusammenarbeit, doch letztendlich wird es die Mühe wert sein. Wir freuen uns, dass wir dabei von der Erfahrung von DESERTEC profitieren können."


Das Ziel der DESERTEC Foundation ist die weltweite Umsetzung des DESERTEC-Konzepts, einer Lösung für Klimaschutz, Energiesicherheit und Entwicklung in der die energiereichsten Standorte der Welt genutzt werden, um nachhaltigen Strom aus erneuerbaren Energien zu produzieren.

In Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika hat die gemeinnützige Stiftung bereits jahrelange Erfahrung gesammelt in der Verbreitung von Wissen in Gesellschaft und Politik über die ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Vorteile eines Übergangs zu erneuerbaren Energien. Durch Projekte in Marokko, Ägypten und Tunesien sowie durch die Gründung des DESERTEC University Networks unterstützt die DESERTEC Foundation Wissenstransfer und Zusammenarbeit im Bildungsbereich. Die Stiftung fördert den Austausch und die Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft, wie beispielsweise durch die Gründung der Industrieinitiative Dii GmbH. Inzwischen ist die DESERTEC Foundation mit rund 20 Mitarbeitern sowie regionalen Netzwerk-Koordinatoren und einer großen Gemeinschaft von Unterstützern rund um den Globus aktiv.

Die Japan Renewable Energy Foundation (JREF) wurde in Folge der Nuklearkatastrophe in Fukushima  gegründet, um zu verhindern, dass sich ein solches Ereignis wiederholt. Das Ziel der JREF ist es, den  Ausbau erneuerbarer Energien effizient zu beschleunigen, um Kosten zu reduzieren und Japans wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.

LINKS

Mehr Informationen über die Japan Renewable Energy Foundation (JREF): http://jref.or.jp/en/

Mehr Informationen über das DESERTEC-Konzept in Asien: www.desertec.org/asien/  

Mehr etwas.

Seit Treadbeginn 99% Minus. Es braucht schon ne Menge Glück um dem Unternehmen noch vertrauen zu schenken.

Wir reden hier von 16 lächerlichen cents die das Unternehmen noch kostet.

Der Kurs zeigt klar richtung unter 10 cent. Also einstellig.

Seit ehrlich und seht es ein.  

der USA-Projekte hätte S2M die Durststrecke von ca. einem Jahr überstehen können. Aber die hohen Herren hielten sich natürlich für besonders schlau und hatten mehr den eigenen Profit über SH im Sinn. Das sollte strafrechtliche Konsequenzen haben.

 

So ist es, Energiewende.

Mir tun Anleger wie wir leid denn ehrlich gesagt verdient das Unternehmen noch nicht einmal einen 1 Cent Kurs nach den Escapaden!  

der Kurs war denen seit Sommer 2011 egal. Denn es ist ja inzwischen bekannt geworden, dass die Sache mit SH schon im Sommer geplant wurde. Und wer hat da noch sein Unwesen getrieben? Kuhn, und er wusste da vermutlich auch schon, dass er das Unternehmen verlassen wird. Der CEO von SH hat im Interview gesagt, dass Petersen das Geschäft eingefädelt hätte. Also was kann man von diesen Leuten erwarten?

Wenn hier nicht zielführend ermittelt wird, dann werden Anleger immer wieder auf diese Weise abgezockt. Ob da eine gute Sache dahintersteckt spielt keine Rolle, die dient diesen Leuten nur als Köder.

 

was die US-Pipeline angeht. SH wird die notwendigen Zahlungen kaum aufbringen können und vielleicht auch nicht mehr wollen. Sie haben die Solarkürzungen als Ursache genannt, das eigene Geschäftsmodell in Frage zu stellen. Vorwand auch um das eigene Versagen zu kaschieren und die eigenen Zahlen nicht rauszugeben. Verschiebung bis nach der Stelung des Insolvenzantrages? Der IV muss handeln, sonst sind die Projekte wertlos. Von IV-Seite wie gewohnt keine Infos und die für die Hoffnung, dass er wenigstens diesmal die Situation richtig einschätzt, gibt es wenig Anlass.

 

 Man hält es nicht für möglich. Bei Novatech Solar freut man sich auf so einen wie den Wolff. 

http://www.pressebox.de/pressemeldungen/novatec-solar/boxid/490784

 

 

Selbst der SH Vorstand Schröder verkauft massiv. Dann ist natürlich Schluß und es gibt für mich keinen Zweifel mehr, daß spätestens bis Ende März (hoffentlich früher) Amerika wieder an SM zurückfällt. 

http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...de-Schiff/635679.html

 

die Amerika-Projekte mögen zwar wieder an Solar Millennium zurückfallen, aber das hilft nichts, wenn Solarhybrid die fälligen "Gebühren" für das Blythe-Projekt nicht bezahlt hat. Dann wäre das einzige der US-Projekte, daß laut Herrn Böhm von Wert ist, hinfällig und die irgendwo hinterlegte Avale für Blythe möglicherweise verloren. Wie Ulm begründet hat, sind die US-Standorte von Solar Millennium zur Zeit nicht viel wert. Es kann aber sein, daß sich das im Laufe der Zeit wieder ändert:
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...unkt-im-us-solarmarkt.html
Der Artikel verkennt allerdings die aktuelle Situation bei den Einspeisevergütungen in Kalifornien. Das mögliche Potential für den Zubau bei einem Einspeisetarif von 10US-Cent/kWh wäre nach dem Modell in diesem Artikel jedoch immens.
Man bräuchte jetzt für Solar Millennium sehr schnell einen langfristig denkenden Investor, der die jährlich zu entrichtenden Gebühren für das gesicherte Land der drei Projektstandorte beim BLM entrichtet. Wahrscheinlich fallen auch noch andere Kosten an. Die ganze Sache ist eigentlich nicht so einfach, die Chancen für eine positive Lösung bleiben minimal.

Gruß

Rhapsodie  

geahnt, und schon geht es rasant schnell, dass jetzt auch bei SH bald die Lampen ausgehen. Der Iv hat nun 3 Monate Zeit verschwendet zum Schaden der Gläubiger. Er hat sowohl dem Anstand der alten S2M Manager vertraut wie denen von SH und ist ihnen voll aufgesessen. Gib die Vermaktung endlich an Deloitte und zwar sofort du Anfänger !!!

 

Energiewende, wenn SH jetzt auch die Segel einstreicht, wird die Sache vielleicht noch komplizierter, wie wir alle denken.
Ich habe die Befürchtung, daß jetzt endgültig nichts mehr zu machen ist. Nur noch ein großer Scherbenhaufen bleibt übrig und am Ende wills keiner gewesen sein oder alle haben nur in bester Absicht gehandelt, so wie in unserer Politik auch. Kritik ist da nicht erwünscht.

Gruß

Rhapsodie  

"Der Artikel verkennt allerdings die aktuelle Situation bei den Einspeisevergütungen in Kalifornien. Das mögliche Potential für den Zubau bei einem Einspeisetarif von 10US-Cent/kWh wäre nach dem Modell in diesem Artikel jedoch immens."
 

Träumerchen, Kalifornien ist pleite. Vielleicht können die gerade mal noch Polizei, Feuerwehr (dort ganz wichtig!) Krankenhäuser und Schulen unterhalten. Für solaren Luxus ist mit Sicherheit kein Cent da. Aber vielleicht bekommt man Food Stamps dafür.

Amigas ist zudem unschlagbar billig...

 

Der Staat Kalifornien hat mit dieser Sache außer der Festlegung der Rahmenbedingunen nichts zu tun. Das regelt der Markt von alleine. Es geht darum, daß der Solarstrom aus PV im Spitzenlastbereich jetzt von ganz alleine ohne erhöhte Einspeisevergütung bei den verlangten Endpreisen rentabel geworden ist. In LA werden für die Kilowattstunde mittlerweile auch ca. 21 US-Cent abgerechnet, weil der Spitzenlaststrom teuer eingekauft werden muß. Der könnte theoretisch auch durch Gaskraftwerke erzeugt werden, was vom Standpunkt der Regelbarkeit nicht verkehrt ist. Die andere Alternative sind eben Solarkraftwerke oder private Stromerzeugungsanlagen auf den Dächern, weil die gerade um die Mittagszeit am meisten Strom abwerfen. Man wird sehen, wie sich die ganze Sache entwickelt.  

 http://www.mallorcainfos.com/mallorca-news/...aktion-an-utz-claassen/

 

blamiert sich so gut er kann auch Novatec Solar

http://www.cleanthinking.de/...oph-wolff-neuer-ceo-von-novatec-solar/

Aber kein Wunder: Wenn die Gläubiger die Hände in Schoss legen, die Justiz pennt, der IV versagt, werden die Gauner wie nur die Bühne wechseln.

 

 

 

ja mirnixdirnix, du sprichst mir aus der Seele.

So dumm kann ein UC nicht gewesen sein. Ich vermute, juristisch muss ich sagen, es ist natürlich keine Beschuldigung, dass es ein ausgeklüngelter Deal war. Ich frage mich nur, wie solche Typen immer wieder an höchstdotierte Jobs kommen. Und hoffe, dass UC einmal richtig auf die Schnauze fällt.

Aber ich befürchte, er wird schnell einen neuen Mio-Job finden.

frei nach W. Busch

...der alte Lump bleibt obenauf....  

was mit SM vor? Das würde dann Sinn machen, auch wenn der Wolff keine 3 Sätze geradeaus reden kann. Für den Zwielichtigen Deal mit SH kann man ihn immerhin kaum verantwortlich machen, wohl aber für das Scheitern bei der Investorensuche in zweifacher Hinsicht. Ich denke, dass hier noch eine positive Überraschung passieren könnte. Wer kennt Novatec Solar? Meinungen bitte?

 

Anscheinend möchte man sich über Wolff Informationen um CSP Bereich sichern. Evt., wie Energiewende schon vermutete, auch um mehr Sicherheit (Insider Wissen) für ein Übernahmeangebot bzgl. SM zu haben. Man leckt sich sicher schon die Finger bzgl. Amerika und Afrika. Wäre von Novatec klever gemacht. 

http://www.novatecsolar.com/81-1-ABB-Investment.html

 

 Böhm prüft. Hoffentlich findet man Beweise für umfangreiche Anklagen. Wolff währe dann wohl nur ein Übergangskandidat bei Novosolar.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ium/6333492.html

 

 Natürlich Novatec und nicht Novasolar.

 

über ABB könnte da was laufen. Passt ins Konzept und zur Beteiligung an Novatec Solar. Der Wolff könnte hier einigen Schaden an den SM-Anlegern, für den auch er zum Teil verantwortlich ist, wieder gut machen und endlich eine Win-Win-Situation für alle draus machen. Hoffentlich erkennt auch der IV diese Chance. Rettung in letzter Sekunde oder nur das Zucken vor dem endgültigen Absterben? Es bleibt vorerst noch mal spannend.

Was meint unser Meister Ulm000 dazu?

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,812260,00.html

 

Solar Millennium verkauft weitere Beteiligungen





Solar Millennium AG / Schlagwort(e): Sonstiges

16.03.2012 / 09:45


--------------------------------------------------



Solar Millennium verkauft weitere Beteiligungen

Erlangen, 16. März 2012 - Der Insolvenzverwalter der Solar Millennium AG, Volker Böhm, hat weitere Beteiligungen der Solar Millennium AG an Investoren verkauft.

So erwirbt die Schoeller Renewables GmbH mit Sitz in Pullach im Isartal die Anteile der Solar Millennium AG an der PV Power Holding GmbH mit Sitz in Erlangen. Die Solar Millennium AG war mit 50 Prozent an dem Unternehmen beteiligt, das Photovoltaik-Projekte in Italien entwickelt.

Ebenfalls verkauft werden die Anteile an der Blue Tower GmbH mit Sitz in Herten, an der die Solar Millennium AG zu rund 75 Prozent beteiligt war. Das Unternehmen vermarktet die sog. 'Blue-Tower-Technologie', mit der durch Zersetzung von Biomasse klimaneutrales Gas gewonnen werden kann. Erwerber ist die Concord Blue Engineering GmbH mit Sitz in Düsseldorf. Über den Kaufpreis der beiden Veräußerungen wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.

Über die Solar Millennium AG:

Die Solar Millennium AG (ISIN DE0007218406), Erlangen, ist ein global tätiges Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien mit dem Schwerpunkt auf Solarkraftwerken. Zusammen mit seinen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften hat sich das Unternehmen auf solarthermische Kraftwerke, insbesondere Parabolrinnen-Anlagen spezialisiert.

Dabei werden alle wichtigen Geschäftsfelder entlang der Wertschöpfungskette von Solarkraftwerken abgedeckt: von der Projektentwicklung und -finanzierung über die Technologie bis hin zum schlüsselfertigen Bau und dem Betrieb der Anlagen. Solar Millennium hat in Spanien die ersten Parabolrinnen-Kraftwerke Europas und in Ägypten das erste moderne Parabolrinnen-Solarfeld des Landes realisiert.

Kontakt:

Solar Millennium AG
Corporate Communications: presse@SolarMillennium.de
Tel.: +49 (0)9131 9409-0

Schultze&Braun
Mail: Presse@schubra.de, Telefon: 0179/1009080

Diese Pressemitteilung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der Solar Millennium AG dar. Der Inhalt dieser Mitteilung soll nicht als Grundlage von Anlageentscheidungen betreffend Wertpapiere der Gesellschaft dienen. Grundlage einer solchen Anlageentscheidung können ausschließlich von einem potenziellen Investor eigenverantwortlich durchzuführende Untersuchungen und Bewertungen sein.

Diese Mitteilung enthält zukunftsorientierte Aussagen. Es handelt sich hierbei nicht um Aussagen, die historische Tatsachen beschreiben, sondern um Aussagen über Erwartungen und Ansichten der Solar Millennium AG. Diese Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Plänen, Einschätzungen und Prognosen der Gesellschaft. Anleger sollten sich nicht auf diese Aussagen verlassen. Zukunftsorientierte Aussagen stehen im Kontext ihres Entstehungszeitpunkts und ihres Entstehungsumfelds. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsorientierten Aussagen auf Grund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse zu aktualisieren. Zukunftsorientierte Aussagen beinhalten immer Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren kann dazu führen, dass die tatsächlich eintretenden Ereignisse und Entwicklungen erheblich von den hierin enthaltenen zukunftsorientierten Aussagen abweichen. Soweit diese Mitteilung oder Teile davon in anderen Sprachen als deutsch angeboten werden, ist dies ausschließlich ein Service für Journalisten, Analysten und Investoren, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Rechtlich verbindlich ist die deutsche Version dieser Pressemitteilung.







Ende der Corporate News


--------------------------------------------------
16.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

--------------------------------------------------