Meiner Meinung nach ist es den Geschäftsführern Hausser und insbesondere Kavena, der ja auch Firmen in der Schweiz hat, gelungen, sich weitere Aktien der Firma einzuverleiben. Ein Vorgang, der ja in der Hauptversammlung eingebracht wurde und dort auch genehmigt wurde.
Sicherlich würden die Herren das nicht machen, wenn sie nicht davon überzeugt wären, dass sie damit für sich selbst und leider nicht für die Firma, einen Gewinn erzielen. Die 2,70€ stellen wohl den Durchschnittspreis in der Bezugsrechtezeit ab 2017 dar. Der Vorgang ist zwar von der Hauptversammlung legitimiert, spricht aber nicht für eine seriöse Unternehmensführung. Das konnte aber bei Herrn Kavena schon desöfteren beobachtet werden. Der ist leider hauptsächlich auf den eigenen Profit aus. |
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