Es gibt fast überall in Europa Probleme mit Flüchtlingen. Das alles betrifft nicht nur Deutschland und ist auch nicht neu. Auch nicht, dass sie politisch zu einem Thema werden. Es wird gerne suggeriert, man könne auch andere Probleme lösen, wenn man sie alle los wäre, auch Probleme die nichts damit zu tun haben. Es würde aber auch Probleme verstärken. In manchen Bereichen ist man auf diese Zuwanderung auch angewiesen, für einige Jobs findet man auch gar keine anderen Leute.
Auf der anderen Seit fragt man sich, was sind denn die Motive derer, welche nicht nur die Probleme ignorieren, sondern auch gerne noch viel, viel mehr Flüchtlinge aufnehmen würden, auch niemanden mit Zwang ausschaffen wollen. Zitat fill, ...in einem anderen Zusammenhang...: ...Also strebt er danach, künstlich Risiken, Knappheiten und katastrophale Ereignisse zu erzeugen, die ihm aus der Wohlfühlzone heraushelfen und in die Filme des 'linken' Hollywoods hineinhelfen, in denen sich die Helden in apokalyptischer Umgebung mit gottgleicher Willpower bewähren dürfen.
Ist da das Motiv zu finden? Man will ein Held sein und das kann man nur, wenn sich die Situation verschlechtert und die Stimmung sich zunehmend gegen einem und die Flüchtlinge richtet, ein Held schwimmt auch gegen den Strom für Gerechtigkeit und die "Schwachen". Oder will man eben katastrophale Verhältnisse? Es ist schon lange so, dass die Flüchtlingspolitik in manchen Ländern die ganz rechten Parteien förderte und auch Fremdenfeindlichkeit und gar Rassismus, all das muss man dann selber nicht ertragen, ist nicht betroffen davon, aber kann mit dem Finger auf andere zeigen, ist wieder einmal ein Held. Für die Betroffenen ist das alles aber gar nicht lustig.
Die Politik der Abschreckung betreiben nun mehr oder weniger alle Länder in Europa, weil einfach zu viele kamen und auch viele sich nicht integrierten. Vielen gefällt es dann auch gar nicht in Deutschland.
Mit Gerechtigkeit hat das alles oft auch gar nichts mehr zu tun, denn es können ja nicht alle aufgenommen werden die in schlechten Verhältnissen leben auf dieser Welt. Man schuf also auch neue Ungerechtigkeiten und tat dies aus Eigeninteressen und sabotierte auch die eigentliche Asylpolitik, denn man dehnte das Asylrecht aus auf ganz viele Gruppen, was wiederum anderen den Weg dann versperrt, die vielleicht dringender Asyl brauchten. Auch brauchen diese Menschen oft länger Begleitung, Hilfe, Unterstützung, Verständnis usw., wenn man das ihnen nicht mehr geben kann, schafft man eben auch Probleme für sie alle. |