Habe nun nach 10 investierten Jahren die Reissleine gezogen, um nach mindestens 30.000,--Euro Verlussten noch ein bisschen was zu retten. Ich habs jetzt mal für 5,10 Euro eingegeben, vielleicht klappts, ansonsten hau ich die zu jedem Preis raus. In denke mal, das wars mit Paion. Meine Vermutung läuft eigentlich in die Richtung, dass die Restmittel noch bis zum Schluss vom Management eingesackt werden und dann die KE erfolgen soll, die aber bei der Kursentwicklung trotz des dann nochmals notwendigen Kursabschlages niemand mehr mitträgt. Somit wäre wohl die Zahlungsunfähigkeit gegeben und Paion ist weg. Nunmehr könnten die Chinesen die hiesigen Märkte übernehmen, da ja wohl die Patentrechte dann auch hinfällig wären, so vermute ich. Nachdem China diese Rechte relativ günstig bekommen hat und keine jahrenlangen Forschungskosten investieren musste, wird der Preis für Remi. dann locker von 30,--Euro auf annähernd 5,--Euro/20 ml. entsprechend Propofol fallen und Akzeptanz im Markt finden. Das Produkt selbst ist sicherlich vom Wirkprofil sehr gut, aber eben deutlich zu teuer, wie mir gestern ein hiesiger erfahrener Anästhesist bestätigt hat und den Verdienst der Ärzte mindert, was natürlich keiner will. Propofol und Midozolam erfüllen vollstens die Erwartungen, ob hier Spätfolgen auftreten, interessiert sicherlich im Nachhinein niemanden, da sich die Kausalität ausser bei sofortigem Tode eh nicht feststellen lässt und dann noch schwierig nachzuweisen ist, das es ja den Regeln der aktuellen Forschung entspricht (siehe Schäden durch Coronaimpfungen). Wie bereits geschrieben, kannte er es noch gar nicht. Wünsche Euch noch viel Erfolg. Hatte ja vor über 3 Jahren schon einmal Erwartungen in diese Richtung, aber der Optimismus in diesem Forum hat mich nur reduzieren lassen, was mir in der Nachbetrachtung letztlich sehr sehr teuer kommt. |