Schon mehrfach wies ich darauf hin, dass in Dtl fast ausschließlich Medien unter staatlicher Kontrolle der tagesthemen existieren. Und von ausländischen Medien gibt es auch nur ausgesuchte Artikel, üblicherweuse zusammenhanglos. Seit der Woche läuft eine massive Kampagne gegen RT. Vllt auch, weil es dort noch die Möglichkeit der Berichterstattung ohne ZDF Filter gibt
Da wird berichtet, dass das so gelobte und mit allmöglicher Unterstützung des Herren Spahn "verbal versehene" Krankenhauspersonal (hier Hessen), von unbezahlten Überstunden, Urlaubsverzicht und mehr Einsatz zur Existenzerhaltung der Einrichtung (der Krankenhäuser) geplagt ist. Soooo gut steht es um unser Gesundheitswesen. Soooo gelobt in den Medien. Soooo unterstützt, dass Berichte über den wahren Zustand auch hier mit Löschung verfolgt werden. Ich hatte mich sofort, nachdem die Krisengelder bereit gestellt werden sollen, über die unmögliche Höhe bzgl der Gesamtsummen MEHRFACH aufgeregt. Naja, es interessiert auch heute und hier niemand - - bis - ja bis jemand dort liegt. Dann ist's Gejammer groß. Erst dann schnallt man, dass Gesundheit wichtiger als alles Gold, oder Aktienscheffelei ist. Liegste erst in der Grube, nützt dir nichts mehr. Aber es sind doch "die Anderen", die es erwischt. Hier der Brief: .....Die Zwänge eines solchen Systems sprechen auch aus einem öffentlichen Statement, in dem die Geschäftsführung der nordhessischen DRK-Kliniken der Bundesregierung in deutlichen Worten vorwarf, die Kliniken in der aktuellen Krise im Stich zu lassen. In dem Schreiben heißt es:
"Wir sind wütend: Wir haben alle Anforderungen der Bundesregierung umgesetzt, die angeordnet wurden, um auf den Ansturm von Corona-Patienten vorbereitet zu sein. Konkret haben wir alle verschiebbaren OPs abgesagt, zum Teil Patienten, die bereits in unserem Haus waren, wieder entlassen, Intensivkapazitäten hochgefahren und wären bereit, einen stillgelegten Krankenhausstandort zu reaktivieren, was sicherlich mehr Sinn macht als Turnhallen und Hotels zu ertüchtigen.
Aber das alles kostet Geld und mindert unsere Erlöse empfindlich. Wir haben an die Aussagen von Gesundheitsminister Spahn geglaubt, der einen adäquaten Finanzausgleich versprochen hat. Seit gestern wissen wir: Die in Aussicht gestellten Mittel reichen hinten und vorne nicht.
Wir haben nicht genug Geld, um ausreichend Hygieneausstattung zu besorgen, da die Preise weltweit gerade exponentiell steigen, wir haben nicht genug Geld, um unsere Corona-Patienten adäquat zu versorgen, denn wir brauchen zusätzlich zu den Maßnahmen, die wir aus eigener Kraft gestemmt haben, ( !!! von mir) Finanzhilfen, mit denen wir Beatmungsgeräte kaufen können. Und durch die Kapazitäten, die wir für Corona-Patienten freihalten, ist zudem die Versorgung von Notfallpatienten eingeschränkt. Das geht nicht nur uns so, das geht fast allen Häusern so."
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