in den USA ist das Narrativ. Trotzdem bekommt man dann solche Zahlen und Aussagen präsentiert und das trotz des vielen billigen Geldes.
Die Wirtschaftsentwicklung befindet sich nach Einschätzung von Fed-Chef Jerome Powell auf einem guten Weg. Die Erholung schreite schneller voran. Die Haushaltsausgaben hätten zugelegt und der Wohnungssektor habe zu alter Stärke zurückgefunden. Die Branchen, die unter dem Coronavirus gelitten hätten, blieben allerdings schwach. Die Leistungsbilanz der USA hat ihr Defizit im vierten Quartal und auch im Gesamtjahr 2020 deutlich ausgeweitet. In Q4 stieg das Defizit zum Vorquartal um 7,6 Mrd. Dollar auf 188,5 Mrd. Dollar, wie das Handelsministerium am Dienstag mitteilte. Im Gesamtjahr 2020 erhöhte sich das Leistungsbilanzdefizit um 167 Mrd. auf 647,2 Mrd. Dollar Nach Ansicht der Fed-Notenbankerin Michelle Bowman steht in den USA eine massive Pleite von kleinen Unternehmen vor der Tür. „Der finanzielle Druck auf viele kleine Unternehmen bleibt groß, und ich bin besorgt, dass eine wachsende Zahl von kleinen Betrieben bereits dauerhaft schliessen musste oder am Rande des Scheiterns steht", sagte Bowman beim einem Wirtschaftstreffen in Oklahoma“. Viele Banken hätten ihr gesagt, „dass das Paycheck Protection Program (PPP) und andere fiskalische Maßnahmen diesen finanziellen Druck nur aufgeschoben, aber nicht beseitigt haben." |