zwangsläufig allein lebenden Männern, und das auf der ganzen Welt, steht, Vergewaltigungen gehören nicht in diese Welt. Egal ob Deutsche, Fremde oder sonst wer und wo. Einen feinen Unterschied mache ich trotzdem - und das wieder für alle Teile auf dieser Welt, nicht nur D gemeint: egal ob Menschen aus Armut, vor Krieg und Verfolgung geflüchtet sind und von "barmherzigen" Menschen oder Staaten aufgenommen werden, weil die Geflüchteten um Aufnahme zu ihrer Sicherheit oder eines besseren Lebens gebeten haben. Dort wo sie aufgenommen wurden, haben sie alles zu unterlassen, was strafrechtlich relevant ist. Das fängt nicht erst bei einer Vergewaltigung an. Ordentliche Exempel statuiert bzw. klar und deutlich aufgezeigt, welche Konsequenzen das für Straftäter hat, was auch jeder sofort und unmissverständlich kapiert, dann hat man ganz schnell Ordnung und Sicherheit bei den Leuten. Mit oftmals "unserem falschem" Verständnis für deren strafbaren Verhalten aufgrund ihrer Herkunft und kulturellen Hintergründen, werden diese Menschen für Straftaten ermutigt (siehe die vielen Delikte ohne Strafverfolgung aus versch. Gründen) oder wissen, dass ihnen aus ebenso bekannten Gründen wenig Konsequenzen drohen. Das alles geht zulasten der Sicherheit und Ordnung für die hier schon immer lebenden Bürger. Das hat sogar unsere hohe Politik erkannt; sie predigen das immer wieder. Aber die wirkliche Konsequenz lassen sie dabei vermissen, noch. Die Bürger werden sich immer mehr wehren und zu recht oder unrecht Migration ablehnen, wenn solche Straftaten weiterhin so vielfältig publik werden. Das muss man sich nicht wünschen, das wird so sein. |