Interviewerin liegt hinter mir. Was musste sich Frau Hassel im ARD – Sommerinterview gestern mit Herrn Meuthen . quälen. Auf ihre rhetorischen Fallstricke ist der AFD Mann – Herr Meuthen – nicht hereingefallen. Er blieb höflich aber bestimmend bei seinen Antworten, mein Gefühl, Frau Hassel wurde von Minute zu Minute genervter.
Ihre Unterbrechungen, während Herr Meuthen im Zusammenhang antworten wollte, hielt sich in Grenzen. Zum Schluss war sie mit ihrem provokanten Latein am Ende. Sie war am Ende weil Herr Meuthen ihr keinerlei Angriffsfläche bot. Was sie vor hatte war von Anfang an klar, sie wollte nicht nur Herrn Meuthen in die Rechte Ecke schieben, vielmehr hatte sie vor, aus der AFD eine „Rechtspopulistische Partei „ zu machen. Entschuldigung Frau Hassel, das war ein primitiver Versuch.
Einfach mal lesen was Herr Meuthen dazuzusagen hat.
Zitat :
Liebe Leser, haben Sie gestern die 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau gesehen? Als erste Meldung hieß es dort, AfD-Chef Meuthen könne sich eine engere Zusammenarbeit "mit weiteren rechtspopulistischen Parteien" in Europa vorstellen. Diese Meldung basierte auf dem zuvor von Tina Hassel, Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios, mit mir geführten ARD-Sommerinterview. Frau Hassel sprach mich in diesem Interview auf eine mögliche "EU-Populisten-Allianz" an. Meinen Einwand, dass ich mich mit dem Begriff der Populisten schwertue, verbunden mit meiner Frage, ob dann die Grünen wohl Ökopopulisten seien, scheint man aber genauso überhört zu haben wie meine eigene Einstufung jener europäischen Parteien, die ähnlich vernunftgeleitet sind wie unsere Bürgerpartei; wörtlich sagte ich Frau Hassel nämlich: "Ich finde unbedingt, dass sich die Parteien, die diese rechtskonservativen Positionen vertreten, zusammenschließen sollten." Zitat Ende.
https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...441/?type=3&theater
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |