„Why Merkel Must Go“ .„New York Times“-Journalist fordert Rücktritt von Angela Merkel.
Es ist nichts Neues was aus Amerika kommt. Schon Präsident Trump hat Merkels Führungsschwäche erkannt und sie bei dem letzten Zusammentreffen wie ein kleines Schulmädchen behandelt. Kurz nach seinem Amtsantritt verpasste er Merkel ein Ungenügend für ihre Flüchtlingspolitik und etwas später für die Sparsamkeit bei der finanziellen Beteiligung Deutschlands an den Nato - Ausgaben. In den USA bekommt Merkel kein Bein mehr ins Weißes Haus in Washington D.C.2, davon bin ich überzeugt.
Wenn Seehofer vor kurzem sagte, mit dieser Frau ( Merkel) kann er nicht arbeiten, so trifft das auch auf Trump zu. Ich glaube, der Präsident der USA kann mit Merkel weder reden geschweige arbeiten.
Ich würde vorschlagen, dass interessierte User die Einschätzung von Herrn Meuthen zu dieser Entwicklung lesen.
Zitat:
Liebe Leser, die "New York Times" ist wahrlich kein konservatives Blatt, sondern vielmehr im sogenannten linksliberalen Spektrum zu verorten; gleichwohl gehört sie fraglos zu den bekanntesten und meistzitierten Zeitungen weltweit. Wenn in einem derartigen Medium ein Artikel veröffentlicht wird, der mit Merkel gnadenlos abrechnet, weil sie letztlich die CDU zu weit nach links geführt habe, dann sollten bei allen, die glauben, Merkel mache noch in irgendeiner Form konservative Politik, sämtliche Alarmglocken schrillen. Dass sie dies nämlich nicht tut, hat nun Bret Stephens, ein bekannter Kolumnist der New York Times, in einer vor wenigen Tagen erschienenen Kolumne deutlich gemacht.Eine Kolumne, der es an Deutlichkeit gegenüber der Kanzlerdarstellerin nicht mangelt. Das fängt mit der Überschrift an: "Why Merkel must go", also "Warum Merkel gehen muss". Im Kern, so Stephens, war es ihre Entscheidung, unbegrenzt Flüchtlinge aufzunehmen und dann von anderen Ländern zu verlangen, dass diese große Teile der Rechnung übernehmen in Form hoher Flüchtlingszahlen.Damit, schätzt Stephens, wird sie in die Geschichte eingehen - und zwar als die unwissende Zerstörerin der EU. Auch mit seinen weiteren Worten hat der Autor Recht: "Großzügigkeit ist eine Tugend, aber unbegrenzte Großzügigkeit ist die Schnellstraße in den Bankrott. Humanität ist löblich, aber nicht wenn man fordert, dass andere die Belastungen und Ausgaben dafür tragen."Merkels Versagen, so Stephens, bestehe darin, dass sie aufgehört habe, konservativ zu sein. Er schließt mit den Worten: "The stakes are too high for a muddler like Merkel to stick around.". Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater
https://www.nytimes.com/2018/07/05/opinion/...ion-european-union.html
https://www.welt.de/politik/ausland/...-Ruecktritt-der-Kanzlerin.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |