dann hat man jetzt halt mehr Anteile zu niedrigerem durchschnittlichem Gewinn, in Summe dasselbe. Lediglich ein nicht zeichnen, wär halt kontraproduktiv.
In generell, ist das Geschäftsmodell nicht Kapital intensiv und bei künftig irgendwann zunehmenden Exits, definitiv für beides genug Geld da (Dividende u. weitere Zukäufe). Das man diese Strategie geradlinig durchführen möchte und sicher auch bei der KE entsprechend kommuniziert hat, ist denke ich o.k.
Ukraine hattte man sicher zur KE nicht auf dem Schirm und wesentlich zurück rudern, möchte man wohl nicht.
Ich sehe dieses Jahr durchaus den Exit von Keeper, sobald sich die Rohstoffpreise neu eingeschwungen haben u. Börsengang Donges im 2 Hj ebenso. Für mich ist auch Terranor, falls man in Norwegen nicht weiter expandieren kann, ein Exit Kandidat, da Reif u. reorganisiert ist. Sabo ebenso..
Automotive, LMS hat man ja durchaus vor Richtung 1 Milliarde zu entwickeln, denke billiger wie aktuell, wird man hier kaum mögiche Übernahmen finden u. die aktuellen Umstände werden in die Konditionen einfliessen. Das eigentliche Risiko ist, wenn man in gutem Unfeld zuschlägt und in schlechte Rahmenbedingungen reinläuft. Ist hier aber nicht so.
Zudem werden wir bis Mitte des Jahres sehen, dass die 5 milliarden nächstes Jahr sehr realistisch werden und damit auch die 100 Mi. Beraterumsätze u. entsprechende Gewinne. Ebenso werden wir gute Fortschritte sehen bei Lapeyere etc.
In Summe können wir ne spannende Entwicklung sehen. Wir haben ein super Team u. bereits ne sehr gute Grundlage am Start.. |