…Corona, Chipmangel, Logistikprobleme, Zick-Zack-Kurs bei der Energieversorgung, Wechsel vom Verbrenner zur E-Mobilität, etc.pp. und jetzt auch noch der Krieg in der Ukraine und eine wirtschaftliche Isolation von Russland. Ja, das Umfeld ist „extrem schwierig“. Es wurden und werden viele Unternehmen zu den Verlieren gehören, aufgeben, abgestoßen werden. Einige, aufgrund der besonderen Umstände, andere weil sie mit ihrem bisherigen Geschäftsmodell nicht mehr in die heutige Zeit passen.
Ein El Dorado für Unternehmenssanierer wie Mutares. Mit der Kapitalerhöhungen hat man 2021 die Weichen gestellt um vorbereitet zu sein um solche Chancen zu nutzen.
Jetzt heißt es kaufen, sanieren, verschmelzen, neu ausrichten und Synergien schaffen. Das Mutares das kann, haben sie schon unter Beweis gestellt.
Dieser Prozess dauert natürlich einige Zeit.
Die Frage ist, ob nach dieser Zeit die oben genannten Themen noch aktuell sind. Möglicherweise ein paar, aber nicht alle. Und wahrscheinlich wird es dann andere Probleme geben, die heute niemand ahnt. Für mich ist es aber wahrscheinlich, dass Unternehmen mit Problemen von Heute, nachdem sie von Mutares bearbeitet wurden, durchaus in der Zukunft wieder sehr profitabel werden können und Käufer finden werden.
Kurzum: Ich sehe die Chancen auf der Einkaufsseite momentan als riesig an und werde einen Teufel tun, mich jetzt von Mutares zu trennen.
...wie geschrieben, das kann man auch anders sehen.  |