und dazu eventuell hohe, der sollte nicht nur, sondern muss innehalten, eine Pause einlegen, sich danach fragen, warum es Verluste gab, dann entweder daraus lernen, d.h. das Verhalten ändern, oder die Sache aufgeben, weil eventuell die die Eignung fehlt.
All das sind Sachen, die im Leben auch bei anderen Dingen notwendig sind, nicht nur bei solchen die Börse betreffend.
Wenn ich unterm Strich ein Minusgeschäft mache mit Aktien auf die Dauer, dann lasse ich es bleiben.
Aber das hier wird nicht ankommen, ich ahne es. Wenn ein Spieler viel Geld verliert, dann wird er oft versuchen, die Verluste mit dem gleichen Verhalten wieder rein zu holen, mit dem sie entstanden sind. Klassisches Suchtverhalten eben.
Aktienanlage sollte primär niemals ein Glücksspiel sein, das ist der Eingang zur Hölle. Aktien sind Anlage von Werten, die erhalten bleiben, und dazu eine Minimalrendite bringen sollen, und die Minimalrendite ist in erster Linie die Divi. Versuchs mal so.
In dem Sinn sind die Zockgewinne von Schreiber ein schlechtes Vorbild, zu viel Lotto. Das kann man nur mit sehr viel Erfahrung und Talent machen. Aus dem Grund versuche ich es ja auch nicht, ich hab kein Geld zu verlieren, riskieren mit vertretbarem Risiko, also long und keine Zocks, kann ich es aber schon. |