E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 28.02.25 21:00
eröffnet am: 05.08.08 14:44 von: biergott Anzahl Beiträge: 47566
neuester Beitrag: 28.02.25 21:00 von: Marygold Leser gesamt: 10072795
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30.12.17 15:28

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschAnfrage an die Echsperten

seid Ihr über Neujahr auch da ?  

30.12.17 16:20

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschKäpten Körk

wir vermisen dich...wo biste ?

und dann erzäl uns man wo dein Dachs geblieben isch ?

Manno  3 bis 500 sachte er zum Jahresende......und EON nuff

uff 11 sachte er ooch.....

sowat hat hier nix verloren....

stellt euch mal vor Jungens, jemand kauft aufgrund dessen aussagen..

wäre ne katastrofe...  

30.12.17 16:34

307 Postings, 3439 Tage medi81Und wo sind die Kursexplosionen, die du

prognostiziert hast Friedhelm? :-D  

30.12.17 17:23

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschMedia

weiste Jungchen, ich habe mich damals von meinem Bankerfreund inspiriren lassen,
der isch mit mir zur Schul gange......er hat mir die EON damals als echten Blutschipp
empfolen, ich wäre der einzige dem er dat sacht.....
ich depp glaubt ihm dat......wahrscheinlich hat er alles verkauft....

ich habe nun einen anderen Bankberater, der hat Gümnasium......dem vertraue ich
mich nun an mit meinen Geldgescheften.  

01.01.18 15:28

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschNeujahrswünsche

all meine Lieben hier drinnen alles gute und beste Gesundheit für neue Jahr 2018  

01.01.18 15:46

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschEs bleibt spannend

man sacht der Januar spigelt das ganze Jahr......det heist im Fachschargon...
sowi der Januar schliest  so wird das ganze Jahr....

Stimt det Jungens ?  

01.01.18 15:49
4

1289 Postings, 3130 Tage KäptenLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.01.18 15:27
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.

 

 

02.01.18 09:24

1269 Postings, 2802 Tage mino69Januar

Frohes Neues Jahr und alle Jahre wieder!

Aber den Januar als besten Börsenmonat zu bezeichnen wäre ich vorsichtig!
Remember 2016: 10.400 auf 9.700 das sind nahe 7% Rückgang.

Ich warte weiterhin auf einen Rücksetzer oder Neubewertung und würde mir dann u.a. auch Calls auf E.ON zulegen.
Wie bisher auch: Längere Laufzeit und im Geld, dann aber mit richtig Volumen rein!
Meine Meinung  

02.01.18 09:37

1269 Postings, 2802 Tage mino69@Käpten

Was für Calls hast Du Dir da zugelegt, WKN?  

02.01.18 09:50

1289 Postings, 3130 Tage KäptenMino69

WKN schreibe ich hier nicht da ich sonst Zuviel preisgebe von mir also sorry
Im übrigen hab ich verschiedene Laufzeiten gewählt
Zum Börsestart heute kann ich nur sagen sieht verhalten gut aus für die Versorger also könnte ein gutes Jahr werden
Mein Tipp für dieses Jahr 13-15€ zum Jahresende
War letztes Jahr bei Lufthansa da war meine Prognose die ich im Januar gestellt habe 25-30€ sind ja einige hier die mich noch aus dem Forum kennen
Dieses Jahr bin ich halt voll in Eon all in wie man so schön sagt  

02.01.18 10:40

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschVerhalten gut ??

na ja, unter Verhalten gut aus  da versteh ich was andres.
Ich würde die Colls sofort wieder verkaufen.......

Und der Januar ist keineswegs der beste Börsenmonat.....

wie ich bereits sagte....der Januar  ist bekannt als würde er das

ganze Jahr spiegeln.

Und so wie es heute aussieht  gehts weiter nunna.......  

02.01.18 10:48

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschKein Mensch will Versorger...

da wir ja einfach insbesondere in Deutschland Energiemässig überversorgt sind.
Wir haben einfach viel zu viel Energie, sodass sie teilweise ins Ausland
verschenkt wird.
Nachfrage bestimmt den Preis..........Nachfrage nach Energie ist zwar da....

aber viel zu viel im Angebot...

Nach wie vor gilt...raus aus Versorgern...rein in Banken .

Heute wird die neun noch geknackt....

dann ist das Jahr schon vorbestimmt.  

02.01.18 10:50

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschMein neuer Bänker

ist viel besser als der letzte.
Den letzten habens übrigens entlassen, er hat zu Unrecht und ohne
Wissen der Bank die EON empfolen.  

02.01.18 10:54
1

264 Postings, 2805 Tage KlabusterbeereLieber Fridhelm!

Geht das denn jetzt schon wieder so los mit Dir wie es im alten Jahr aufgehört hat??
... und bitte lass mal den Quatsch mit Deinen fiktiven Bankberatern, das glaubt Dir hier mittlererweile wirklich keine mehr, und es findet auch keiner mehr lustig.

Ich wünsch Dir für das neue Jahr viele echte Freunde im realen Leben, so dass Du nicht mehr drauf angewiesen bist Dein persönliches Glück nur hier im Forum zu suchen, indem Du teils fast im Minutentakt immer und immer die selben Phrasen abzuspulen.
 

02.01.18 10:55

1289 Postings, 3130 Tage KäptenDer

Januar ist mit Abstand der beste Börsenmonat da gibt's auch nichts zu deuten !
Versorger sehr positiv da alle Jahresgewinner 2017 Lufthansa, VW....stehen auf der Verliererliste
An einem positiven Tag wären sehr wahrscheinlich 2-4% die Versorger im Plus  

02.01.18 10:55

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschDas Jahr 2017

war mit abstand bestes Börsenjahr, sowas werden wir so schnell nicht wieder bekommen,
wer da nicht abgesahnt hat ist selber schuld.
Ich habe verkauft  für 9,72   ...aber immer noch zu früh um rin zu gehn.  

02.01.18 10:58

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschKlabautermann

guten Morgen erschtmal.
Und doch hams den entlassen, weil er ohne Erlaubnis diferse Aktzien empfol.  

02.01.18 11:00
2

264 Postings, 2805 Tage KlabusterbeereVriedhellm

und doch glaubt dir die Story mit deinen vielen Bänkern kein Mensch mehr!!
Bzgl. Deinen massiven Problemen mit der Rechtschreibung: kauf Dir doch mal den Duden...  

02.01.18 11:01

8722 Postings, 4493 Tage FridhelmbuschÜbrigens...

der Juniper Verkauf und das Geld welches Kommt ist bereits im jetzigen Kurs drinne.
Dat is eingepreist.  Das wist Ihr schon gell ?

Was wird wohl passieren am Zahltag...kann sich doch jeder vorstellen ??

Sell on guud Njus.  

02.01.18 11:04
3

264 Postings, 2805 Tage KlabusterbeereLieber Fridhelm, bitte !!

Bitte etwas weniger Kommentare hier, dafür mehr mit konstruktivem und sachlichen Inhalt.
Nicht immer den selben Kram täglich neu abspulen!!

Geht das? Schaffst Du das?  

02.01.18 11:05

1289 Postings, 3130 Tage KäptenDas dazu

Legenden um den Börsenmonat Januar

Nach einem Gewinn von knapp 24 Prozent im vergangenen Jahr hat der Deutsche Aktienindex DAX zu Beginn 2010 erst einmal eine Verschnaufpause eingelegt. Im Januar hat der DAX knapp sechs Prozent an Wert verloren. Glaubt man der Börsenregel „as goes January, so goes the year“, wird sich dieser Trend auch im Rest des Börsenjahres fortsetzen.

Dass sich diese Aussage nicht verallgemeinern lässt, ergaben Berechnungen des Deutschen Aktieninstituts für den Zeitraum zwischen 1960 und 2009. Zwar folgte einer negativen DAX-Entwicklung im Januar in acht Fällen tatsächlich ein schwaches restliches Jahr. Bei einer solchen Konstellation hatten die Anleger für Februar bis Dezember Verluste von durchschnittlich 20 Prozent.

Häufiger – zehn Mal – drehte der DAX jedoch nach einem schwachen Start im Januar im Verlauf des Jahres wieder ins Plus. Mit durchschnittlich 27 Prozent gewann der DAX in diesen Jahren von Februar bis Dezember an Wert und konnte damit die Verluste aus dem Januar deutlich wiedergutmachen. Diese Rendite wäre denjenigen entgangen, die der obigen Börsenregel Glauben geschenkt und ihre Aktien nach dem mageren Januar verkauft hätten.

Auch bei umgekehrten Vorzeichen ergibt sich kein einheitliches Bild. In 21 Fällen ist ein gutes Januarergebnis mit einer Rendite für die verbleibenden Monate Februar bis Dezember von durchschnittlich 22 Prozent verbunden. Elf Mal folgte aber auf einen positiven Beginn ein schlechtes Börsenjahr mit einem Verlust von dreizehn Prozent.

Das Rechenbeispiel zeigt, dass Börsenregeln mit Vorsicht zu genießen sind. Es verdeutlicht auch eindrucksvoll, wie stark das Kursbarometer in der Jahresfrist schwanken kann. Wichtig ist daher die langfristige Anlage, bei der diese kurzfristigen Wertschwankungen deutlich weniger ins Gewicht fallen.

Quelle: Deutsches Aktieninstitut  

02.01.18 11:09
1

8722 Postings, 4493 Tage Fridhelmbuschviele sind froh

hier drinnen im Forum, habe euch alle gewarnt vor dieser Aktie.
Recht hatte ich in allen Punkten.
Ich sehs doch an meinen Zahlreichen zuschriften...

Habe viele vor dem Unheil mit dieser Aktzie bewart.  

02.01.18 11:11
1

1289 Postings, 3130 Tage KäptenJanuar 2,3%

Behavioral Finance - Januar ist der beste Börsenmonat

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Grafik 1: Durchschnittliche prozentuale Wertveränderung pro Monat seit 1960
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Grafik 2: Durchschnittlicher prozentzualer Gewinn - Verlust pro Monat seit 1960
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Grafik 3: Haeufigkeit von gestiegenen und gefallenen Kursen pro Monat seit 1960
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Grafik 4: Chance-Risiko-Verhaeltnis seit 1960, je niedriger der Wert desto besser
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Grafik 5: Chance-Risiko-Verhaeltnis mit unbereinigtem Zyklus
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Grafik 6: Chance-Risiko-Monatszyklus
Grafik 6: Chance-Risiko-Monatszyklus
Behavioral Finance

Wer möchte nicht gerne an der Börse investiert sein, wenn die Chancen auf Gewinne relativ hoch, die Risiken dagegen sehr niedrig sind? Maximale Gewinnchancen sollen minimale Verlustrisiken gegenüber-stehen. Leider ist es nicht so einfach, diesen günstigen Zeitpunkt herauszufinden. Das deutsche Marktbarometer DAX weist jedoch einen Zyklus auf, der das Verhältnis von Chance und Risiko sehr gut widerspiegelt. Es gibt demnach Monate im Jahr, in denen die Chancen überwiegen und andere, in denen die Risiken den Markt bestimmen. Das Zyklusmodell wurde an Hand von Daten der letzten 40 Börsenjahre des DAX entwickelt. Die saisonalen Monatsschwankungen wurden bis ins Jahr 1960 zurückverfolgt. Aus den Ergebnissen entstand der folgende Chance/Risiko-Zyklus.

Der Januar als Retter der globalen Börsenmärkte?
Zunächst wurden die durchschnittlichen prozentualen Kursgewinne der letzten 40 Jahre ermittelt, wobei die Open-Kurse mit den Close-Kursen eines jeden Monats verglichen worden sind. Dabei wurde bewusst die prozentuale Veränderung statt der absoluten Wertveränderung in Punkten gewählt. 1960 machten 40 Punkte im (zurückgerechneten) DAX noch zehn Prozent des Indexstandes aus. Heute hingegen entsprechen 40 Punkte lediglich noch 0,6 Prozent des Indexstandes. Deshalb ist es sinnvoll, mit einer prozentualen Wertveränderung zu arbeiten, um eine Verzerrung zu vermeiden. Grafik 1 verdeutlicht die durchschnittliche prozentuale Kursveränderung pro Monat seit 1960.

Siehe Grafik 1

Dabei fällt besonders der Januar mit durchschnittlich 2,3 Prozent Kursgewinn auf. Mit Abstand der schlechteste Monat ist der September mit durchschnittlich 1,25 Prozent Kursverlusten. Damit wird auch die allgemein verbreitete Meinung widerlegt, dass der Oktober der schlechteste Börsenmonat des Jahres ist. Sicherlich ist einem der Oktober besonders im Gedächtnis; hatten wir in diesem Monat ja den Börsencrash von 1929 oder den Kurssturz in 1987. Der Minicrash von 1989 ereignete sich ebenfalls im Oktober. Zusätzlich belasteten wichtige Ereignisse das Börsengeschehen rund um den zweiten Herbstmonat, so zum Beispiel der Golfkrieg 1989 oder die Asienkrise 1997 (siehe Grafik 1).

Gibt es eine Erklärung für die jahreszeitlichen Schwankungen? Die Tatsache, dass der DAX im Januar statistisch gesehen um 2,29 Prozent zulegen kann, ist sicherlich mit dem Liquiditätsüberhang von privaten und institutionellen Anlegern um diese Jahreszeit zu erklären. Am Jahresende fließen größere Summen wie Bonuszahlungen, Prämien, Zinsrückzahlungen oder Steuerrückflüsse in die Kassen der potenziellen Anleger. Dieses Kapital wird anschließend im Januar den Kapitalmärkten zugeführt, was die Kurse steigen lässt. Vielleicht sind es die ängstlichen oder vorsichtigeren Anleger, die sich erst zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, ihr Kapital anzulegen, nämlich im Februar und März. Das würde die gute Wertentwicklung dieser Monate erklären. Statistisch gesehen legen die Kurse dann noch um 0,73 bzw. 1,3 Prozent zu.

Von April bis August wird es dann ruhiger. Der Mai fährt im Schnitt schon das erste negative Ergebnis mit minus 0,02 Prozent ein, während April und Juni mit 0,52 Prozent und 0,58 Prozent leicht zulegen können. Juli und August bringen es im Schnitt noch auf 0,01 Prozent und 0,26 Prozent Kursgewinn. Die überdurchschnittlichen Kursgewinne zum Jahresanfang müssen zunächst einmal verarbeitet werden; Gewinnmitnahmen und fehlende Liquidität sind sicherlich weitere Belastungsfaktoren. Bereits zu dieser Jahreszeit beginnt für viele Anleger der Sommerurlaub. In den Sommermonaten wird ohnehin tendenziell weniger gehandelt.

Im Anschluss folgen dann die schwächsten Monate des Jahres. Der September schlägt wie erwähnt im Schnitt mit 1,29 Prozent, der Oktober noch mit 0,42 Prozent Kursverlust zu Buche. Die Vergangenheit lehrt uns, dass wichtige Ereignisse oft in diesem Zeitraum geschahen. Die Anleger sind daher zu dieser Zeit für schlechte Nachrichten besonders anfällig und tendieren verstärkt dazu, auf die Verkäuferseite zu wechseln. Da die Kurse in diesem Zeitraum günstiger sind als noch wenige Monate zuvor, könnten Käufe von institutionellen und besonnenen Anlegern ein Grund dafür sein, dass der Markt im November und Dezember erneut anzieht. Außerdem animiert möglicherweise die vorweihnachtliche Zeit, verbunden mit Weihnachtsgeldzahlungen, zum Kauf.

Mit der ersten Untersuchung haben wir die durchschnittliche prozentuale Kursveränderung herausgefiltert. Diese allein ist jedoch noch nicht ausschlaggebend bezüglich der Chancen und Risiken in den einzelnen Monaten. Im zweiten Schritt sind die maximalen prozentualen Kursgewinne und Verluste analysiert worden. Dabei wurden die Open-Kurse mit den High- und Low-Kursen eines jeden Monats verglichen und ausgewertet. Die Grafik 2 verdeutlicht das Ergebnis.

Siehe Grafik 2

Der Januar hat ein sehr günstiges Verhältnis von maximalem Gewinn zu maximalem Verlust. Im Durchschnitt ergab sich seit 1960 die Chance auf über 4,5 Prozent maximalen Kursgewinn. Diesem standen durchschnittlich nur maximale Kursverluste von 2,5 Prozent gegenüber. In den Monaten Mai, September und Oktober sah das Verhältnis wesentlich ungünstiger aus. Zusätzlich ist es von Vorteil zu wissen, in wie vielen Fällen ein Monat mit Gewinn beziehungsweise mit Verlust geendet hat. Hierzu wurde die Häufigkeit der Monate mit gestiegenen und gefallenen Kursen analysiert (siehe Grafik 3).

Siehe Grafik 3

In 26 Fällen endete der Januar mit einem positiven Ergebnis, in nur 14 Fällen hingegen negativ. Ganz anders sah es wiederum im September aus: Hier standen 26 negativen Monaten nur 14 positive gegenüber (Grafik 2 und 3). Die analysierten Einzelaussagen sind sicherlich sehr interessant. Um jedoch zu einem Endergebnis zu gelangen, müssen die Einzelauswertungen in einer Gesamtaussage zusammengefügt werden. Nachstehende Grafiken verdeutlichen folgende Berechnung:

Für jede einzelne Berechnung werden Punkte von eins bis zwölf vergeben. Dabei erhält der Januar bei der durchschnittlichen prozentualen Kursveränderung einen Punkt für den besten und der September zwölf Punkte für den schlechtesten Monat. Die restlichen Punkte verteilen sich entsprechend der Rangfolge. Ebenso werden die zwölf Punkte bei den anderen Einzeluntersuchungen vom besten bis zum schlechtesten Monat aufgeteilt. Im Anschluss wurden die Punkte der einzelnen Monate addiert (Grafik 4 ff.).

Siehe Grafik 4 und 5

Grafik 4 und 5 verdeutlichen das "Best-Case Szenario” des Chance/Risiko-Verhältnisses der einzelnen Monate. Hierbei gilt: Der Monat mit der niedrigsten Punktzahl weist das beste, der Monat mit der höchsten Punktzahl das schlechteste Chance/Risiko-Profil auf. Die Monate Januar, März, April, Juli und November haben die besten Chancen und die geringsten Risiken, da sie die geringste Gesamtpunktzahl haben. Das Schaubild bietet als zusätzliches Ergebnis, dass die Rangliste eine zyklische Bewegung aufweist. Die Wellenberge und Wellentäler befinden sich in etwa immer dem gleichem Abstand (Grafik 5). Demnach scheint sich das Verhältnis von Chancen zu Risiken seit 1960 zyklisch zu verändern. In der Grafik 6 ist der Monatszyklus des Chance/Risiko-Verhältnisses dargestellt.

Siehe Grafik 6

Hierbei haben wir es im Vergleich zum Punktesystem (Grafik 5) mit einer leichten Verschiebung des Chance/Risiko-Verhältnisses zu tun. Aus zyklischen Gesichtspunkten weisen demnach die Monate Januar, April, Juli und Oktober ein hohes, im Vergleich dazu die Monate März, Juni und Dezember ein niedrigeres Chance /Risiko-Verhältnis auf.

Quelle: Technical Investor Magazin Nr. 4, Dez. 2000, S. 50  

02.01.18 11:21

1269 Postings, 2802 Tage mino69Januar

Alles klar, habe verstanden, der Januar ist der mit Abstand beste Börsenmonat, da gibt es auch nichts zu deuten.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ax-auf-monatsbasis/

Hier ein Link zur durchschnittlichen Monatsperformance DAX seit 1959 der Statista GmbH um es visuell zu verdeutlichen. Der Januar liegt genau in der Mitte im Durchschnitt der Top/Flop Monate. Bester Monat im Schnitt ist der März, nahe dran am Januar.  

02.01.18 11:29

1289 Postings, 3130 Tage KäptenAuf

Alle Fälle ist festzuhalten das der Januar in der Vergangenheit meist recht gut war
Weiterhin können wir feststellen das die Versorger zum Jahresbeginn nicht mit den anderen Gewinner aus 2017 fallen auf jeden Fall nicht so stark
 

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