es ist natürlich nicht einfach für unternehmen wie wild,döhler und co es allen recht zu machen,was aber verlangt wird seitens abnehmer bzw.kunden,jeder setzt hier im prinzip seinen ruf aufs spiel sprich image! Mit der genannten EU-Regelung müsse man künftig in einer ganzen Reihe von Lebensmitteln mit ein paar Milligramm Stevia-Süßstoff rechnen. Dazu gehörten zum Beispiel süß-saure Fisch- und Fleischkonserven, außerdem die »Dickmacher« Kartoffelchips und vor allem »kalorienarme« Sorten von aromatisierten Milchprodukten – etwa Joghurt oder Speiseeis. Daneben dürfen Konfitüren und Schokoladenprodukte, Suppen, Brühen und sogar alkoholfreies beziehungsweise alkoholarmes Bier zukünftig Steviolglykoside als Zusatzstoff enthalten. »Die größte Menge wird übrigens britischen Schätzungen zufolge von denjenigen geschluckt werden, die sich regelmäßig mit zuckerfreien Erfrischungsgetränken den Magen füllen.« Weiter hieß es in der Medieninformation: »Die Debatte um gesundheitliche Auswirkungen von Steviasüße ist sicher noch nicht beendet. Daß aber durch ›kalorienarme‹ Softdrinks Übergewicht oder Fettleibigkeit und Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus abnehmen, damit ist nicht zu rechnen. Was es andererseits bedeutet, daß die wissenschaftlich akzeptierte Aufnahme (ADI) von rund 250 Milligramm pro Tag bei rund 60 Kilogramm Körpergewicht von vielen Menschen zukünftig überschritten werden dürfte, ist noch nicht abzusehen. Nicht alle gesundheitlichen Bedenken sind ausgeräumt. Die EU-Kommission hat in der neuen Verordnung festgelegt, daß die Hersteller und Verwender von E 960 ihr mitteilen, in welchen Mengen der neue Süßstoff bei der Lebensmittelherstellung in unsere Nahrung gelangt.« die jetzt ins kalte wasser springen wie eben fritz-kola und stevita(radlberger)werden sicherlich genau beäugt werden von den großen und dienen meiner meinung nach als "vorkoster"gesehen.proben von diesen anbietern werden sicherlich genau analysiert werden.......... |