Du wirfst immer wieder mit Begriffen wie Betrügerbude um Dich. Wenn man sowas tut, sollte man dies auch bewerten können!
Hier mal ein interessanter Text des Users Mysterio von gestern Abend, an dem der User rallezockt kläglich gescheitert ist. Vielleicht hast Du ja Antworten parat? Vielleicht kommt ja diesmal mehr, als ein paar leere Phrasen.
Grüß dich,
dann lass mal hören, was uns nach Vorlage der 2017 Bilanz erwartet, die Träger der externen Schuldenlasten sind bereits in der CVA Abfertigung und die durch die International Holding gehaltenen Sicherheiten per Stichtag 30.09.2017 können eingehalten werden. ;-)
Das die 2017 Bilanz beschissen aussehen wird ist doch klar und die in der nicht testiertern H1/18 Fassung ausgeführten Abschreibungen, werden sich in dem testierten 2017 Abschluss wiederfinden.
Die getätigten Abschreibungen waren üppig errechnet und beinhalten Reserven, ob diese Reserven ausreichen oder nicht werden dann sehen, aber nach jetzigem Kenntnisstand reichen Sie aus.
Die 2017 und 2018 Bilanz dürften kein "going concern" Risiko beinhalten, mit Bezug zur 2019 Fassung per Stichtag 30.09.2019 könnte/dürfte es anders aussehen, da steht und fällt es halt mit dem einfachen Punkt, ob es die Gesellschaft denn wohl auf die Reihe bekommt eine Lösung mit der Klagemauer zu finden.
Bevor nun gleich USB aus der Ecke geschossen kommt, yes die Besicherung der Gläubigerstruktur wurde bzw. wird aktuell über die CVA Prozesse hochgezogen & ja das international Holding hält von nun an Artig bishin zur letzten gekauften Klopapierrolle den Kopf hin, aber dies nützt auch den Gläubigern erst etwas ab 2019 und somit sind wir wieder beim obenstehend genannten "going concern" Risiko mit Bezug zum Stichtag 30.09.2019, macht es mit der 2019 Bilanz fröhlich "Boom" haben die Gläubiger den Hintern an der Wand, würde es bei der 2017 oder 2018 Bilanz bereits auf Ebene der International Holding klatschen würde eine wilde & aus Sicht der Gläubigerstruktur gewertet halt auch unkontrollierte Schlacht um die Masse toben.
Die ganze Nummer steht und fällt im Showdown zwischen der Gesellschaft/Gläubigern und den Klagewilligen, an diesem Punkt wird es aber eigentlich dann auch bereits berechenbar, aus Sicht eines Geschädigten gesehen, was würdest du wählen, einen Deal und somit eine Kompensation in was für einer Form auch immer oder gehst du "all in" pochst auf dein Recht & gehst bis zum äußersten und knallst die Bude gegen die du klagst mit Anlauf vor die Wand mit dem Wissen das du dann mit hoher Wahrscheinlichkeit mit genau 0 Schadenersatz nach Hause gehst? ;-)
Ich mach die Kiste nun aus, daher schönen Abend noch.
Grüße Mysterio
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