Ergänzend noch zu Katjuscha: Die Effekte aus dem Steuerabkommen zwischen Deutschland, Niederlanden und Belgien wurden auf 0,5 Mio € beziffert und als einmalige Effekte bezeichnet. 0,3 Mio € bei den Zinserträgen wurden hingegen als dauerhafte Effekte bezeichnet. Aber die 0,5 Mio € fallen in Q3 natürlich wieder weg.
Ähnlich wie bei Berentzen und Opera dürfte auch hier bei FPH erst einmal die Luft raus sein für mindestens ein halbes Jahr. Evtl. bringt ja 2018 Besserung. Die Halbjahresergebnisse dieser Unternehmen waren jedoch ernüchternd. |