kannste mir ja mal ne antwort geben warum ein großer investor in koexistenz zu klatten einsteigen soll? warum sollte ich auf Ihre Fragen antworten, wo ich Ihnen doch noch nicht einmal glaube, dass sie überhaupt investiert sind und ich mir nicht mal sicher bin, ob ich mich stets mit derselben Person unterhalte...sie hatte ja darauf verzichtet, auf die von mir mehrmals gestellte Frage zu antworten, ob sie noch derselbe user sind, bei den konträren Aussagen, welche sie hier wiederholt getroffen haben... aber ich will mal nicht so sein...kann aber nur copy/paste...wurde bereits ja angemerkt.... Dienstag, 20. März 2012 - Kampf um die Offshore-Logistik Vier Häfen stechen heraus Nach Meyers Prognosen haben langfristig drei Häfen an der Nordseeküste und einer an der Ostseeküste beste Chancen, sich als Hauptstationen für Offshore-Logistik zu etablieren. Eindeutig im Vorteil seien Bremerhaven, Emden und Cuxhaven an der Nordsee sowie an der Ostsee Rostock. Grund: Hier hätten sich bereits Komponentenhersteller niedergelassen. ... Technischen Vorsprung ausnutzen Das führende Quartett an Nord- und Ostsee will den Vorsprung international ausbauen. Nirgendwo sei die Wertschöpfungstiefe vergleichbar. "Diese Kompetenz müssen wir im Wettbewerb gegen Großbritannien, Dänemark und die Niederlande stärker ausspielen", sagt Meyer. "Wenn wir nicht aufpassen, dann werden die Projekte in Deutschland mit Siemens-Turbinen aus Dänemark, niederländischen Schiffen und britischen Häfen umgesetzt." Die Logistiker selbst sind zuversichtlich, sich das Geschäft nicht wegnehmen zu lassen. Grund sei der technische Vorsprung hiesiger Offshore-Windmühlenbauer, der "drei bis vier Jahre" betrage, schätzt Andreas Wellbrock, Geschäftsführer der Hafensparte der landeseigenen BLG Logistics Group in Bremerhaven. Dadurch seien auch die Logistiker und Komponentenhersteller gegenüber Unternehmen aus den Nachbarländern Dänemark, Niederlande und Großbritannien "deutlich im Vorteil". Unternehmen wie Areva und Repower in Bremerhaven sowie Bard in Emden und Cuxhaven ist es als ersten Herstellern weltweit gelungen, Großturbinen der Fünf-Megawatt-Klasse zu entwickeln und zu bauen. Von so einer industriellen Basis könne das Vereinigte Königreich nur träumen, meint Wellbrock: "Bisher geht die Wertschöpfung komplett an Großbritannien vorbei." Die Insel habe 30 Jahre Deindustrialisierung hinter sich. Zwar bekämen Unternehmen wie Siemens, die dort Windparks bauen, Druck von der Regierung, lokale Unternehmen zu engagieren. "Wahrscheinlich bleiben den Engländern aber nur finale Montagearbeiten", schätzt Wellbrock. Den Briten fehle, was es an der deutschen Küste gebe: Fachkräfte wie Schweißer etwa, die noch zu Zeiten des Werften-Sterbens ihren Job verloren.... http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/seehaefen-vier-haefen-stechen-heraus/6301912-2.html Rostock...) Nachricht vom 12.9.2009 Die Region Rostock ist für die Amerikaner vor allem deshalb interessant, weil hier inzwischen zahlreiche Dienstleister und Zulieferer rund um die deutsche Offshore-Technologie und Logistik ihren Sitz haben. Den wichtigsten Part im Rostocker Offshore-Geschäft übernimmt dabei Nordex, ein international tätiger Anbieter von Windkraftanlagen. http://www.stromvergleich.de/stromnachrichten/745-offshore-gipfel-in-rostock-12-9-2009 Zur Weltspitze drängt die Region Rostock auch mit seiner dynamisch wachsenden Windenergieindustrie. Dabei spielt insbesondere die Offshore-Windenergie eine zunehmende Rolle in der wirtschaftliche Entwicklung der Hansestadt….Mit den weiteren geplanten Offshore-Windparks vor Küste Mecklenburg-Vorpommerns, aber auch in der Nordsee und UK wird sich die Stadt mit seinen Windenergieunternehmen weiter als ein wichtiger Standort und Kompetenzzentrum für die Offshore-Windenergieindustrie etablieren. Der Wind Energy Network Rostock e.V.(www.wind-energy-network.de) - das führende Unternehmensnetzwerk im Nordosten Deutschlands - unterstreicht die Bedeutung der Hansestadt als Zentrum der Windenergieindustrie. http://www.wind-energy-network.de/taetigkeitsschwerpunkte.html Wind Energy Rostock e.v. ? Nordex finanziert Stiftungsprofessur für Windenergietechnik an der Universität Rostock Brancheninitiative Wind Energy Network Rostock e.V. unterstützt maßgeblich Rostock, 24.02.2011 „Die erste Idee für den Stiftungslehrstuhl und einen daran gekoppelten Masterstudiengang wurde vor eineinhalb Jahren durch den Wind Energy Network Rostock e.V. initiiert. Die Branche benötigt Absolventen, die ein branchenspezifisches Studium absolviert und Windenergietechnik-Know-how erworben haben.“, sagte Vereinsvorsitzender Andree Iffländer. Das Rostocker Windenergienetzwerk hat dabei gemeinsam mit der Universität Rostock ein Konzept für den Studiengang entwickelt http://www.wind-energy-network.de/news-nordex-finanziert-stiftungsprofessur-fuer-windenergietechnik.html bitte...machen sie was daraus....und bitte nicht nur darauf hinweisen, dass Nordex offshore "null" Erfahrung hat.... 22.12.2011 [Pressemitteilung 171/2011] Offshore-Windparks: Weniger Ausfälle dank intelligenter Elektronik Bremer Wissenschaftler verbessern die Zuverlässigkeit von Windkraftanlagen / Schavan: "Hightech-Strategie leistet wichtigen Beitrag zur Energiewende" … Wissenschaftler der Universität Bremen haben mit Projektpartnern aus der Industrie nun eine intelligente Steuerung entwickelt, die die Belastung durch wechselnde Windstärken erfasst und so dazu beitragen kann, Ausfallzeiten zu reduzieren, die Wartung zu optimieren und die Lebensdauer der Anlagen zu verlängern. Die Ergebnisse sind im Rahmen des Verbundprojekts "Windenergieanlagen mit intelligenter Leistungselektronik zur Energieeffizienz-Steigerung (Wint-LES)" entstanden, das vor zwei Jahren am Institut für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Bauelemente (IALB) der Universität Bremen gestartet wurde. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) förderte das Projekt im Rahmen der Hightech-Strategie im Förderschwerpunkt "Leistungselektronik zur Energieeffizienz-Steigerung (LES)" mit rund 500.000 Euro……Der Projektpartner Windrad Engineering GmbH aus Bad Doberan an der Ostsee hat mit seiner Expertise dazu beigetragen, dass aus den elektrischen Messdaten gezielt Rückschlüsse auf die mechanische Belastung des Antriebsstranges, z.B. durch schädliche Schwingungen, gezogen werden können. In Kürze sollen die ersten Feldversuche stattfinden, bei denen die Ergebnisse in Windparks überprüft werden. http://www.bmbf.de/press/3200.php ... Im Mai wurde die Windrad Engineering GmbH teilweise in die Firma Nordex eingegliedert. „Dadurch werden sich in Zukunft sicher noch weitere EU-Förderungsmöglichkeiten ergeben“, so Beyer. http://www.ostsee-dbr.de/presse/0340189e7b0bb1c01/...pt2011/index.php das in diesem Bereich erworbene Know-how der Deutschen und hier inbesonders das der Region Rostock lässt man sich sicher gerne durch die "Lappen" gehen?...oder was wollen sie hier eigentlich behaupten...
|