... aber mal zur reinen Veranschaulichung:
Der US-Senat, bildet sich, wie auch unsere Bundesregierung, aus Parteien, Zugehörigkeiten, insbesondere Milliadärsvertretern (... daher scheitern auch Gesetze zur Erhöhung der Steuern in USA!) und Lobbyisten zusammen. Ein breites Spektrum eben, was ja die Demokratie ausmachen soll.
Nun gibt es dort, wie hier Strömungen und das Papier einiger Senatoren ist als Vorlage für einen Kongressentscheid, bzw. Hilfe zur Meinungsbildung, zu sehen.
Ich konnte keinem der Artikel entnehmen, das der Senat etwa eine Kommission eingesetzt hat, Entscheidungsgrundlagen zu schaffen. Wäre dann ja wohl auch nicht so einseitig ausgefallen.
Was ich sagen will ist, auch wenn der Vergleich leicht hinkt, da es in der BRD doch etwas anders als in USA zugeht, aber dennoch, auch wieder nicht ganz so anders.
Die Linken hatten ja auch in den Bundestag, oder war es nur Gysi die es in allen Talkshows gefordert hat, die Verstaatlichung aller Großbanken gefordert. Daraus geworden ist NICHTS und wird es auch NICHT!
Nun blockieren in USA die Republikaner, ähnlich Bundesrat in Deutschland, unangenehme, oder nicht gewollte Gesetze. Die Republikaner, als äußerst konservativ zu betrachten, Menschen der freien Marktwirtschaft und Wirtschaftsinteressensvertreter und auch Marktteilnehmer, sowie doch meist sehr, sehr vermögend, werden, meiner Ansicht nach, einer solchen Verstaatlichung niemals zustimmen.
Nur meine bescheidene Meinung zu dem politischen Umgang mit dem Thema. |