Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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neuester Beitrag: 23.08.25 22:16
eröffnet am: 23.06.11 21:37 von: Tony Ford Anzahl Beiträge: 217216
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29.11.19 09:08
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324 Postings, 3498 Tage Big MacBanken & Bitcoin

Guten Morgen zusammen,
Folgendes spiegelt lediglich nur meine Meinung:

Bank:
Warum sollte sich eine Bank mit Bitcoin abgeben.

Um den Bitcoin zu beeinflussen?
Ich denke nicht da einige Banken ja schon mitmischen!

Was könnte aber eventuell zusätzlich der Grund sein?

Ich denke wenn man was nicht verbieten kann, muss man es unter Kontrolle bringen!
D.h.
Banken und Staat arbeiten zusammen.
Kauft man jetzt einen Bitcoin in Deutschland z.B. Bei Bison (Börse Stuttgart) oder über die Bank wird dies sofort dem Staat gemeldet.
Egal wohin man den Bitcoin verschiebt – der Staat weiß dass du einen hasst!
Wenn du deinen Bitcoin jetzt auf der Bank liegen lässt kann die Bank dir das Wallet sperren.
Ebenso kann der Staat darauf zugreifen.
Was will man mehr!
Dazu hat man noch eine Einnahmequelle gefunden.
Gebühren für Wallet und Transaktionskosten.
Der Staat erhebt eine Transaktionssteuer und verdient mit.
Auch kann der Staat z.B. bei einem Pflegefall in der Familie die Kosten bei den Angehörigen leicht reinholen. Einfach auf das Wallet zugreifen!
Usw.

Vorteil meiner Meinung!

Wenn ich so meinen Freundeskreis sehe, (ich gehöre wahrscheinlich für euch schon zu den Oldies BJ65) sehe ich einige, welche es in Ihrem Leben zu was gebracht haben!
Für diese Freunde ist die Welt in Ordnung!
D.h. Kohle – Macht und ein Leben in Luxus.
Keiner von Ihnen zweifelt unser System an!
Einige von Ihnen sind sehr aktiv an der Börse die anderen in Immos und Gold!
Das Grundmotto lautet: wenn du viel Steuern bezahlst dann hast du auch viel verdient!

Wenn ich jetzt das Wort Bitcoin in den Mund nehme warnen mich alle davor.
Das Ding hat keinen Wert!
Ich muss noch dazu erwähnen dass diese Freunde gar nicht wissen dass es noch andere Coins gibt!
Ebenso haben Sie noch nie etwas von einer Blockchain gehört!
Warum auch – Ihr Leben ist in Ordnung und das System funktioniert und sie sind faul geworden!
Sie möchten keine Veränderungen!

Man stelle sich mal vor, dass plötzlich eine konservative Bank das Wort „Bitcoin“ in den Mund nimmt!
Dann werden die Ohren gespitzt da eine Bank ja nur Dienstleistungen anbietet, welche Hand und Fuß haben.
Einige wird die Gier treiben und steigen ein.

Solche Leute lassen, wenn Sie in Bitcoin & Co. einsteigen Ihre Coins auf dem Wallet der Bank liegen!
Das System funktioniert ja und auf diesem Weg muss man sich mit Wallet und Co. nicht beschäftigen.
Macht ja alles die Bank!

Die anderen werden mit dem Wort Bitcoin konfrontiert.

Ich sehe das als einen großen Schritt in die Massenadaption!
Auf jeden Fall ist das ein richtiger und wichtiger Schritt für Bitcoin & Co.

Ich würde jedem abraten in einem Land wo er lebt Bitcoin & Co. zu kaufen oder aufzubewahren.
Weil somit verlieren wir den wichtigsten Grund überhaupt  warum Bitcoin ins Leben gerufen wurde.

Übrigens bin ich sicher nicht neidisch auf meine Freunde – mehr geht es auch sehr gut!
Aber ich habe schon erlebt, wie Häuser – Grundstücke – Bargeld usw. von heute auf morgen weg waren, da einer in der Familie zum Pflegefall wurde oder einfach eine Erbschaftssteuer erhoben wurde.
Ich zweifle das System an weil derjenige der Arbeiten geht wird bestraft und diejenigen welche nicht Arbeiten werden belohnt!
Was begründet dass ein nichtverheirateter Arbeiter bald 51% seines Lohnes monatlich an das sogenannte tolle System abtreten muss.
Wenn wir wie in der Schweiz den Bruttolohn auszahlen würden zuzüglich der Arbeitgeberbelastung hätten wir sicherlich schon morgen einen Aufstand.

Aber ist ja alles OK – wir sind ja so erzogen worden und es geht uns ja besser als in Afrika & Co.






 

29.11.19 09:47
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54256 Postings, 7090 Tage minicooperSehe ich auch so big mac

Außerdem werden die banken anfangen für bitcoin als anlagestrategie zu werben!
Das muss nan sich mal auf der zunge zergehen lassen.
Der böse bitcoin, der von der finanzwelt seit seiner gründung als unseriöses  teufelswerk abgetan wurde wird auf einmal von banken im portfolio angepriesen.
Das ist der wahnsinn....
Bin gespannt was das langfristig für gold bedeuten wird , wenn btc einerseits als sicheres zahlungs mittel auch andererseits als sichere wertanlage in den massen ankommt.
Der nächste logische schritt wäre, das btc zunehmend  in der welt massenadaptiert wird und auch mit anderen seriösen  kryptos und neu gelaunchten staatscoins kompatibel gesettelt wird.
Btc ist erst am anfang einer weltweiten  adaption. Es gibt unendlich viele möglichkeiten für btc. Z.b in der digitalen  spielecommunity. Wenn sich bitcoin da etabliert wird alleine  das schon bitcoin in höhere sphären katapultieren.
We will see....für mich ist bitcoin eines der spannensten assets und zukunftprojekte überhaupt. Ähnlich wie damals das von vielen verteufelte internet.....und heute jann keiner mehr ohne!
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Schlauer durch Aua

29.11.19 10:22

1000 Postings, 2352 Tage KüstennebelWarum?

Warum schafft eigentlich nicht jeder Staat seinen eigenen Coin an? Und der Bitcoin kann weiter als überregionale Währung existieren. Schon wären alle Sorgen weg und die EZB kann zu machen.

Da diese Währungen digital sind, ist das Erschaffen und das Killen von Überkapazitäten kein Problem mehr. Auch die Kosten dafür würden nur ein Bruchteil der heutigen sein.    

29.11.19 10:43

7967 Postings, 4304 Tage Zakatemus@Singzugo #84236

Ich melde hier grundsätzlich niemanden. Möglich ist es schon, dass Deine Frage gemeldet und dann gelöscht wurde. Vielleicht war es ja der Tony selbst? Ich weiss es nicht. Ich habe die Löschung auch nicht verstanden, da ich Deine Frage als legitim ansah.  

29.11.19 10:53

7967 Postings, 4304 Tage Zakatemus#84237 mini

Bedenke bitte folgendes:
Die Banken handeln auch mit Gold - man kann dort Gold kaufen und verkaufen. Natürlich zu wesentlich ungünstigeren Konditionen im Vergleich zu den Goldhändlern.
Hat sich dadurch die Goldbegeisterung in der Bevölkerung irgendwie hochgeschaukelt? Machen die Banken massive Propaganda, Gold zu kaufen? Nein - machen sie nicht.
So ähnlich sehe ich die Dinge bezgl. Bitcoin. Der Bitcoinhandel in den Händen der Bank wird den Bitcoinbörsen etwas vom Geschäft wegnehmen aber einen Schub erwarte ich nicht.
Ich bin kein typisch deutscher Schwarzseher, da ich meine Meinung ja begründet habe.
Im Grunde genommen betreiben die Banken das Geschäft mit dem Gold oder später mit dem Bitcoin nicht aus Überzeugung von Gold oder Bitcoin sondern aus rein strategischen Gründen.
Deren Intention bleibt es, Gold und Kryptowährungen zu verteufeln. Das liegt ganz einfach in der Natur einer Fiatbank.
Ich sehe das ähnlich wie die Biomärkte, die überall aus dem Boden schiessen und die eine gesunde Ernährung für sehr viel Geld propagieren.
Wenn ich mir deren Regale so anschaue, dann stelle ich fest, dass sie auch ein ziemlich grosses Portfolio an schlechten Lebensmitteln anbieten oder Mischungen von schlechten und guten Sachen (wie zum Beispiel gezuckertes Müsli).
Warum machen die das? Es ist die blanke Geldgier. Sie bauen auf den inneren Schweinehund derer, die die Biomärkte frequentieren und versuchen denen auch die üblichen versauten Lebensmittel mit unterzujubelen....
Letztendlich geht es immer nur um eines: Möglichst viel Kohle scheffeln. Da werden dann immer alle möglichen Register gezogen. Nie vergessen: wir leben in einer Gesellschaftsform, wo der schnöde Mammon der oberste Gott ist.  

29.11.19 11:00

7967 Postings, 4304 Tage ZakatemusHallo BicMac

Deine Art und Weise, die Dinge zu betrachten, sind für mich nachvollziehbar.
Trotzdem weicht meine Meinung etwas von der Deinen ab - nämlich dahingend, dass die Banken den Bitcoin einen Schub verleihen würden....Ich meine, sie tun es nicht. Habe meine Sicht auch oben begründet.
Würde mich natürlich freuen, falls Du letztlich richtig liegst.
Warten wir es ab....Spannende Zeiten liegen vor uns.  

29.11.19 11:03

7967 Postings, 4304 Tage Zakatemus@#84238

Die Banken mögen eine Währung nicht, über die sie keine Kontrolle haben.
Diese grundlegende Aussage muss man unbedingt begreifen.

Ich gehe davon aus, dass die Banken eigene Kryptos entwickeln werden - die bleiben dann aber unter deren Kontrolle und entziehen sich ihnen nicht wie Bitcoin & Co.
Die Frage über die Geldhoheit ist die grundsätzliche Machtfrage.
Wer die Macht über das Geld hat, hat auch die Macht über die Menschen, das Land, die Bodenschätze, die Wälder, das Grundwasser.....über alles.
Deshalb werden Banken mit Klauen und Zähnen gegen ein Geld kämpfen, dass sie nicht selbst beherrschen wie Dollar oder Euro.  

29.11.19 11:07

7967 Postings, 4304 Tage Zakatemus@#84238

Viele Leute glauben es gäbe Demokratie.
Das ist ein Trugschluss. Nicht Parlamente haben die Macht, sondern jene haben die Macht, welche das Geld drucken. Diese Leute beherrschen auch die Parlamente.
Unsere Welt wird sich erst dann verändern, wenn eine kritische Masse von Menschen erreicht ist, die diese Sätze begriffen haben. Bis dahin wird die Masse alle 4 Jahre zur Wahlurne traben und weiter glauben, dass sie damit Veränderungen für sich selbst bewirkt (positive Veränderungen).
 

29.11.19 11:10
1

36 Postings, 2986 Tage dvlzgrmzz@zaka

du hast recht, die banken machen keine werbung für gold, aber die medien machen es. und sobald bitcoin bei banken angeboten wird werden die medien auch positiv(er) über bitcoin berichten.

immerhin habe ich von der breiten masse die letzte zeit öfter dinge wie "soll ich in gold investieren?" gehört. <- ohne "werbung" durch die medien hätten die leute sich wohl keine gedanken darüber gemacht.

ich rechne mit einem ähnlichen effekt für bitcoin, auch wenn es natürlich noch ein langer weg ist.  

29.11.19 11:14

1000 Postings, 2352 Tage Küstennebel@Zakatemus

Das weiß ich!

Mal angenommen die Politig aller Länder würde sich gegen die Macht der Banken stellen und das bestehende Geldsystem bewusst kaputt spielen. Dann könnten nach einem Crash die digitalen Währungen wie ein Phönix aus der Asche auferstehen und ohne Banken integriert werden. Allerdings muss (mindestens) das gesamte westliche System dabei mitspielen.

Ich weiß, das ist ganz weit her geholt, doch der Aufschwung und das Machtgefüge nach so einem Umbruch wäre für alle Beteiligten inkl. dem Volk von goßem Vorteil. Oder etwa nicht?  

29.11.19 11:28

7967 Postings, 4304 Tage Zakatemus@Küstennebel

Die Politiker aller Länder....
Herrlich!
Die Politiker aller Länder würden niemals in jene Hand beissen, die sie füttert.
So sieht die Realität aus. Und genau daran liegt es, dass sich menschliche Entwicklung nur quälend langsam vollzieht.  

29.11.19 11:35
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7967 Postings, 4304 Tage Zakatemus#84244

Die Massenmedien machen keine Werbung für Gold indem Sinne, dass sie ständig Talkrunden bringen, doch Gold zu kaufen (nur als Beispiel).
Gold wird in Medienberichten meist mit negativem Kontext versehen.

Was sie machen ist die Werbung von Goldhändlern abdrucken.
Das ist aber keine aktive Werbung.
Aktive Werbung machen die Medien nur für jene Kräfte, mit denen sie eng verbandelt sind - vornehmlich für Politiker, die sich vom Geldadel haben kaufen lassen. Aktuell sind das die Grünen und grosse Teile der Sozis sowie jene Teile der CDU/CSU, die sich von den eigenen Grundsätzen längst verabschiedet haben.
Alle anderen werden aktiv verteufelt.
 

29.11.19 11:43

54256 Postings, 7090 Tage minicooperZakat....

Das die banken kryptos aus nachvollziehbaren gründen nicht mögen habe ich auch nicht angezweifelt.
Aber ein ist klar.
Wenn banken btc im portfolio haben wird die durchdringung in den massen, ergo der bekanntheitsgrad steigen.
Auch die werbung in den medien und finanzinstitutionen wird successiv anlaufen. Wenn die gutes geld mit diesem asset verdienen wären die mit dem klammerbeutel gepudert dies aus ideologischen gründen auszuschließen.
Btc ist im vergleich zu anderen assets noch sehr gering kapitalisiert, weil die massen noch nichts davon wissen oder einfach sich noch nicht mit der digitalen währung und analgeform beschäftigt haben. Wenn sich das ändert und nur ein bruchteil vom weltweiten vermögen in kryptos investiert wird, kann sich jeder ausmalen was passieren wird.
Dann rechnen  wir bald nicht mehr in btc sondern in satoshis...nmm
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Schlauer durch Aua

29.11.19 11:52
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324 Postings, 3498 Tage Big MacZaka 84241

Hallo Zaka
Es geht mir nicht darum dass dieser Effekt Bitcoin einen Schub verleiht.
Es geht um die Massenadaption. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt!

Das Wunschdenken:
- ohne Banken
- Gold wird in Bitcoin umgewandelt
- die Börse geht den Bach runter und alles geht dann in Bitcoin
- ohne Staatsregierung
usw. ist doch gar nicht möglich!

Ich könnte mir lediglich vorstellen das Bitcoin vorab erst einmal wie Gold behandelt wird.
Einfach parallel als Wertspeicher.
Was dann kommt steht in den Sternen!
Eventuell ist es auch möglich mit Crypto das Bargeld abzuschaffen. Wer weiß.
Aber das braucht noch seine Zeit.


 

29.11.19 12:02
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324 Postings, 3498 Tage Big MacMassenmedien

Gretel schreit nach Umwelt
- es wird Freitags demonstriert (nicht Samstag oder Sonntag)
- die Regierung hat endlich ein Thema um von den waren Sorgen abzulenken
- Die Politiker überschlagen sich plötzlich mit neuen Umweltgesetzen
- die deutsche Bundesbahn wirbt plötzlich mit Co² Argumenten

Ich frag mich nur folgendes:
Warum jetzt erst das Thema Umweltschutz
Warum hat der Staat nicht vorher bei notdürftigen Ländern eingegriffen und geholfen (Flüchtlingsproblem)
Wie kommt meine Mülltüte PVC ins Meer? Ich recycle doch!

und zum Schluss
Gretel segelt wieder heim für die Umwelt!
Aber wie kam Ihr Vater nach hause?
Ist der über das Meer gelaufen?

einfach Massenmedien (Verdummung)
 

29.11.19 12:33
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54256 Postings, 7090 Tage minicooperBitcoin Werbung im TV in Frankreich

Bitcoin Werbung im TV in Frankreich – Adoptions-Rakete nimmt Fahrt auf
Quelle: crypto monday
Wie war das noch mal? Bitcoin ist ein Nischen-Produkt, das laut Kritikern, wie Peter Schiff, zum Scheitern verurteilt ist? Von wegen denken sich die Franzosen! In Deutschlands Nachbarland läuft seit neusten die Werbung der Firma „Keplerk“ im Fernsehen, die den Kauf von Bitcoin promotet. Laut den Beobachtungen einiger Zuschauer soll die TV Werbung mehrmals täglich auf „TF1“, dem ersten französchen TV-Sender, gezeigt werden. Bereits mehrmals dieses Jahr kam Frankreich bei uns in die Schlagzeilen, weil das Land intensiv die Bitcoin Adoption vorantriebt. Die Adoptions-Rakete scheint an Fahrt aufzunehmen.

Bitcoin kaufen für den Mainstream?

Wer in Frankreich die letzten Tage den TV-Sender „TF1“ eingeschaltet hat, konnte unter Umständen seinen Augen nicht trauen. Die Firma „Kepler“, die Bitcoin Käufe für Jedermann ermöglicht, wirbt seit Neustem auf dem ersten Sender im französischen TV für seinen Service. Der TV-Spot soll dabei 18 Sekunden gehen und in Kurzform erklären, wie die Dienstleistung von Kepler funktioniert. Glücklicherweise hat ein Zuschauer den Werbespot einfangen können. Die Werbung soll dabei über den Tag verteilt mehrmals gezeigt werden. Kommt BTC damit im Mainstream an?



Im Wesentlichen können Benutzer durch Keplerk Gutscheine an physischen Orten wie Tabak-Läden oder kleinen Lebensmittelgeschäften kaufen; diese Gutscheine können dann in Bitcoin in der mobilen Wallet umgewandelt werden. Die Gutscheine sind in 50, 100 und 250 Euro Stückelung mit einer Bearbeitungsgebühr von rund 5,5 Prozent erhältlich. Ziel ist es, den Bitcoin Kauf so einfach wie den Kauf eines Lotterieloses zu machen.


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Frankreich als Vorzeige-Land bei der BTC Adoption
Die TV Werbung ist nicht das erste Mal, dass Frankreich sich an der Bitcoin Adoption massiv beteiligt. Vor einigen Monaten hatten wir berichtet, dass BTC und andere Kryptowährungen im Schulunterricht behandelt werden sollen.

Ein weiterer Kracher: im 1. Quartal 2020 sollen bis zu 25.000 Shops in Frankreich den Kings Coin als Zahlungsmittel akzeptieren. Jeder Bitcoin Fan kommt bei dem Gedanken, dass der Mainstream in Frankreich bald BTC in kleinen Läden so einfach wie einen Lotto-Schein kaufen und danach in zahlreichen Läden wieder ausgeben kann, ins Schwärmen.

Es ist selten, dass Werbung, die Kryptowährungen einschließt, im nationalen Fernsehen zu sehen ist. Frankreich setzt dennoch einen neuen Standard. Wir können gespannt sein, wo die Reise in den nächsten Monaten noch hingeht.

Was sagst du zu der Bitcoin TV-Werbung in Frankreich? Komm in unseren Telegram Chat und tausche dich mit den Experten und der Community aus. Abonniere zusätzlich unseren News Kanal, um keine News mehr zu verpassen.
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Schlauer durch Aua

29.11.19 12:47
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80 Postings, 7346 Tage divitae@Zakatemus

TOBG sehe ich mir immer wieder gerne an. Ein sehr angenehmer und nicht aufdringlicher Mensch, und trotzdem überzeugend.
Gerne hätte ich dir gestern (oder vorgestern?)  auf deine Frage geantwortet, denn dazu gibt es viel zu sagen, aber mir fehlt die z.Z die Zeit. Ich glaube ebenfalls nicht an ein Bitcoin-Verbot, aber wenn, dann wäre dieses Szenario für mich das wahrscheinlichste gewesen.

Grüße,  

divi  

29.11.19 12:50
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7967 Postings, 4304 Tage ZakatemusHinter dem organisierten Klimahype

steht ein perfider Plan.
Das Ganze ist generalstabsmässig organisiert und Gretel ist nur ein Zahnrädchen im Getriebe.
Wer glaubt, dass diese Kampagnen letztlich zu einer Verbesserung des Lebens führen, der träumt.
Solche gewaltigen konzertierten Kampagnen werden immer im Interesse grosser Konzerne veranstaltet, die dann profitieren.
Könnt ihr euch noch an den Schweinegrippen-Hype erinnern?
Das war ein konzertierter Coup der Pharmaindustrie - die wollten mit ihrem Serum Kasse machen und haben ihre Macht über die Medien ausspielend diesen Hype organisiert.

Oder der Ozonlochhype?
Oder der Wald-Sterben-Hype?
Oder die Brutkastenlüge?
Oder die Lüge über die angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak?
Oder die Lügen bezüglich 9/11?
....
usw. usw.
Der Klimahype reiht sich hier sauber ein und ich bin gewiss, dass diesem Hype ein weiterer folgen wird.
Die Masse muss mit Angst regiert werden - nur so kann man sie richtig ausquetschen.  

29.11.19 13:21
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80 Postings, 7346 Tage divitae@mini

Banken werden ihren Kunden 2020/21 den BTC andrehen, wenn der über 140000€ steht. Das ist meine volle Überzeugung.

Grüße,  

divi  

29.11.19 13:27
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7967 Postings, 4304 Tage Zakatemus@divi

Das wäre typisch für die Banken.
Bei 140 000 € für einen Bitcoin und beim Glauben, dass in ein paar Tagen dieser bei 1000 000 € steht, werden die Kunden doch gerne mal pro Bitcoin 5000 € Gebühren abdrücken - an die Bank natürlich.  

29.11.19 13:51
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54256 Postings, 7090 Tage minicooperTrügerische Sicherheit: Anzeichen für neue Gold

Trügerische Sicherheit: Anzeichen für neue Gold-Verbotswelle häufen sich

29.11.2019 | 10:19
Goldbarren
dpa/Sven Hoppe/IllustrationGoldbarren in unterschiedlicher Größe liegen bei einem Goldhändler in einem Tresor (Symbolbild).
FOCUS-MONEY-Redakteur Johannes Heinritzi
Gold gilt als sichere Anlageform. Allerdings gab es auch immer wieder Phasen, wo sich Goldbesitzer alles andere als sicher fühlen konnten. Denn neben den Schwankungen an den Märkten wirft auch der Staat einen Blick auf das Edelmetall.

Sicherheitskräfte und Polizei durchsuchen Privatwohnungen. Schließfächer und Tresore werden aufgebrochen. Der Gegenstand der staatlichen Begierde: Gold. Schwer vorstellbar? Es hat immer wieder Verbote des privaten Goldbesitzes gegeben. Bei einem generellen Goldverbot geht der Staat davon aus, dass die freiheitsliebenden Bürger eben nicht alle ihre Münzen und Barren freiwillig abgeben. Das ist übrigens eine Lehre aus den 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts. Im März 1933 verbot US-Präsident Franklin D. Roosevelt per „Emergency Banking Act“ den privaten Goldbesitz im Inland. Notabene: Die USA waren in den 30ern schon lange eine Demokratie.

Goldverbote in den USA
Wie erfolgreich dieses harte Eingreifen war, wird immer noch diskutiert. Einige sagen, dass die Amerikaner schätzungsweise lediglich rund ein Drittel ihres Goldes abgegeben hätten. Doch die nackten Zahlen zeigen, dass sich die US-Goldreserven von 1930 bis 1940 immerhin von 6358 auf 19.543 Tonnen erhöht haben. Ein großer Teil davon dürfte aus Angst vor den horrenden Strafen von den Bürgern gekommen sein. Zum Vergleich: Der Goldschatz der Deutschen Bundesbank umfasst 3367 Tonnen. Die US-Aktion war somit für den Staat ein Erfolg.

Roosevelt ist nur ein Politiker, der dem privaten Goldbesitz an den Kragen ging. Lenin, Hitler, Mussolini und Nehru stehen ebenfalls auf der Liste der vergangenen 100 Jahre. Auch heute, im 21. Jahrhundert, können die Bürger Europas nicht so sicher sein, dass sich solches nicht wiederholt. Gilt Gold doch nicht nur als barbarisches Relikt der Vergangenheit, sondern vor allem als die Fluchtwährung und als ultimatives Vehikel für den Werterhalt des Erarbeiteten schlechthin. Wenn das Vertrauen in die Papiergeldwährungen verloren geht, flüchten die Bürger in Goldanlagen.

IWF hebt den Zeigefinger
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat dieses Thema zu Anfang des Jahres unter seiner Präsidentin Christine Lagarde wohl auch daher aufgenommen. Das Ergebnis des „Diskussionspapiers“ (IMF Working Paper No. 19/32) des Volkswirts Johannes Wiegand: Gold verstärkt Krisen, wirkt quasi als Turbo dafür. Zumindest gelte dies für die Wirtschaftskrise in Deutschland und Europa in den 1870er-Jahren, die Wiegand als Untersuchungsrahmen nahm. Dieses IWF-Gedankengut über Gold hat die neue Chefin Christine Lagarde beim Umzug in die Europäische Zentralbank (EZB) sicher nicht an der Garderobe abgegeben.

„Wenn man Gold als so kritisch sieht, dürfte es auch nicht schwer sein, den privaten Besitz einzuschränken. Wäre nicht das erste Mal in der Geschichte“, warnt der bekannte Ökonom und Buchautor Daniel Stelter. Was ebenso gefährlich ist: Wer Bargeld verbieten will, wird auch Gold verbieten wollen – denn Gold ist Geld.

Gegenüber Gold verlieren Papierwährungen im Lauf der Zeit stark an Wert. Dies kann anhand der Kaufkraft visualisiert werden. Sowohl der Euro als auch zuvor die als sehr stabil gerühmte D-Mark fielen gegenüber der Kaufkraft in Gold stark ab. Einige in der Grafik aufgeführte Währungen verschwanden sogar gänzlich.
FOCUS-MONEYGegenüber Gold verlieren Papierwährungen im Lauf der Zeit stark an Wert. Dies kann anhand der Kaufkraft visualisiert werden. Sowohl der Euro als auch zuvor die als sehr stabil gerühmte D-Mark fielen gegenüber der Kaufkraft in Gold stark ab. Einige in der Grafik aufgeführte Währungen verschwanden sogar gänzlich.
Neue Staats-Repressalien
Mündige Bürger sollten also bei aktuellen Gesetzesvorlagen auch in Deutschland genau hinsehen. So war es zum Beispiel bisher möglich, anonym Edelmetalle bis zu 9999,99 Euro bar zu kaufen. Ab 2020 soll die Grenze auf unter 2000 Euro sinken. Zudem fordert der Bundesrat bereits, die Grenze ohne Ausweispflicht gar auf 1000 Euro zu drücken. „Sie könnten nicht mal mehr eine ganze Unze Krügerrand erwerben, ohne Ihre Personalien abzugeben“, warnt der Bestsellerautor Marc Friedrich (zusammen mit Matthias Weik). Zum Wohl der Bürger natürlich, da damit angeblich das Horten von Schwarzgeld erschwert wird. Anonym – und legal – Gold zu besitzen wird somit durch staatliche Repressalien immer schwieriger. Da die neue EZB-Chefin Lagarde eine frühere Finanzministerin Frankreichs ist, kann von der EZB keine Unterstützung für die Bürger erwartet werden.

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Warnende Beispiele
Goldverbote, Zwangsabgaben beziehungsweise -umtausch waren immer zu beobachten, wenn die Freiheit der Bürger – nach politischem Kalkül – eingeschränkt werden musste oder der Staatssäckel besonders klamm war. Dies reicht vom Ägypten des 12. Jahrhunderts vor Christus über den griechischen Stadtstaat Sparta, das Römische Reich unter Gaius Julius Cäsar sowie China im Mittelalter bis zum Frankreich des 18. und Deutschland des 20. Jahrhunderts. Gold nahm in der damaligen Zeit eine deutlich stärkere Rolle ein als heute. Zu Goldverboten kam es in der Regel, wenn die Versuche einer Währung ohne physischen Hintergrund, also nur als Versprechen des Staates, scheiterten – und die Bürger ihr Vermögen über die Fluchtwährung Gold retten wollten.

Die Politisierung der EZB zusammen mit der weltweiten Verschuldungswelle und geopolitischen Brandherden erhöht die Wahrscheinlichkeit für Währungs- und Wirtschaftskrisen. Gold bliebe den Bürgern als Fluchtwährung. Dagegen scheint der Staat, wie am Beispiel Deutschlands bereits beschrieben, schon Hemmschwellen einzubauen. Für Anleger bedeutet dies, dass sie bereits vorbeugend einen Goldschatz anlegen. Zwar sind kleine Stückelungen bei Münzen und Barren kostenintensiver, jedoch können diese leichter und geheimer transportiert werden. Für größere Goldvermögen sollte die Lagerung an internationalen Orten wie die Schweiz und Singapur in Betracht gezogen werden; das bieten große Goldhäuser an.

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Öl und Gold sind kaum korreliert. Das bietet Investoren die Chance, sich für viele Szenarien nicht nur abzusichern, sondern sogar Gewinne zu erzielen.

Hintergrund: Die Deutschen und das Gold
Gold ist bei Deutschen populär wie nie zuvor. Laut einer Studie der Steinbeis-Hochschule besitzen Privatleute in Deutschland aktuell die Rekordmenge von 8.918 Tonnen Gold - davon gut die Hälfte (4.925 Tonnen) in Form von Barren und Münzen, knapp 4.000 Tonnen sind Schmuck. Seit der bisher jüngsten Erhebung dieser Art aus dem Jahr 2016 wuchs der Goldschatz der Privathaushalte in Deutschland damit um 246 Tonnen.

Laut der Steinbeis-Studie besitzen knapp drei Viertel aller Bundesbürger Gold in Form von Schmuck, Barren und Münzen oder mittelbar über Wertpapiere. Rechnerisch nennt jeder Deutsche über 18 Jahre über 58 Gramm Goldschmuck und 71 Gramm des Edelmetalls als Barren oder Münzen sein Eigen. Rechnet man die Goldreserven der Bundesbank zum privaten Goldvermögen hinzu, besitzen Staat und Bürger zusammen rund 6,5 Prozent der weltweiten Goldvorräte. Damit nimmt Deutschland im europäischen Vergleich eine Spitzenposition ein.

Hintergrund: Gold-Aussichten für 2020
Eine aktuelle Studie des Medienkonzern Thomson-Reuters prognostiziert auch für 2020 einen steigenden Goldpreis. Die Analysten haben für ihre Prognose im Oktober 2019 Analysten und Goldhändler befragt. Die Studie prognostiziert für 2019 einen durchschnittlichen Goldpreis von 1.402 US-Dollar pro Unze, als voraussichtlichen Durchschnittspreis für 2020 sogar 1.537 pro Unze.

Im Vergleich zur Studie vor drei Monaten, fallen die aktuellen Zahlen von Reuters deutlich höher aus. Damals wurden für 2019 ein Goldpreis von 1.351 US-Dollar und für 2020 ein Preis von 1.433 US-Dollar vorausgesagt. Der bisherige Durchschnitt für Gold in 2019 beträgt 1.375 US-Dollar pro Unze. Die positiven Prognosen für den Goldpreis würden durch fragile globale Wachstumsraten und die Aussicht auf weiterhin niedrig bleibende Zinsen ermöglicht, so die Forscher.

Der drohende Brexit sowie weltweite Handelsstreitigkeiten erhöhen zudem die Attraktivität von Gold für nervöse Investoren. Auch Zentralbanken bauten stetig ihre Goldreserven auf, während private Gelder verstärkt in goldgestützte Exchange Traded Funds, kurz ETFs genannt, flossen. Die Gesamtnachfrage nach dem seltenen Edelmetall erhöhte sich dementsprechend.
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Schlauer durch Aua

29.11.19 14:11
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7967 Postings, 4304 Tage ZakatemusHallo mini

Mit den Golpreiprognosen halte ich es wie mit den Bicoinprognosen: sie landen in der lila Tonne (dort entsorge ich alles, was mit Propaganda und Rechthaberei in Verbindung steht).
Diese lila Tonne muss ich täglich leeren...manchmal sogar im Stundentakt
 

29.11.19 15:00
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54256 Postings, 7090 Tage minicooper7,8 tendenz steigend

Das sieht gut aus.
Über 8 k noch besser über 9k wird es richtig bullisch.
Glaube nicht das wir wie von einigen pessimistischen analysten herbeigewünscht die 4, 3 oder sogar 1k sehen werden.
Am  wichtigen widerstand bei 6,5 nach oben gebounced.
Starkes signal.....aber noch kein zeichen für euphorie...;-)

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Schlauer durch Aua

29.11.19 15:27
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54256 Postings, 7090 Tage minicooperOffiziell der beschuss zur verwahrung von btc


Bitcoin, Offiziell: Der Beschluss zur Verwahrung von Bitcoin & Co.
Offiziell: Der Beschluss zur Verwahrung von Bitcoin & Co.
STARTSEITE  ALLE ARTIKEL  POLITIK  REGULIERUNG
Der Bundesrat hat heute die Beschlussempfehlung des Finanzausschusses durchgewunken. Der Finanzausschuss hatte sich für eine Streichung des viel diskutierten „Trennungsgebots“ ausgesprochen, wonach die Verwahrung von Bitcoin & Co. und andere regulierte Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen nicht aus der gleichen rechtlichen Einheit heraus angeboten werden könnten.

Von Dr. Sven Hildebrandt
Am 29. November 2019
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Ein Gastbeitrag von Dr. Sven Hildebrandt zur neuen Gesetzgebung zu Bitcoin & Co.

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Mit der Ankündigung der Bundesregierung, elektronische Wertpapiere zu ermöglichen, hatte sich die Frage gestellt, ob deren Verwahrung unter einem Dach mit sonstigen Krypto-Werten wie Bitcoin möglich sein würde. Mit den vorgeschlagenen Anpassungen wäre die Trennung der Verwahrung von Wertpapieren (Depotgeschäft) vom Krypto-Verwahrgeschäft rechtlich nicht mehr vorgeschrieben.

Dennoch kann es je nach Geschäftsmodell weiterhin Gründe geben, die für eine Trennung verschiedener regulierter Dienstleistungen sprechen: Wie vielfach in den letzten Monaten gefordert, empfiehlt der Finanzausschuss, Dienstleistern, die ausschließlich das Krypto-Verwahrgeschäft anbieten, weitgehende Erleichterungen von den Eigenkapitalvorschriften der CRR einzuräumen.

Das betrifft nicht das erforderliche Anfangskapital von 125.000 Euro, sondern die darüber hinausgehende Kapitalausstattung, die nach der CRR mit dem Wert der verwahrten Assets und den damit verbundenen Risiken steigen würde. Die Trennung der Coinverwahrung von Wertpapieren nach Depotgeschäft und sonstiger Krypto-Werte wie Bitcoin kann trotz der vorgeschlagenen Anpassungen aber nicht nur aus Haftungsgründen, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft sein. Zwar steigt der organisatorische Aufwand bei der Auslagerung in eine weitere rechtliche Einheit; durch die Befreiung des Krypto-Verwahrgeschäfts von den Anforderungen der CRR verringert sich insgesamt jedoch die Kapitalbindung.

Bitcoin, Offiziell: Der Beschluss zur Verwahrung von Bitcoin & Co.
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Die Anpassungsempfehlungen des Finanzausschusses werden ergänzt durch Befreiungen von gesonderten Institutsberichtspflichten und den Vorschriften zur Institutsvergütung.

BaFin und die Verwahrung von Bitcoin & Co.
Zudem wurde die Übergangsfrist verlängert: Die Lizenz gilt als vorläufig erteilt, wenn der BaFin die Absicht, eine solche Lizenz zu beantragen, bis zum 31.03.2020 schriftlich angezeigt wird und bis zum 30.11.2020 ein vollständiger Antrag gestellt wird. Vertraglich gebundene Vermittler (Tied Agents), die bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes Krypto-Werte für Dritte verwahren, sind bis zum 30.11.2020 von der Erlaubnispflicht befreit. Es steht ihnen daher offen, ebenfalls die Übergangsfrist zur Beantragung einer Lizenz zu nutzen oder die Verwahrung von Krypto-Werten bis Ende November einzustellen.

Eine solche Übergangsphase wäre auch für andere Finanzdienstleister (z. B. Vermögensverwalter), die für ihre Kunden Krypto-Werte verwahren, wünschenswert. Diese Dienstleister müssen entweder selbst die Lizenz erwerben bzw. einen Antrag auf Lizenzerteilung ankündigen oder noch vor dem 01.01.2020 einen Krypto-Verwahrer finden, der diese Aufgabe für sie übernimmt. Ihnen bleibt die Möglichkeit verwehrt, den Markt über die kommenden Monate zu beobachten und die Entwicklungen bei der Auswahl eines geeigneten Verwahrers zu berücksichtigen.

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Schlauer durch Aua

29.11.19 15:30
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54256 Postings, 7090 Tage minicooperEthereum Investitionen erreichen Rekordniveau

Die Krypto-Märkte mögen das Jahr mit einem Rückgang von 50 Prozent gegenüber ihren Höchstständen von 2019 beenden, aber die dezentralen Finanzierungen wachsen weiter, da diese Woche ein weiterer Rekord erreicht wurde. Ethereum-Investitionen im DeFi-Netzwerk steigen und es gibt keine Anzeichen für rückläufige Entwicklungen in diesem Ökosystem.

Dezentrale Finanzierung von Ethereum
DeFi hat sein Wachstum in diesem Jahr fortgesetzt, obwohl die Bären zu den Kryptowährungsmärkten zurückkehren. Das Konzept sieht vor, Ethereum in intelligente Verträge zu binden, um Zinsen auf dezentralen Kreditmärkten zu verdienen. Es ist nicht so volatil wie der direkte Handel mit dem Vermögenswert und eignet sich für diejenigen, die ein geringeres Risiko bei ihren digitalen Investitionen bevorzugen.

Laut Defipulse.com erreichte der in dezentraler Finanzierung gebundene Betrag in Dollar ein neues Allzeithoch von 685 Millionen Dollar. Die Krypto-Märkte haben in diesem Jahr gepumpt und gedumpt, da die gesamte Marktkapitalisierung in dieser Woche wieder unter 200 Milliarden Dollar fiel. Die meisten Altcoins befinden sich noch im freien Fall und haben fast alle Gewinne aus dem Jahr 2019 zunichte gemacht und der Abwärtstrend ist immer noch intakt.

Umgekehrt ist DeFi in diesem Jahr um 150 Prozent gewachsen und eine Fortsetzung dieses Trends könnte dazu führen, dass der Betrag bis Mitte 2020 eine Milliarde Dollar erreicht. Ethereum ist der größte Vermögenswert, der zu dieser neuen Welt der dezentralen Finanzen beiträgt. Mit 2,7 Mio. ETH oder 2,5 Prozent des gesamten Angebots erreichte auch die Menge der gesperrten ETH gestern einen neuen Höchststand.

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Vertrauen baut sich im neuartigen Ökosystem auf, da die zunehmende Nutzung von neuen oder bestehenden Investoren kommt, die mehr Geld in ihre smart Contracts stecken. Die ehemalige Bloomberg-Korrespondentin Camila Russo notierte die Meilensteine in ihrem ‘Defiant’ Blog:

“DIESE ERHÖHTE AKTIVITÄT IST BEDEUTSAMER, ALS DAS DER MARKT FÜR KRYPTOWÄHRUNGEN EINBRACH. ES IST EIN ZEICHEN DAFÜR, DASS DIE NUTZER DEZENTRALER FINANZPLATTFORMEN ZUVERSICHTLICH SIND, DASS SICH ETHEREUMS KRYPTO-ETHER ERHOLEN WIRD, DA SIE BEREIT SIND, IHN WEITERHIN ALS SICHERHEIT FÜR IHRE KREDITE UND ANDERE GESCHÄFTE ZU VERWENDEN.”

Sie stellte auch fest, dass dieses neue Finanzsystem nicht mit den Spitzen und Tälern der Krypto-Marktzyklen korreliert. Da sich der Hard-Fork Istanbul in etwa einer Woche nähert, steht das Ethereum-Netzwerk kurz vor einem Upgrade. Dieser achte Hard-Fork ist ein Vorläufer der lang erwarteten Migration auf ETH 2.0, ein neues Konsensusmodell und die Lösung von Skalierungsproblemen, die das Projekt seit langem plagen.

Mit einem anhaltenden Wachstum des DeFi-Ökosystems und ETH 2.0 um die Ecke hofft man, dass Ethereum endlich allein in der Welt der digitalen Finanzwirtschaft bestehen kann.

Textnachweis: newsbtc

Letztes Update: Freitag, 29. November 2019
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Schlauer durch Aua

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