STEINHOFF Reinkarnation

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neuester Beitrag: 16.12.24 13:26
eröffnet am: 28.03.23 14:14 von: Sandra1990 Anzahl Beiträge: 20784
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29.06.23 16:06
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2194 Postings, 2734 Tage Brätscher#15907 Roothom

Stimmt die waren nicht im DAX die waren im SDAX.

Steinhoff-Aktie: Wiederaufstieg in den SDAX im März
28.02.2020  ·  03:20 Uhr

Die erst im Dezember aus dem SDAX abgestiegene Aktie des von einem Bilanzskandal erschütterten Möbelkonzerns Steinhoff könnte bei der nächsten Indexüberprüfung der Deutschen Börse den Wiedereinzug in das Nebenwertesegment schaffen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Index-Studie des LBBW-Analysten und Indexexperten Uwe Streich. "Stand heute würde Steinhoff zusammen mit dem Laserspezialisten LPKF und der Immobilienfirma Godewind in den SDAX aufsteigen. Dafür müssten Heidelberger Druck, SGL Carbon und Dr. Hönle weichen", schreibt Streich in der soeben vorgelegten Analyse. An der Zusammensetzung von DAX und MDAX ändert sich der Analyse zufolge nichts. Die Änderungen werden am 4. März von der Deutschen Börse bekanntgegeben und werden am 23. März wirksam.  

29.06.23 16:10

1450 Postings, 8135 Tage guniMal schauen wie lang der Handel noch funktioniert

https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...tice_29062023.pdf

Gehts evtl. noch auf 0,0011 Centli ?
Mein Töpfchen steht...Ist für später gedacht, als Erbe sozusagen. ;-)
-----------
when nothing goes right... go left!

29.06.23 16:14
4

97 Postings, 957 Tage earner" Darf der das " ??????

Hallo @TP2,
ich darf mich auf deine Gedanken beziehen:   "hat die unternehmerische Führung auch ausgereicht,
das WHOA einzureichen ?  Ich würde das mal stark bezweifeln, da auf der HV dem Antrag auf die
gleichlautende Restrukturierung explizit von über 2/3 der Aktionäre abgelehnt wurde.
Also meine Frage: "Darf der das? Könnte man das ganze WHOA-Verfahren nicht komplett negieren,
wenn man es bei der Wurzel packt, also schon die Einreichung als strafbare Handlung entlarft
und zur Verurteilung bringt ?  Bitte alle Juristen unter uns, oder wenn jemand einen guten Draht zu
solchen hat, bitte überprüft das mal".

Genau denselben Gedankengang habe ich in mehreren Posts geäußert:
# 15229 Berechtigung:    Ich frage mich, ob der Vorstand(Management) überhaupt berechtigt war, das
WHOA zu beantragen.  Meiner Meinung nach nicht.  Außerdem stellt sich die Frage, ob
Schadenersatz gefordert werden kann.
#15268  WHOA untersagen:  Wenn 35% der Aktionäre gegen die Durchführung sind und sich 65%
nicht outen, dann darf wohl das WHOA nicht durchgeführt werden.  (Sperrminorität?)
Das Gerichtsurteil ist in so einem Fall eigentlich nur hypothetisch zu sehen, nachdem ja
das Gericht das WHOA nicht durchführt.
Also, welche Chancen bestehen für uns, dem Vorstand die Durchführung des WHOA
ZU UNTERSAGEN ?

#15301 Antwort auf Moppy72:   hallo Moppy du fragst  "was meinst du, haben wir gemacht,
als wir gegen das WHOA abgestimmt haben - wir drehen uns im Kreis".

Nichts  haben wir   (bis jetzt- in diese Richtung) gemacht  (leider)  .
Warum geben wir dem Vorstand nicht eine auf die "Pfoten".
Wir haben, wie das Kaninchen auf die Schlange gestarrt und nehmen jetzt ein Urteil
zur Kenntnis.
WENN EIN UNBERECHTIGTER EIN URTEIL ZU SEINEN GUNSTEN ERFÄHRT, HEISST DAS
NOCH LANGE NICHT, DASS ER DADURCH EIN BERECHTIGTER WIRD  !!!

Der Vorstand ist nicht verpflichtet das WHOA durchzuführen.  Dem Gericht wäre das
"wurscht".

Wir können aber mit unserem Stimmenanteil den Vorstand zwingen, das WHOA zu
unterlassen,   DENN WIR SIND DIE EIGENTÜMER.

Sollte es uns gelingen, den Vorstand zur Umkehr zu zwingen, dann stünde die Türe
offen für Angebote seitens der Gläubiger.

Hier habe ich die selbe Frage, wie du, in den Raum gestellt  "gibt es in unserem Umfeld
Juristen, die sich da einbringen wollen und können".
Habe diesbezüglich den SDK angeschrieben, aber bis jetzt keine Antwort erhalten.
Habe auch DEOL informiert, der "wühlt" sich aber wahrscheinlich noch vezweifelt durch
seine erhaltenen Rückmeldungen.

Lieber TP2  ich bin mir fast sicher,  dass du damit das "Hühnerauge" des Vorstandes triffst.
Vielleicht haben wir da eine Chance.

LG der Earner



 

29.06.23 16:21
3

377 Postings, 2822 Tage BW-20-ASTatsachen!

Steinhoff ist nach dem Aktienkurs betrachtet nichts mehr wert, und wird bald von allen Ebenen verschwinden, und doch gibt es hier im Forum weiterhin jede Menge Teilnehmer, die gegen die noch vorhandenen Aktionäre (jetzt CVR-Begünstigte) und gegen die ehemaligen Aktionäre (nicht CVR-Begünstigte) schreiben und sich als „Besserwisser“ und schadenfroh etablieren. Armselige Menschen, die in ihrem wahren Leben weniger als „Nichts“ sind.

Das Management hat es geschafft, Step 3 so zu platzieren, dass der Großteil der „German Retailer“ draußen sind. Jetzt gehört das Unternehmen zu über 90 Prozent den Gläubigern und irgendwelche dubiosen Leuten, die mit den nur noch wenigen übrig gebliebenen Hartgesottenen Rest der „German Retailer“ CVR-Begünstigte sind. Ja ich weiß, die CVRs sind nichts wert, sagen viele und ich sage vielleicht, aber vielleicht sind sie eines Tages auch richtig viel wert. Das schöne ist, ich habe meine Investition abgeschrieben und mich kann diesbezüglich nichts mehr schocken, aber andersrum kann ich auch derjenige sein, der am Ende mit wenigen übrig gebliebenen lachen wird. Seid dennoch vorsichtig, die CVRs werden m. E. einem bestimmten Stichtag zugeordnet werden.  

29.06.23 16:23

6114 Postings, 5643 Tage noenoughich warte nur noch auf die nächsten

100% minus........ dann gibt's  100kilos für 10euros
................und mehr ist der Laden echt nicht Wert!!!

i love, Sud-African and the Roots!

isch doch richtig oder!?  

29.06.23 16:25

1450 Postings, 8135 Tage guniLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.06.23 11:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

29.06.23 16:30
1

3186 Postings, 3142 Tage Wolle185BW-20

so mache ich es auch entweder etwas Wert später oder alles weg.
Deshalb kommt es mir auch nicht mehr auf 5000€ an und habe nochmals kräftig gekauft Heute.
Jeder ist für sein Investment selbst verantwortlich und wenn sich User ergötzen an Verluste
anderer , geht mir das irgendwo vorbei  Punkt
Schönes WE allen    

29.06.23 16:40

990 Postings, 3640 Tage c_BROKER@Wolle185

Wieso "schönes Wochenende".... wir haben doch erst Donnerstag...
ach ich vergaß, in Deutschland wünscht man sich ab Mittwoch ein schönes Wochenende, ist halt eine Frage der Arbeitsmoral....--))  

29.06.23 16:46
3

11238 Postings, 4951 Tage rübiDas was hier

mit Steinhoff und den Aktionären passiert ,
ist die Fortführung des Untergangs des Raubtierkapitalismus .

So  etwas kann nur in Schurkenstaaten passieren .

Nicht nur wir Steinhoff Aktionäre , sondern die gesamte Bevölkerung
geht den Bach runter .

Wette darum , dass sich dieses korrupte System selbst ruinieren wird.  

29.06.23 16:50
55

344 Postings, 1113 Tage TrufflePickerMein Fazit zur SdK

Liebe Steinhoff-Geschädigte,

ich bin in den letzten Wochen komplett abgetaucht, da ich weder Jurist bin, noch negativ durch Kritik an der SdK auffallen wollte. Immerhin habei ich die SdK ins Spiel gebracht und gepusht. Das hat aber leider nicht dazu geführt, dass ich bei der SdK Gehör gefunden hätte. In mehreren Dutzend E-Mails habe ich die SdK aufgefordert mehr zu machen und dieses schneller zu machen. Dabei bin ich immer wieder abgewiegelt, belehrt und gemaßregelt worden, und habe mir viele Ausreden und Ausflüchte anhören müssen.

Mein aktueller Status ist immer noch ein recht großes Aktienpaket, das ich vor zwei Tagen einmal gedreht habe. Der Verlusttopf ist somit sicher gefüllt, aber ich habe noch die gleiche Anzahl an Aktien, die ich für die CVRs eintauschen werde. Es gab dazu schon viele Spekulationen über die Werthaltigkeit der CVRs, aber daran möchte ich mich nicht beteiligen. Meine Entscheidung ist die CVRs zu nehmen, aber das muss jeder für sich selbst bewerten.

DEOL habe ich darüber informiert, dass ich mich am weiteren Kampf beteiligen werde, aber hauptsächlich aus Gerechtigkeitssinn. Ich hoffe seine Ansätze sind erfolgversprechend, dann geht mein Portemonnaie weit auf.

Heute morgen habe ich eine "letzte", wohlgemeinte E-Mail mit meiner Manöverkritik an die SdK geschickt. Die Antwort fing noch gut an, "Wir nehmen uns das zu Herzen.", aber dann folgte eine patzige Antwort im gleichen Tonfall wie in den E-Mails zuvor. Anders als angekündigt werde ich meine Kritik daher doch hier öffentlich posten. Dann kann sich die SdK ja auch gerne öffentlich zu meiner Kritik äußern.

**************************************************
Sehr geehrter Herr XXX,

ich melde mich heute ein letztes mal bei Ihnen und möchte mein persönliches Fazit zur Einbeziehung der SdK nur Ihnen mitteilen und kein öffentliches Blaming starten.

Sie bekommen selber bestimmt mit, dass die Stimmung bzgl. der SdK umgeschlagen ist. Die Enttäuschung über das Erreichte und die bis dahin ertragenen Unzulänglichkeiten kommen jetzt massiv zu Tage. Sie haben selbst verfolgen können, dass auch ich mit vielen Entscheidungen der SdK nicht einverstanden war und viele Versäumnisse angesprochen habe und zu Aktionen durch die SdK aufgefordert habe, aber am Ende des Tages haben Sie davon nichts umgesetzt, und müssen sich daher der Kritik stellen.

1. Öffentlichkeitsarbeit
Die SdK war alles in allem viel zu still und zu wenig öffentlich. Mehrfach habe ich und andere Sie gebeten, das Medium eqs und SENS zu nutzen, mehrfach aufgefordert öffentlich Gegenvorschläge zu publizieren. Auch offene Briefe an unsere Regierung, an das EuGH, an die Bafin, von mir aus an die Bildzeitung wären möglich gewesen. Die SdK hat sich auf ein paar wenige Interviews mit BusNews in SA und ein bisschen Presse in Deutschland und ansonsten über den Weg der Newsletter begnügt. Das war im Nachhinein einfach zu wenig.

Auch in Holland hätte es im Vorfeld wesentlich mehr Öffentlichkeit zum Thema WHOA geben müssen. Eine Welle der Empörung hätte sich schon vor der Gerichtsverhandlung aufbauen können. Der nette Brief eines der Mitbegründer des WHOA, der zudem sehr spät bekannt wurde, war deutlich schwächer, als das Gutachten des Professor Peter Faber, das durch Steinhoff eingeholt wurde.

Insbesondere für Ihre zukünftigen Fälle wie Adler, ERWE, etc. sollten Sie die Öffentlichkeitsarbeit deutlich stärken. Nehmen Sie sich einfach mal ein Beispiel an Gewerkschaften oder den Klimaschutzaktivisten. Die Zeit der dezent agierenden Aktionäre - man ist ja schließlich ein vermögender Ehrenmann - sollte vorbei sein.

2. Naivität und Harmlosigkeit
Auf der HV am 22.03.2023 haben wir die SdK noch bejubelt, da hier ein Löwe gebrüllt hat. Wir waren alle elektrisiert ob der vielen Optionen, Steinhoff anzugreifen. Aber dann ist davon nichts umgesetzt worden. Die SdK hat nicht eine Anzeige gestellt, hat nicht eine Klage eingereicht, hat die dreimal angekündigte Sonderprüfung nicht beantragt. Es wurde keine aoHV beantragt, es wurde kein Gegenvorschlag zum WHOA ausgearbeitet, geschweige denn publiziert. Die vom Gericht bestellten Observer wurden nicht öffentlich als befangen abgelehnt. Der Restrukturierungsexperte wurde viel zu spät beantragt. Ich habe Sie bereits Anfang April aufgefordert, einen Restrukturierungsexperten hinzuzuziehen. Leider haben Sie es erst 6 Wochen später gemacht, und hier wurde es dann mangels ausreichend Zeit abgelehnt. Eine wirklich unverzeihliche Nachlässigkeit, die sie hoffenltich in zukünftigen Fällen besser machen.

Angefangen hat das ganze mit Ihrer Meinung, kein Mandat durch die Aktionäre zu benötigen. Bereits vor der HV hatte ich Ihnen gegenüber angeregt sich von den Aktionären ein belastbares Mandat einzuholen, dass über die HV hinaus reicht. Letztendlich mussten Sie sich nun immer wieder darauf zurückziehen, dass Sie für bestimmte Dinge 1%-er brauchen, oder 5% um eine aoHV zu beantragen oder TOPs auf die Agenda zu bringen. Was war so schwer daran, schon im März die Mitglieder und Aktionäre in einem einfachen Verwaltungsakt zur dauerhaften Mandatierung zu binden? Im Vorfeld wurde die SdK dadurch weder von den Gläubigern noch von Steinhoff ernst genommen, und die Presse hat willfährig die Deutung übernommen, dass da ja nur ein kleiner Aktionär mit 80.000 Aktien dagegen ist. Selbst in der Anhörung musste man sich noch von der Gegenseite verhöhnen lassen, dass ja nur die SdK hier klagt und sich profilieren möchte. Ja, die Richterin hat dem widersprochen, aber diese Blöße hätte es nicht geben müssen, und auch nicht die Nachteile im Vorfeld. Man hat die SdK nicht ernst genommen, aber daran ist vorallem die SdK schuld.

Das Ausbleiben der ganzen Klageansätze war ein weiteres. Vielleicht hätte keine der Klagen oder Anzeigen zum Erfolg geführt, aber wie hätte Steinhoff dagestanden, wenn bei der Anhörung in Amsterdam von mehreren aktiven Verfahren gegen LdP und TdK hätte berichtet werden können? Welche Einschränkungen hätte das bedeuten können für den Handlungsspielraum des Steinhoff Managements? Es nicht einmal versucht zu haben hinterlässt einen sehr bitteren Beigeschmack.

3. Ressourcen und Geld
Häufig mussten sich die Steinhoff-Aktionäre von der SdK die Ablehnung und das Unterlassen von Aktivitäten aus Mangel an Personal und/oder Geld anhören. Nicht nur, dass die SdK zahlreiche ähnlich gelagerte Fälle zusätzlich angenommen haben, aber auch ohne diese fragwürdige Vorgehensweise kann und darf dieses Argument nicht zählen.

Nein, ich - und damit spreche ich für hunderte andere - kann nicht akzeptieren, dass sinnvolle Schritte nicht gegangen wurden mangels Geld und Personal. Es wäre das Mindeste gewesen, dass sie mangelnde Finanzierung publik gemacht und nach entsprechender Zusatzfinanzierung gefragt hätten. Ich bin mir sicher, dass wir auch 3 Millionen Euro bereitgestellt hätten, wenn es notwendig gewesen wäre. Die mangelnde Personaldecke in allen Ehren, aber dann stellen Sie doch bitte zusätzliches Personal ein, oder bitten Sie betroffene Aktionäre in der Causa Steinhoff ehrenamtlich mitzuhelfen. Viele unter uns hätten das sofort gemacht, also beides, mehr Geld bereitgestellt und personell unterstützt. Bitte schädigen Sie Ihre weiteren Mandanten nicht mit einer derartigen Nachlässigkeit.

4. Die Zukunft
Es ist wirklich schmerzhaft zu sehen, wie sang- und klanglos sich die SdK nun zurückzieht. Die großmauligen Ankündigungen von Herrn Dr. Liebscher, Steinhoff über Jahre mit Klagen und anderen Herausforderungen vor sich herzutreiben klingen noch allen Aktionären im Ohr. Und nun macht man auf Miezekatze. Die neuen Verfahren WHOA und StaRUG snd offentsichtlich sehr aktionärsfeindlich bzw. die mangelnde Ausarbeitung führt dazu, dass pfiffige Rechtsanwälte der Hedgefonds und anderer Finanzhaie zuerst erkannt haben, welches mächtige Enteignungswerkzeug hier entstanden ist.

Wer, wenn nicht die SdK, die DSW oder die VEB sollen denn bitte für Änderungen am WHOA und StaRUG kämpfen? Einzelne Aktionäre sind dazu nicht in der Lage. Ich sehe es als Ihre oberste Pflicht an, den Missstand auf höchster richterlicher Instanz anzuprangern, um Aktionäre in der Zukunft besser zu schützen. Das wird uns hier bei Steinhoff vermeintlich nicht mehr helfen, aber wenn wir wenigstens dafür sorgen könnten, dass Steinhoff als negatives Vorbild zur Nachbesserung der Gesetze führen kann, wird es dem ein oder anderen Steinhoff-Aktionär sicherlich Balsam für die Seele sein.



Ihre vielen Ausreden habe ich mehrfach schlucken müssen, und habe es vermieden einen öffentlichen Aufstand dagegen im Forum anzuzetteln. Auch ich habe vertraut, dass Sie schon wissen was Sie tun. Im Nachhinein ärgert es mich, nicht hartnäckiger gewesen zu sein.
Der heutige Newsletter war sehr schwach. Sie sollten selbst erkennen, dass es schon sehr bedenklich ist, dass man glaubt sich gegen kolportierter Bereicherung verteidigen zu müssen. Sagen Sie doch einfach, dass die Verwendung der Gelder offengelegt wird und Restbeträge - falls vorhanden - ausgezahlt werden. Den Report und nicht nur das Management Summary von B. Riley Farber könnten sie auch bitte allen Geldgebern und Mitgliedern zusenden. Immerhin haben wir dafür bezahlt und nicht die SdK. Hier auf die Veröffentlichung der Management Summary durch Steinhoff zu verweisen ist peinlich.

Ich bedanke mich für Ihr Engagement und wünsche Ihnen ein glücklicheres Händchen bei Ihren zukünftigen Vertretungen.

Mit freundlichen Grüßen  

29.06.23 16:51

990 Postings, 3640 Tage c_BROKERIch warte weiter

auf die Zone 0,0013-0,0015 ... habe viel Zeit, weil der Handel in Deutschland noch ein bisserl laufen wird...  

29.06.23 16:56
8

990 Postings, 3640 Tage c_BROKER@TrufflePicker

Sehr stark ... Respekt und beide Daumen nach oben !!!  

29.06.23 17:01

2470 Postings, 3500 Tage UhrzeitHeute letzter Tag

Von der Kredit
 

29.06.23 17:16
6

2234 Postings, 1436 Tage AlSteck@TrufflePicker Aus meiner Sicht eine gute

und angebrachte Kritik.
Ich hätte mir auch gewünscht, dass die SdK agiert und nicht nur reagiert.
Auf der HV hatte Dr. Liebscher noch so geklungen.

Leider war dem nicht so.
 

29.06.23 17:18

5789 Postings, 5264 Tage Aktienflüsterin@c-broker

""auf die Zone 0,0013-0,0015 ... habe viel Zeit, weil der Handel in Deutschland noch ein bisserl laufen wird...""

Wie kommst Du zu der Aussage ?  

29.06.23 17:18
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7272 Postings, 2786 Tage Manro123Faberbericht ebenfalls

Erhalten, rein formell sehe ich das wir wirklich konservativ im Geld sind. Theoretisch wäre kein Whoa anwendbar gewesen.... Daher gab es auch ni eine testierte Bilanz geschweige den eine Analyse einer Bank zu steinhoff.  

29.06.23 17:20
3

650 Postings, 3584 Tage NyulNotice of Project Purple Effective Date

Man beachte die Meldung zum Projekt Purple Effective Date: https://steinhoffinternational.com/downloads/2023/...ice_29062023.pdf

Da waren die aber fleißig.

Und bedeutet u.a.: CPUs und gruppeninterne Schulden laufen nun bis 31.12.2026.  

29.06.23 17:23

1455 Postings, 2709 Tage GeldpateTrufflePicker:

auch von mir , Daumen hoch, sehr gut von Dir geschrieben!!!

 

29.06.23 17:23
1

4572 Postings, 2757 Tage Der ParetoSdK: mir hat man nach meiner Manöver Kritik

und meine Ankündigung zu kündigen

huldvoll beschieden:  "Das steht Ihnen jederzeit frei"

Bei der Werbung um neue Mitglieder waren die Herrschaften deutlich demütiger.

Na, ja der Versuch war es wert.  

und Dank an TrufflePicker  

29.06.23 17:24

7272 Postings, 2786 Tage Manro123News steinhoff

Siehe Whoa Download  

29.06.23 17:25
3

1150 Postings, 1636 Tage SouthernTrader@TrufflePicker Respekt

Ich kann viele deiner Kritikpunkte sehr gut nachvollziehen und teile diese. Oft ist es mir ähnlich ergangen. Das heißt alles nicht, dass wir nichts erreicht hätten. Ohne die Bündelung der Stimmen für die HV, ohne das Gutachten von B. Riley Farber (deren Namen die SdK ständig falsch schreibt), ohne die Eingaben von AMS etc. stünden wir vermutlich heute noch belämmerter da. Dennoch wäre mehr möglich gewesen. Dass sich die Hedgefonds und das Steinhoff-Management in Sicherheit wiegen konnten, das WHOA-Verfahren durchzubringen, könnte auch an dem fehlenden Druck über Anzeigen und Klagen gelegen haben. So hat es - eigentlich erstmals, soweit ich es sehe - seitens Steinhoff keinen Vergleich gegeben, um ein Urteil abzuwenden. Denn man war sich trotz der nicht gut verlaufenen Gerichtsverhandlung sicher, mit dem WHOA durchzukommen. Das hatte ich bis zuletzt anders - wie sich herausstellte völlig falsch - eingeschätzt.

Diese Manöverkritik ist gerechtfertigt und wichtig - wir werden nie erfahren, ob es auch hätte anders laufen können. Jetzt bleibt uns nur noch die vage Hoffnung auf die CVRs.  

29.06.23 17:27

990 Postings, 3640 Tage c_BROKER#15934

muss ja nicht jedem gefallen, dass meiner Meinung nach auch kommende Woche noch gehandelt wird..... ist aber wohl eh nicht mehr wichtig, da viele gerne noch ein paar Jahre dabei sind ...--))  

29.06.23 17:29
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1682 Postings, 1717 Tage langolfh@Truffle Picker

Ich schätze Deine Ehrlichkeit ,Chapeau ,und so wirst Du Dich vermutlich zum Abschluß mit mir gemeinsam ärgern,die Kanzlei Nieding nicht beauftragt zu haben,so wie ich es vorschlug.
Wir hätten ein professionelles Statement bekommen,ein entsprechendes Nichttätigwerden wäre für jeden verständlich begründet worden,oder eben,absolute Vollprofis wären mit vollstem Einsatz in die Angelegenheit gegangen.
Wir waren in Sachen Steinhoff früher kaum mal einer Meinung,aber durch meiner sehr differenzierte Auffassung,und deutlich kritischere Haltung ,aber gemeinsamen Kruppstahleiern und das verlogene Management Steinhoffs,ist das bisherige Ergebnis das Selbe,das Gleiche und Jacke wie Hose.
Ob es jetzt noch Sinn macht, juristisch das versäumte und verbockte mit neuem Geld und letzter Kraft und Intention rauszureißen zu versuchen,mag ich nicht zu bewerten.
Ich hoffe Du triffst die richtige Entscheidung.Neben dem Erfolg in der Sache,kann auch eine Genuggtuung,es versucht zu haben, eine Rolle spielen.Ich nehme meine Besserungsscheine,habe keinen Verlusttopf realisiert,da ich diesen ohnehin nicht mehr einsetzen kann und demnach ist nach der Spende an die SdK,ohne Bestätigung der vertretenen Aktien auf der Rechnung ( warum nicht? )
und dem Wissen,das SdK niemals einen relevanten Anspruch für Aktionäre in einem Klageverfahren gewonnen hat,und der Verein wohl eher von den selbst gegebenen Empfehlungen lebt,(Ich möchte nicht deutlicher werden,jeder möge sich die Publikationen anschauen,und sich den Rest denken)
wäre selbst der Verkauf und Wiederkauf der Steinhoff Aktie über die Gebühren ,Perlen vor die Säue.
Immerhin hat SdK auf die Kritik,nicht einmal die Basics zu kennen,bzw.kurzfristig zu checken,hier meine ich vor allem Mandatierung,Börsenrecht und das kalte Delisting (unechtes Delisting,ohne eine Entschädigung ),wenigstens eine Erklärung abgegeben.
Wenig,zu wenig.Lernen wir daraus,in wirklichen schwierigen Sachen,geh zum Chef und nicht zum Chefchen.  

29.06.23 17:34
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24076 Postings, 8665 Tage lehnaDie ganze Kritik an der SdK ist doch kappes

Zumal sie die Erfolgsaussichten beim überschuldeten südafrikanischen Schuldengespenst  als minimal publiziert haben. Da waren sie doch ehrlich. Ok, Liebscher kam  als  Satiriker rüber, seriös ist irgendwie anders. Trotzdem kurios, wenn das Netz und Smalltalker den SdK Anwälten nun Dummheit vorwirft...  

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