STEINHOFF Reinkarnation

Der Beitrag von Truffle Picker ist sehr, sehr gut geschrieben , alle Hochachtung.

Ich habe vom Fuchs gelesen, der, in die Falle getappt, sich sein Bein abgebissen hat und dann
mit drei Beinen sein weiteres Leben bewältigt hat.

Was ich damit meine:
Rückblick notwendig und wichtig,  aber wo sind Lösungen für die Zukunft zu finden ?

TP-2  stellt die Frage,   ja darf das der Vorstand ?  Hat der Vorstand wirklich die Berechtigung
das WHOA umzusetzen ?   Hier wäre Potential für einen Sieg.
Meiner Meinung ist der Vorstand nicht !!!!! berechtigt.      Hätten die Gläubiger das WHOA
beantragt, wären wir chancenlos.   Aber nochmals, unser Vorstand hat nicht die
Berechtigung  (Ablehnungen  Against )  das WHOA umzusetzen.
Alle "AGAINST" Voter sollten somit abgefunden werden - aber nicht mit Mikrobeträgen.
Basis sollte das Farber-Gutachten sein.

LG. der Earner  

 

Hab letztes Weekend per Email eine Kündigung geschrieben an SDK mit bitte um Bestätigung.
Bis jetzt keine Antwort erhalten.
Dauert wohl etwas .  

nicht aus.
Natürlich würde ich (solange ich die Chance noch habe) meine Verluste realisieren!
Hat ja nur steuerliche Vorteile wenn ich nochmal ein Investment eingehe.

Die Aktie ist noch handelbar und wird auch für ALLE Aktionäre gleich behandelt.
Egal wann ich verkauft oder gekauft habe!!

Hallo Langolf, du hast schon des öfteren die Kanzlei Nieding ins Gespräch gebracht.
Kannst du biite ausfindig machen,  wie Nieding auf das Thema  "Darf der Vorstand das
WHOA überhaupt umsetzen"   reagieren würde.

LG der Earner
 

extrem steigen dann hast du jetzt die Verluste realisiert durch Verkauf.Wenn sie ausgebucht werden kannst du 20K/Jahr absetzen.Das kannst du ja dann immer nocht steuerlich geltend machen.Man braucht halt wahrscheinlich einen Steuerberater.oder habe ich einen Denkfehler?  

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...teinhoff-international

Nochmals zu den Aktien.
Bei Verkauf geht es in den Steuertopf ggf. mit Verrechnung der Bank.
Bei wertloser Ausbuchung nicht, sondern es geht mit Bankbestätigung und Geltendmachung in der Steuerklärung. Verrechnungsmöglichkeiten und Begrenzung auf 20k€/p.a. bitte selbst nachlesen. Ist etwas kompliziert aber eindeutig.  

Hab bei verkauf viel mehr im verlusttopf.  

Wenn ich mit Verlust verkaufe kommen die Verluste in meinen Verlusttopf und werden mit späteren Aktiengewinnen verrechnet.
Bedeutet, ich zahle so lange keine Steuern wie meine Verluste noch mit den zu zahlenden Steuern gegen gerechnet werden können.
Der Verlusttopf verfällt auch nicht, der wird immer ins folgende Jahr mit übernommen.

Keine Ahnung was du meinst...mit deiner privaten Steuernummer hat das nicht zu tun.

Sämtl. Depotbanken führen automatisch die Steuern für Gewinne ab, bei Verlusten kommen die halt ins Verlusttöpfchen und werden verrechnet mit späteren Gewinen.

einfach mal die Jahresversammlung nutzen und den Liebscher eine Legistlaturperiode kosten, indem wir ihn abwählen. Vielleicht lernt er daraus.  

Besser sofort handeln solange es noch geht.

Danke für eure Tipps bzw Infos um zum Verkauf anzuregen.
Hätte ich einen geregelten Job , könnte ich damit quasi die Lohnsteuer zurückbekommen.
Oder natürlich in Zukunft mit Aktiengewinnen verrechnen.
Ich habe es verstanden. Kann man beim Immobilienverkauf auch die bezahlte Steuer Gegenrichtung?
Weiss das Jemand?  

Die Lohnsteuer hat damit nichts zu tun.  

 

ich aber fest von aus  

Aber müssten das nicht unsere lieben Rechtsanwälte von der sdk wissen die haben doch RECHT studiert  

Für A. Hab all in gehabt . Somit kein Geld mehr für Börse. Das wars dann also für mich.
Dann kann ich meine paar hundert Euro derzeitiger aktienwert auch vollends behalten und in cvr umwandeln. Dreck elender Mist  

 

Tg reingesteckt. Aber nicht mal diese wird bedient.
Soll wohl doch zum Verkauf animiert werden.  

es dass man scheinbar glaubt bei Ausbuchung kann der Verlust über die Einkommensteuer gegengerechnet werden. Dann wäre es ja halb so wild und in einigen Jahren kompensiert.  

 

"Also auch nur mit anderen Gewinnen aus Aktien?"

Verluste mit Optionen werden auch verrechnet, aber erst nachdem Verluste mit Aktien verrechnet wurden.
Das ist einfach so, frag mich nicht warum!

Und ich persönlich würde niemals bei meiner Steuererklärung etwas von Aktienverlusten/Gewinnen angeben.
Das ist Sache deiner Depotbank und die führen Buch über jede Transaktion.

Ich bin immer noch fassungslos und kann das alles nicht so richtig einordnen.truffel hat mir aus der Seele gesprochen. Fakt ist, dass ich diesen  Betrug nicht bereit bin zu akzeptieren.
 

Meinst du mit Mäntelchen mich?
Morgen denke ich kann ich auch noch verkaufen bzw zurückkaufen.
Heute klappt das wohl nicht so ganz. Auf T g im Bad sind über 9 Mio.
Geht nix vorwärts.
Bis morgen. Schönen Abend euch allen.
 

Es gibt verschiedene Verlusttöpfe.

Einkommenssteuer bleibt davon unberührt!

Guckt einfach in Internet, sollte jeder verstehen!

Euer Steuerlegasteniker