wer hat z.B. Heute die Positionen 35192 Stck. bei 2,55€ und 21225 Stck. bei 2,51€ reingestellt?
Kein Mensch behaupted, daß v.A. Aktien vom gleichen Account zeitgleich kauft und verkauft. Nein das kann er im Wechselspiel mit seinen Kollegen, seinem Bruder z.B.
Es ist doch offensichtlich, daß der Kurs schon seit Monaten die 2,80€ nicht überschreiten soll.
Die Kurse werden doch von der Börse über die Nachfrage festgelegt. Hat ein Kurs über Wochen ständig im Schnitt 2-3-5 oder mehr % Nachfrage auf der Käuferseite als auf der Verkaufsseite ,dann steigt er immer weiter.
Der Freefloat ist das Problem. Würden z.B. 50 Leute an einem Strang ziehen und wie ein Hedgefond agieren, wären wir schon bei 3,20 - 3,50.
Aber leider ist es so, daß bei 2,70€ herum doch wieder etliche verkauft haben, die bei 2,30-2,40 gekauft haben. Bzw. v.A. gibt Verkaufsorders raus, mit sinkendem Limit.
Solange die Volatilität ausgenutzt wird und quasi mit der Aktie gezockt wird, läuft es so weiter wie bisher.
Zu diesen Positionen von 20 und 30 tsd. Stück pro Tag fehlt der Gegenpool. Ich sag ja, wenn ich täglich 50 tsd. Stck. Kauforder reinstellen würde bei einem stetig steigenden Limit. Was würde dann passieren?
|