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Elector beruft weitere außerordentliche Hauptversammlung der Balda AG ein

DGAP-News: Elector GmbH / Schlagwort(e): Hauptversammlung Elector beruft weitere außerordentliche Hauptversammlung der Balda AG ein

29.07.2013 / 13:00



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Elector beruft weitere außerordentliche Hauptversammlung der Balda AG ein

- Einberufung für den 4. und 5. September 2013 in Berlin

- Unveränderte Tagesordnung sieht Neuwahl des gesamten Aufsichtsrates vor

- Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Naschke verhinderte in außerordentlicher Hauptversammlung am 18.07.2013 rechtswidrig Beschlussfassung über eigene Abwahl


Die Elector GmbH beruft als Aktionärin der Balda AG eine weitere außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft ein. Eine entsprechende Einladung an die Aktionäre wird kurzfristig im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Die außerordentliche Hauptversammlung wird am 4. und - sofern eine Fortsetzung erforderlich ist - auch am 5. September 2013 im Hotel Maritim in Berlin stattfinden. Die Tagesordnung sieht erneut die Neuwahl aller Aufsichtsratsmitglieder der Balda AG vor.

In der von der Elector GmbH einberufenen außerordentlichen Hauptversammlung am 18. Juli 2013 hatte der Aufsichtsratsvorsitzende der Balda AG, Dr. Michael Naschke, eine Abstimmung über die Neuwahl des Aufsichtsrats mit der Behauptung verhindert, dass die anwesenden Aktionäre nicht zur Stimmrechtsausübung berechtigt seien, da die Gesellschaft mit der Anmeldestelle 'nicht einverstanden war', so der Wortlaut der Pressemitteilung der Balda AG vom 18. Juli 2013.

Nach der von den Rechtsberatern von Elector bestätigten Rechtslage ist ein Einverständnis der Balda AG mit der Anmeldestelle nicht erforderlich. Elector war und ist durch den Beschluss des Amtsgerichts Bad Oeynhausen vom 5. Juni 2013 vollumfänglich zur eigenverantwortlichen Organisation einer außerordentlichen Hauptversammlung ermächtigt, da der Vorstand der Balda AG im Vorfeld die geforderte Hauptversammlung rechtswidrig nicht einberufen und so die eigene Verweigerungshaltung dokumentiert hatte.

Aus Sicht von Elector hat der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Naschke seine Position als Versammlungsleiter missbraucht, um eine Abstimmung über seine Abwahl und die Neuwahl des Aufsichtsrats zu verhindern.

Um weiteren Irritationen bei den Aktionären im Vorfeld der kommenden außerordentlichen Hauptversammlung vorzubeugen, hat die Elector GmbH vorsorglich vorgesehen, dass sämtliche Anmeldungen von der Anmeldestelle zusätzlich an eine eigene Adresse der Gesellschaft zugeleitet werden.

Da es am 18. Juli zu keiner Beschlussfassung gekommen ist, gilt darüber hinaus die vom Amtsgericht Bad Oeynhausen erteilte Ermächtigung fort. Auch dies hat eine entsprechende juristische Prüfung ergeben.

Die Tagesordnung der außerordentlichen Hauptversammlung am 4. (und ggf. 5.) September 2013 ist unverändert: Die Elector GmbH schlägt vor, sowohl den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Michael Naschke als auch die beiden lediglich gerichtlich bestellten Aufsichtsratsmitglieder abzuwählen. Als neue Kandidaten benennt Elector den Düsseldorfer Medizintechnik-Fachmann Oliver Oechsle, die Berliner Steuerberaterin Frauke Vogler sowie den Geschäftsführer und Eigentümer der Elector GmbH, Dr. Thomas van Aubel.

Dr. Thomas van Aubel, Geschäftsführer der Elector GmbH, sagte hierzu: 'Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Naschke hat durch seine aus unserer Sicht rechtswidrige Versammlungsleitung am 18. Juli 2013 eine Willensbildung der Aktionäre über die richtige Besetzung des Aufsichtsrats der Balda AG verhindert. Es ist offensichtlich, dass dies allein durch sein eigenes Interesse an einem Verbleib im Amt motiviert war, während das langfristige Wohl der Gesellschaft keine Rolle spielte. Hinzu kommt, dass Herr Dr. Naschke durch sein Verhalten für die Balda AG einen Schaden von mehreren Hunderttausend Euro verursacht hat, ganz abgesehen vom Aufwand für die mehreren hundert Aktionäre, die zur Hauptversammlung angereist waren. Wir werden prüfen, ob er für den der Gesellschaft zugefügten Schaden persönlich in Haftung genommen werden kann. Ich hoffe, dass nun auch diejenigen Aktionäre, die Herrn Dr. Naschke bisher wohlgesonnen waren, begreifen, dass er als Organmitglied ihrer Gesellschaft versucht, eine freie Willensbildung der Aktionäre mit allen Mitteln zu verhindern.'

Weitere Informationen unter www.baldaaohv2013.de

Pressekontakt:

FTI Consulting Dr. Lutz Golsch Tel.: +49 69 92037-110 E-Mail: lutz.golsch@fticonsulting.com

Thomas M. Krammer Tel.: +49 69 92037-183 E-Mail: thomas.krammer@fticonsulting.com

Über die Elector GmbH:

Die Elector GmbH ist eine Investmentgesellschaft, die derzeit (Stand 29.07.2013) eine Beteiligung von 29,94% an der Balda AG hält. Die Elector GmbH versteht sich als strategischer, langfristig orientierter Investor.

Ende der Corporate News



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29.07.2013
 

 Danke, jeo! 

Das kann ja was werden, unglaublich. Also weitere Kosten, kann nicht vA nicht zwei (!) Monate warten? Wenn er Naschke für dessen Verhalten kritisiert, wie sollen wir den das seinige bewerten? Wie sollen wir jemanden an die Spitze unseres Kapitals wählen, der irgendwie in Qcells verstrickt ist, was grade sogar politische Bahnen schlägt? Wieso sollen wir den Konzernumbau stoppen? Wie ist die Linie von vA? 

Unglaublich, da wiederhole ich mich gern, und langsam werde ich sauer: warum kann das nicht auf der oHV abgestimmt werden? Um die AktionärDemokratie kanns da nicht gehen:

Vorschlag an Elector: Durchführung einer schriftlichen Abstimmung über die Durchführung einer aHV bei gleichzeitiger Klärung der Kostentragung. Das wäre im Sinne der Aktionärsdemokratie!!!

Grrrrrrrrr.....

 

Hallo.
Ich hab da mal eine Frage.
Ich wollte mich die Woche nochmal ordentlich mit Balda Aktien eindecken.
Wenn nun am 4. September eine neue aHv einberufen wird und der Herr Naschke abgewählt wird vA also gewinnt, wie sieht das denn dann mit den 1,50€ Sonderdivi aus?
Kann er die Sonderdivi verhindern?
 

BamBam195 -- die !,50 Euro sind bisher ein Vorschlag von Naschke (Balda), beschlossen wird so etwas anl. der HV. ..und jetzt kommt es, vA hat sich immer gegen so eine Sonderdividende ausgesprochen, d.h. als neuer Aufsichtsratvorsitzender wird er diesen Vorschlag überhaupt nicht machen.
Er vertritt die Ansicht, ein gerupftes Huhn legt keine Eier, man kann aber auch vermuten, dass er die 80 Mio in andere Geschäftsideen umleiten will.
jEo  

für deine schnelle Info.
Sowas habe ich mir schon gedacht.
 

eine gesunde Firma kaputt.
Mein Gott welch ein groteskes Spiel, ich konnte die Zeilen über die erneute außerordentliche Hauptversammlung im September 2013 natürlich wieder in Berlin kaum glauben.
Warum können wir denn nicht die ordentliche HV im November 13 abwarten?
Das ist doch alles nur ein billiges Schmierentheater und die Kleinen sind wiedermal die Dummen, oder?

Ich denke gegen diese Aktion des Herrn Dr. van Aubel wird es doch mit Sicherheit eine entsprechende Gegenreaktion aus Bad Oeynhausen geben.

Die Geschichte wäre ja vielleicht noch ganz lustig, wenn es hier nicht auch um unser Geld gehen würde.

Vielleicht sollte der aktuelle Aufsichtsrat einfach die ordentliche HV auf Ende August vorverlegen und wir treffen uns dann alle in Bielefeld.

Gegenüber der letzten Veranstaltung in Berlin habe ich in jedem Fall einige Tausend Stimmrechte mehr und die stimmen ab, versprochen Herr Dr. .............    
 

 Der Vorschlag mit der oHV Ende August ist super! Hoffentlich denkt der Aufsichtsrat darüber nach. Ansonsten bleibt nur zu hoffen. Denn:

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Was ein Irrsinn umtreibt uns hier bloß!?

 

Habe mir gerade nochmal die Begründung des Großinvestors aus Berlin zur Einberufung der außerordentlichen HV durchgelesen.
Also meine Art von Logik ist das nicht, man steckt das Haus eines ehemaligen Freundes an, der ehemalige Freund ruft darauf die die Feuerwehr und anschließend macht man den ehemaligen Freund für den Wasserschaden am Haus verantwortlich.

Schaut Euch nur mal den Kursverlauf von heute an, es ist doch wirklich zum Ko.... .

Diese Leute verbreiten Angst und Schrecken und glauben einfach die Spielregeln machen zu können.

Egal, wie die Sache hier ausgeht, auch Kleinaktionäre können ihre Rechte vor Gerichten erzwingen.

Jetzt heißt es die Nerven behalten und im richtigen Moment nachkaufen!!!    

 Leute, übt eure Stimmrechte aus!!!

DerZeitpunkt Anfang September ist abermals sehr Aktionärsunfreundlich gewählt. Seid Ihr dann im Urlaub oder fahrt ihr während der Anmeldephase, sorgt dafür, dass ihr euch ordnungsgemäß anmelden könnt. Eure Teilnahme ist wichtiger denn je. Meine Meinung: wer nach dem bisherigen Hickhack keine zwei Monate warten kann bis zur oHG und durch eine abermalige aHV weitere Kosten im Zweifel zu UNSEREN Lasten verursacht, wird das Schiff NICHT in die richtige Richtung manövrieren!!! Dazu kommen die Äußerungen und Unterstellungen zu Lasten Naschkes in der offiziellen Mitteilung heute. Jetzt wird es also schmutzig, einfach nur peinlich!

Mein weiterer Plan: Zuerst hoffentlich gute Zahlen im August undanschließend eine entsprechende Abstimmung ZUGUNSTEN des aktuellen Aufsichtsrates. vA hat seine Förderungentsteht immer noch nicht an seinen Eigentumsanteil angepasst (1 Sitz bei ca 30%).

In diesem Sinne:

WEHRT EUCH AKTIONÄRE!!!

 

 

sind wir jetzt alle im Hauptberuf Aktionär der Balda AG???

Da wird zwei Wochen nach der ersten gescheiterten außerordentliche HV bereits die zwei angekündigt und als Clou wird die zweite Veranstaltung gleich für zwei Tage anberaumt.

Da werden alle zweifelhaften Wege eingeschlagen um eine möglichst geringe Anwesenheitsquote zu erreichen und die eigenen Chancen zu erhöhen.

Ich bin jetzt schon gespannt wie Balda reagiert!  

.. ich hoffe, dass ich eine gewisse Vertrauensebene auch hier im Forum erreicht habe. So, um was geht es jetzt? Das Verfahren  der Stimmrechtsübertragung ist einfach und auch gleichzeitig schwierig. Besonders wenn Onlinebanken beteiligt sind. Ohne Namen zu nennen, es gibt in dem Bereich viele Dummköpfe. Wenn mir bekannt wird, dass selbst bei einer HV von Balda akzeptiert,  viele Stimmen verloren gegangen wären wegen erwiesener Dummheit der Aktienverwalter, ist mir nicht ganz gefühlt "gut".
Wenn ich es noch einmal erklären soll, meine TelefonNr. ist kein Geheimnis.
04202 7374
jEo  

sich ja sehr sicher sein, eine Mehrheit über die dann anwesenden Stimmrechte der Balda AG zu erreichen. Sonst hätte er doch so schnell keine zweite aoHV zum 4. September (wieder nach Berlin) einberufen. Schließe daraus, dass es wohl bei der 1. aoHV sehr knapp für uns ausgegangen wäre. Wie kommen wir an dieses Zahlenmaterial?

 

Gar nicht, da nicht bekannt ist wer wie abgestimmt hätte....

 

Ich meinte, wie viele Nein-Stimmrechte (alles bleibt wie es ist) bei der Balda-AG für den 18.7.13 vorlagen.

 

 

eigentlich ist es jetzt doch vollkommen egal, welche Stimmrechte auf beiden Seiten am 18.07.13 am Start gewesen wären.
Wenn der Herr Dr. v. Aubel sich keine realistische Chance ausrechnen würde, dann hätte wir wahrscheinlich diese ganze Geschichte in Berlin nicht.
Diese ganze Story nervt und langweilt irgendwie einfach nur noch und jetzt zieht sich die ganze Sache wieder nochmal mindestens fünf Wochen ins Land.
Genau auf diese abgenervte Reaktion der Kleinaktionäre setzt der Herr Dr. in Berlin aber wahrscheinlich auch und hofft weiter auf eine möglichst geringe Beteiligung am 04.09.2013.

Weiterhin gilt, wenn die Beteiligung der anwesenden Stimmrechte am 04.09.13 in Berlin unter ca. 65% liegt hat Dr. van Aubel gewonnen!!!
Sollte die Beteiligung über 70% liegen hat die kleine Balda AG so wie es sie heute gibt eine realistische Chance auf Zukunft.

Der Kurs wird weiter unter dieser ganzen Malaese leider, aber vielleicht ist das ja auch die Hoffnung, wenn die richtigen kaufen und die gutwilligen nicht verkaufen.    

Die Aussagen zu der Sonderdividende sind leider so nicht korrekt!

Schon im Januar 2013 hatte die Elector GmbH eine Sonderdividende in Höhe von 54 Millionen Euro also ca. 0,90 Euro je Aktie gefordert.
van Aubel unterstützt auch, weil nach der ersten Meldung im Januar weitere Mittel zur Verfügung stehen, eine noch höhere Ausschüttung!!

Das und weitere höchst interessante Informationen, auch über die Diskussionen über die Strategie von vAubel die hier im Forum stets geführt werden, finde man unter:

http://www.baldaaohv2013.de/download/...Was_will_die_Elector_GmbH.pdf

und weiteres unter:

http://www.baldaaohv2013.de


Persönlich denke ich das man möglichst viele Informationen und Nachrichten von allen Seiten über ein Invest lesen und entsprechend für sich dann auswerten sollte.

Grundsätzlich falsche Informationen aber, von wem auch immer diese kommen, helfen da nicht weiter sondern führen nur zu Verunsicherungen und letztendlich vielleicht, bei dem einen oder anderen Anleger, zu einen verlustreichen Ausstieg aus der Investition.




 

 ganz ehrlich, sogenannte Auskünfte zur Strategie sind ja schön und gut. Aber ich persönlich interessiere mich spätestens seit gestern, als die erneute aHv durch Elector angekündigt wurde, nicht mehr für deren Beweggründe. Wer nicht bis zur oHV warten kann, abermals den GESAMTEN Aufsichtsrat abwählen und durch eigene Kandidaten ersetzen will und dazu noch eine Sommerflaute für eine Möglichst geringe Beteiligung nutzen will, hat bei mir jeglichen Kredit verspielt...

NEIN zu dem Vorgehen von Elector!

Zumal ich auf die Abläufe bei QCells Hinweisen möchte. Was da genau ablief weiß ich natürlich nicht. Aber dass vA bei einem solchen Background gegen Naschke schießt, ist einfach nur lächerlich.

Vielleicht sollten alle nochmal das Schreiben des Vorstandsvorsitzenden Müser vom 18.07. lesen und die UnternehmensZahlen vom Jahresabschluss abwarten! Aber selbst wenn die Zahlen weniger gut ausfallen:

vA alsVorstandsvorsitzender? Eher suboptimal, da verwalte ich mein Geld lieber selbst oder frage von Osten...

 

in erster Linie ging es mir um die Richtigstellung zur Dividendenzahlung!

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Meiner Ansicht nach sollte man aber die Beweggründe eines Großinvestors nicht einfach ausblenden sonder sich dafür schon interessieren.
Letztendlich muss das aber jeder für sich selber entscheiden.

Fakt ist aber und da sollten wir uns alle nichts vormachen das vAubel mit 29,94 % Aktienanteil einen Anspruch auf einen Sitz im Aufsichtsrat hat und das sein Anspruch nicht zu verhindern ist.
Forderungen nach 3 Sitzen sind taktisch Logisch.
Lösungsvorschläge wie z.b.  6 Sitze und 2 davon für die Electro GmbH sind sinnvoll und führen zu Ergebnissen für die Balda AG.

Blockadehaltungen mit Sicherheit nicht!
Diese sind Schädlich für ein Unternehmen und des Aktienkurses, was z.Z. auch ablesbar ist.

Fakt ist auch, und das wissen sicherlich einige Balda Anleger die schon „etwas“ länger investiert sind, das die TPK Aktien für einen erheblich höheren Kurs früher verkauft hätten werden können und das die damit verbundenen Schuldzuweisungen gegenüber des Vorsitzenden M.Naschke nicht ganz von der Hand zu weisen sind und es durchaus noch offene Fragen dazu gibt!!
Und das auch der Großaktionär Octavian schon mal die Absetzung des Aufsichtsrats unter
M.Naschke verlangt hatte.


Zur Klarstellung - auch ich bin nicht ein Enthusiast von Herrn vAubel aber das bin ich bei M.Naschke und war bei Michael Chiang ich auch nicht.
Und die QCell Geschichte um vAubel gefällt mir definitiv auch nicht, nur bewiesen ist noch nichts, das sollte man nicht übersehen.




 

 kann ich Dir zustimmen. Aber:

Warum nicht bis zur oHV warten?

Warum ist die Forderung nach drei Sitzen logisch? Gerade dies sorgt mM für eine BlockadeHaltung...

Warum in der flauen Sommerzeit?

Warum nochmal extra Kosten?

Definitiv: 1 Sitz steht Elector zu. Aber die Vergangenheit zwischen Naschke und vA sollte nicht vergessen werden. Hier wird schmutzige Wäsche gewaschen! Auf mich wirkt die Vorgehensweise nicht so, als ob es noch ums Unternehmen gehe.

Nicht falsch verstehen: ich bin auch einen Kompromiss im Sinne der Eigentumsverhaltnisse. Aber nicht auf diese Weise.

 

Die Frage ist doch, wasisz

 

 

stimme dir vollständig zu. ich habe diese aspekte vor einigen wochen im forum thematisiert und auf die kommunikativen schwächen von van Aubel aufmerksam gemacht - er hätte viel proaktiver agieren sollen. nun haben die balda ag und ihre pr-leute die deutungshoheit und konnten absurde themen durchsetzen (Berlin als Flucht vor den Aktionären etc). zudem hat balda punktuell in den letzten drei wochen vor der ao hv corporate news mit angeblich positiven nachrichten veröffentlicht. die pr-leute scheinen sich da gut auszukennen. ist dieses vorgehen ein zeichen von souverenität? 

dass van Aubel bei balda kein geld verlieren will, ist naheliegend. dass naschke trotz langandauernder diskussionen um die tpk-verkäufe nicht gehen will, ist für mich als aktionär unverständlich. er weiss doch genau, was auf balda zukommt, wenn man mit den ganzen gerichtlichen auseinandersetzungen weitermacht. also agiert er offensichtlich in seinem eigenen interesse und nicht im interesse der gesellschaft. die frage ist: warum will er um jeden preis bleiben? 

sauber ist die ganze geschichte meines erachtens nicht. 

PS. das vorgehen von elector ist angesichts der wahrscheinlichkeit, dass der balda-vorstand bis oktober noch einige unternehmen kauft, nicht ganz unlogisch. oder soll er zusehen, wie die vorhandenen liquiden mittel in kurzer zeit und ohne fundierte analyse ausgegeben werden? 

 

 

die gerichtlichen Auseinandersetzungen gehen also von Balda aus? Interessant...

Denke, genau aus demselben Grund, wie Naschke nicht gehen will, will vA dessen Platz, oder?

 

 bei der Elector GmbH beschäftigt?, fragt @Artah schon am 4.4.2013 #2480

auf das Posting #2479 von

"TheProducer:  und sehe endlich die langfristige entwicklung des unternehmens positiv. grund: ein großaktionär, der sich zeigt, seine pläne ankündigt, für transparenz sorgt, mit viel geld bei balda investiert ist etc, scheint mir auf den ersten blick deutlich besser zu sein als frühere subjekte."

@Artah: " Du bist nicht zufällig bei der Elector GmbH beschäftigt??? . . ."

 

 

 

 

Na, Du bist aber fleißig aber recherchieren.....  

 hah, schon wieder dieses thema. sind alle, die pro naschke argumentieren, bei ihm beschäftigt? konzentrieren wir uns lieber auf die wesentlichen punkte. bin nicht bei vA beschäftgt - vielen dank nochmals für die idee.