Während auf der offshore-front ruhe (vor dem sturm) herrscht, könnte man sich ja die zeit vertreiben, bei EKt nach dem rechten zu sehen. Ich möchte ausschliessen dass die Herren Lammers und Wilkens Teile der Gewinne ueber Drittfirmen aus EKt absaugen. In anderen worten, ich möchte dass etwaige erfolge ekts voll auf uns durchschlagen. Denn die misserfolge bezahle cih, da brauche ich gar nicht erst nachschauen.
Pi mal Daumen bin ich bisher und auch jetzt noch davon ausgegangen, denn ich denke mir, dass es arithmetisch wenig sinn macht, uns 30% auszutricken. Die beiden Herren haben ja zusammen fast die ganze Firma (70%). Aber ich werde da wohl etwas sorgfältgier sein müssen, denn ich habe doch erhebliche mittel gebunden.
L&W könnten zB eine Eigenfirma für viel Geld von EKt aufkaufen lassen, und dann ein paar jahre später muss ekt den wert berichtigen und auf null setzen, oder mit erheblichem verlust verkaufen.. Diese Eigenfirma hätte natÜrtlich eine "superneue technologie", oder "innovatives XYZ", mann muss ja den aktionären etwas erzählen.
Am Reibach sind die beiden dann zu 100% beteiligt, and den EKT-verlusten nur zu 70%. Vielleicht reine Paranoia, Aber bei EKT nach dem rechten schauen wäre schon nicht schlecht.
Denn, frei nach Warren Buffet, das beste Unternehmen nützt nichts wenn man dem management nicht trauen kann. |