Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 14.08.25 21:59
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43644
neuester Beitrag: 14.08.25 21:59 von: Cedico Leser gesamt: 11822174
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31.01.19 11:01
3

9246 Postings, 7856 Tage gripsseh ich auch so....zittrige Hände rauskegeln...

morgen stehen wir vielleicht schon wieder Richtung 8,80 EUR, mein Tipp....  

31.01.19 11:03
1

19240 Postings, 6814 Tage RPM1974Es macht auf jedenfall

einen ganz toll häßlichen Flecken auf die Chartweste!  

31.01.19 11:12
1

19240 Postings, 6814 Tage RPM1974Grund sind mMn eindeutig die

wieder aufflammenden Fusinonsgerüchte mit der CoBa.

So wie uns die klare Absage über die 8 half, so haut uns der Todesstoß der Deutschen Bankenlandschaft, die mögliche Fusion, wieder unter die 8.

Meine Meinung  

31.01.19 11:15
1

461 Postings, 2769 Tage Luthere2DB

Nicht nur die Shorties verdienen sich wieder eine goldene Nase.

Wo ist Mini-Cooper mit seinen Falschprognosen, Shorties grillen usw., müsste mittlerweile seinen Unfug in den Posts selber erkenne.

Aber Schnapperlkurse nachkaufen.

Hup Hup 20 Hup Hup  

31.01.19 11:39
3

80400 Postings, 7772 Tage Anti Lemming# 893

"ersatzlos vom Kurszettel gestrichen" - ja, das wäre die knallharte Null-Alternative zur staatlichen Auffanglösung. Bei Letzterer sprängen wohl, ähnlich wie bei der HRE, zumindest noch ein paar Entschädigungs-Brosamen raus.

Man fragt sich allerdings: Entschädigung - wofür eigentlich? Dafür dass die Deutsche Bank von einem Fettnäpfchen ins nächste getreten und keine grenzkriminelle Finanz-Manipulation ausgelassen hat? Dafür dass unfähige CEOs, die sich selber dick mit Boni bedienten, die sie aus zig Kapitalerhöhungen abgriffen (netto ist vom zigfach nachgeschossenen Aktionärs-Kapital wenig übrig geblieben: die MK der DB ist aktuell niedriger als die Summe der Kapitalzuschüsse aus den KEs), die Deuba in den Abgrund getrieben haben?

Gerechtfertigt wäre die staatliche Entschädigung allein unter dem Aspekt, dass die Nullzinspolitik der EZB, die bekanntlich der Konkursverschleppung in der EU-Südperipherie dient (und damit einem "höheren guten Zweck"), einen erheblichen Anteil an der Misere der Eurozonen-Banken hat. Bei Nullzinsen können diese nämlich mit den traditionellen Fristentransformationsgeschäften kaum noch Geld verdienen. Die Banken sind somit letztlich ein Opfer der Euro-Einführung samt nachfolgender Dauerrettung. Das letzte Opfer werden die Ersparnisse der Eurozonen-Sparer sein.

Zur Auffanglösung dürfte es allerdings allein schon deshalb kommen, weil die Deuba klar systemrelevant ist. Bailouts sind ja neuerdings von der EU verboten. Bleibt also nur die Zwangsverstaatlichung. Dass dabei das Wohl der Aktionäre nicht an erster Stelle steht, liegt auf der Hand. Sie haben letztlich selber schuld, in solchen einer windigen Zockerbude Geld versenkt zu haben.
 

31.01.19 11:46

459 Postings, 2431 Tage BoesesErwachenDeutsche Bank

Fusion. Warum preist man eine Fusion als positiv ein? Aus 2 kranken Banken macht es doch kein gesundes Unternehmen. Wenn sich dann noch die Politik einschaltet sollten bei jedem mit klarem Verstand die Alarmglocken läuten. Der Aktionär schaut bei solchen Szenarien meistens in die Röhre und steht am unteren Ende der Nahrungskette. Kurse weit unter dem bnisherigen Allzeitief sehe ich als gar nicht so unwahrscheinlich an.  

31.01.19 11:55
3

80400 Postings, 7772 Tage Anti Lemming# 908 - Die Fusion initiiert der Staat,

deshalb muss sie pro forma als positiv und hilfreich dargestellt werden.

Merkel kann sich ja schlecht vor die Kamera stellen und verkünden:

"Leider mussten wir die Coba und die Deuba in einem gemeinsamen VEB-Betrieb zwangsverstaatlichen, weil beide sonst pleite gegangen wären und staatliche Kapitalhilfen (Bailouts) nach neuem EU-Recht leider nicht mehr erlaubt sind. Bei Staatsbetrieben ist es zum Glück egal, ob sie dauerhaft defizitär arbeiten (siehe Bahn). Das kenn ich noch gut aus der Ostzone (R.I.P.)."

Obwohl das natürlich die Wahrheit wäre.  

31.01.19 11:59
2

802 Postings, 2959 Tage solodrakbangräfesol.wenn ich mir den Artikel von Reuters so anschaue

in der Überschrift ist die Fusion bis mitte Jahres Fix.
Liest man rein, schreiben die nur noch von einer möglichkeit.
Alles in allem liest es sich wieder so als ob jeder bescheid weiß außer die Banken selber.
Meiner Meinung wieder mal ein Musterbeispiel für versuchte Marktmanipulation.
Aber scheinbar lässt sich irgendwie mit den Fusionsgerüchten Geld verdienen.
 

31.01.19 12:00

4578 Postings, 2757 Tage timtom1011hallo leute auf wachen

das ist ein witz
die lügen und betrügen wie sie die wollen
gestern wirecard heute deuteche bank  ich kaufe nach all in
die lenken den kurs so wie sie es wollen und zum eindecken der short position
wir mal schlechtes verbreitet ob es stimmt oder nicht ist egal  

31.01.19 12:12

4145 Postings, 5671 Tage ZeitungsleserBeim Bäcker gab es heute keine Mohnbrötchen :o(

Weshalb herrscht denn solche Hektik im Forum, es ist doch (noch) gar nichts passiert. Mal steigt sie ein paar Cents, mal fällt sie. Alles in allem hat sich die Aktie doch ganz wacker geschlagen in letzter Zeit. Ich bin mal auf den Ausblick morgen gespannt.  

31.01.19 12:30
1

419 Postings, 5821 Tage madretepEs wird keine Verstaatlichung und keine Fusion

... geben!
Für die Fusion ist keine Kohle da und der Kurs zu niedrig.
Ein Einstieg von Merkel kommt nur dann, wenn es ganz böse läuft und das macht es nicht.
Wenn das nur ansatzweise im Raum stehen würde, wären alle Grossen schon längst raus!
Außerdem hätten die Araber schon längst eine ganz klare Absage gegeben.
Für mich sind alle negativen Gerüchte nur der bezahlten Shortsellerpresse gedankt.

Der  Herr Sewing liefert morgen schwarze Zahlen und das war es.

PS. Scheiss EZB Faschisten! Nieder mit DRAGI!!!
Die sollen die Unternehmensbesteuerung senken und nicht Tote als Zombies laufen lassen.  

31.01.19 12:42
1

80400 Postings, 7772 Tage Anti LemmingÄhem

"Für die Fusion ist keine Kohle da und der Kurs zu niedrig."

Fusion geht auch noch, wenn die Kurse auf Null stehen und beide Banken pleite sind. Sieht dann allerdings nicht mehr so gut aus (siehe # 909).

--------------------------------------

Guck dir Bankia in Spanien an. Diese Großbank wurde gegründet durch Fusion von sieben in der Immobilienkrise pleite gegangenen Kleinbanken (Cajas). Und dann an die Börsen gebracht.

Doch wenn man sieben Tote in einem Paket bündelt, entsteht daraus allenfalls ein finanzieller Frankenstein.

Der Bankia-Chart (unten) zeigte ebenfalls schon bald den bei Pleitebanken gefürchteten "L-Boden".

(Ariva zeigt den Bankia-Kurs nur für das letzte Jahr. WIESO? Ich musste für den Langzeit-Chart von Bankia zu Onvista gehen...)
 
Angehängte Grafik:
hc_2185.jpg (verkleinert auf 85%) vergrößern
hc_2185.jpg

31.01.19 12:45

802 Postings, 2959 Tage solodrakbangräfesol.Lol jetzt haben sie die Überschrift geändert

Und den Inhalt auch . Reuters, weiß schon warum ich von denen eigentlich keine Meldung mehr lese. Dpa ist da ehrlicher.  

31.01.19 12:51

14454 Postings, 7952 Tage inmotionD Banken und Italien

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...t-krise-rezession-1.4310609

Die italienische Wirtschaftsleistung sinkt zum zweiten Mal in Folge, das Land rutscht damit in die Rezession.

..............
Das ist der Grund für Heute ?  

31.01.19 13:04
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812 Postings, 2957 Tage juergen200000jammer...

jetzt steht wieder die 7 vor dem komma.....wer verarscht mich denn hier die ganze zeit....?????
ich will mein geld zurück.....mutti merkel,kannst du dich bitte auch so hingebungsvoll für die verarschten aktionäre einsetzen wie für alle diese illegalen asylanten.....??????wieso bekommen wir keine unterstützung von den gutmenschen.....?????mutti merkel,wessen interessen vertrittst du denn......????  

31.01.19 13:13

68 Postings, 2752 Tage Herr_Je@Anti Lemming #16914

Wenn du bei Ariva für die Bankia als Börse z.B. Frankfurt auswählst, bekommst du auch einen längeren Zeitraum angezeigt...vermutlich hattest du eine andere Börse eingestellt, welche die Aktie erst über einen kürzeren Zeitraum führt...  

31.01.19 13:16
1

923 Postings, 2558 Tage Black MambaAuf dem Weg zur Bananenrepublik ...

http://www.deraktionaer.de/aktie/...-als-gedacht--436320.htm?ref=koop

Ich denke, dass man aus dem Wortlaut der Meldung herauslesen kann, dass es im Schlussquartal 2018 zu keiner Trendwende kam und auch, dass man diese zu Beginn des neuen Jahres kaum erwarten darf:

"Demnach sieht die Spitze des Institutes einen Deal als einzige Option, sofern in den ersten drei Monaten des Jahres 2019 keine Trendwende gelingen sollte. Das sagen mit dem Vorgang vertraute Personen. Ein Sprecher der Deutschen Bank äußerte sich dazu nicht. Das vergangene Quartal dürfte aufgrund einer Razzia und einem schwierigen Marktumfeld weniger gut ausgefallen sein. Die Investoren werden langsam unruhig, da der Aktienkurs im vergangenen Jahr mehr als die Hälfte an Wert einbüßte."

Für das Schlussquartal darf man operativ einen Vorsteuerverlust von ca. 750 Mio. erwarten (Erträge: ca. 5,2 Mrd, Kosten: ca. 5,95 Mrd.). Etwas aufgehübscht wird das Ganze durch den Verkauf des Polen-Geschäfts für 305 Mio. Euro an die dortige Santander-Tochter. Wenn an den Fusionsgerüchten wirklich etwas dran ist, dann scheint die strategische Ausrichtung der Deutschen Bank bereits vor über einem Jahr in diese Richtung gegangen zu sein, weil man bei einer Fusion mit der CoBa deren dortige Tochter mBank als Konzerntochter gewinnen würde. Da die mBank in Polen nicht von unbedeutender Größe/Stärke ist, wollte man so offensichtlich einem Widerspruch europäischer Wettbewerbshüter zuvorkommen. Was ich hingegen nicht verstehen kann ist, weshalb man solche Pläne nicht an seine Anteilseigner kommuniziert!?

Bei einer Fusion ziwschen der schwächelnden Commerzbank und der nahezu leblosen Deutschen Bank dürfte der Aktienkurs für viele (weitere) Jahre am Boden bleiben. Die Staatsbeteiligung dürfte dafür sorgen, dass ein rasches und umfassendes "Aufräumen" ausbleiben wird, da hierfür auch mehrere 10.000 Arbeitsplätze abgebaut werden müssten. Ich sehe schon jetzt demonstriendende Schlipsträger aus Angst vor dem Verlust ihrer 5stelligen Monatsschecks durch die Frankfurter Häuserschluchten laufen mit Transparenten in der Hand, in der sie Frau Merkel an ihre soziale Verantwortung erinnern. So aber fünktioniert Marktwirtschaft nicht, auch nicht die soziale Marktwirtschaft ...

... und gerade in dieser Branche ist man in der Vergangenheit mit entsprechenden Verwerfungen in anderen Branchen nicht gerade zimperlich umgegangen. Deshalb wäre es gut, wenn sich ein größeres ausländisches (inner- oder außereuropäisch) Finanzinstitut ein Herz fasst und den Aktionären ein Übernahmeangebot für die Deutsche Bank unterbreitet, um sich diese als Juniorpartner einzuverleiben. Einige Banken aus Übersee oder Fernost müssten hierfür gerade einmal 1-2 Jahresgewinne aufwenden und könnten mit der Umsetzung einer neuen Unternehmenskultur schon bald erste Erfolge feiern. Die ganzen Betrügerein und Tricksereien nicht nur in dieser Branche sind doch ein deutliches Zeichen dafür, dass man sich operativ nicht mehr zu helfen weiß und die Zukunft bereits vor Jahren verschlafen hat.

Der Staat muss sich aus solchen Dingen heraushalten (können) und wenn ihm wirklich etwas daran gelegen hätte, den Banken zu helfen, dann hätte er in der Vergangenheit durch weniger Regulierungsaufwand, Durchsetzung niedrigerer Löhne in der gesamten Branche und durch mehr Kontrolle zur Verhinderung dubioser Machenschaften einen nachhaltigeren Beitrag leisten können, als sich jetzt als Feuerwehrmann profilieren zu wollen. Lasst die Deutsche Bank besser jetzt vor die Hunde gehen, als mit ihr und der Commerzbank das fehlgeschlagene Experiment mit der Deutschen Bahn in einem anderem Sektor zu wiederholen. Der Staat sollte lediglich klar definierte Rahmen und Richtlinien schaffen, in denen sich die Unternehmen und die Bürger zu bewegen haben. Wer sich daneben benimmt, der wird dann eben liquidiert, und genau das sollte das zukünftige Schicksal der Deutschen Bank sein! Wie die Unternehmen das im Einzelnen schaffen und welche Mittel sie dafür einsetzen, dass ist nicht die Aufgabe des Staates. Leider sind Deutschland und Europa in ihrer Verordnungs- und Regulierungswut inzwischen an einem Punkt angekommen, dass sowohl Unternehmen als auch Bürger vor lauter Paragraphen und Verboten gar nicht mehr wissen, wie sie ihre Geschäfte und Pflichten überhaupt noch erfolgreich betreiben sollen. Da muss dann auch die Frage erlaubt sein, warum nicht auch das bedingungslose Grundeinkommen und 80% Steuern ab 100.000 Euro Einkommen nicht schon längst eingeführt wurde? Dann müsste man sich als Bänker auch keine Gedanken machen, mit welchen kriminellen Machenschaften man sein Einkommen noch weiter in schwindelerregende Höhen treiben könnte!

 

31.01.19 13:23

923 Postings, 2558 Tage Black MambaAlso, die Sache mit dem 'Liquidieren' ...

... soll natürlich nur für Unternehmen gelten: Auflösen, verkaufen was geht und andere einen besseren Job machen lassen! Bei Privatpersonen müsste man wirtschaftlich entsprechend vorgehen, aber natürlich keine 'Liquidation' im weiteren Sinne! ;)

 

31.01.19 13:29

2583 Postings, 2615 Tage Flaschengeist@BM

Jepp, genau so und nicht anders - und damit könnte ich als DB Aktionär gut leben.

"Deshalb wäre es gut, wenn sich ein größeres ausländisches (inner- oder außereuropäisch) Finanzinstitut ein Herz fasst und den Aktionären ein Übernahmeangebot für die Deutsche Bank unterbreitet, um sich diese als Juniorpartner einzuverleiben."

Wird wohl nie so kommen, obwohl es durchaus Sinn machen würde!

"Da muss dann auch die Frage erlaubt sein, warum nicht auch das bedingungslose Grundeinkommen und 80% Steuern ab 100.000 Euro Einkommen nicht schon längst eingeführt wurde?"  

31.01.19 13:42
1

19240 Postings, 6814 Tage RPM1974PoBa hätte verkauft gehört.

Wenn es Cryan nicht getan hat, hätte es Sewing machen müssen.
In meinen Augen sein größter Fehler.
Selbst mit den ca. 1,5 Mrd Verlust wäre man durch Abbau der RWA und der Verbindlichkeiten besser weggekommen als auch 2019 den Balast der EZB Einlagen mitzuschleppen, welche auch alle 4 Quartale Strafzinsen abwerfen warden. Obwohl. Hoffnung stirbt bei ewigen optimisten zuletzt.
Und DWS weg in 2020, nach Wegfall der Sperrfrist.

Alle anderen Liquidationen hätte man marktgemäß abarbeiten können.
Aber nun steht alles unter Zeitdruck.

Denke noch immer das eine Tauschfusion zwischen PB's und IB's das Beste ware.

Meine Meinung  

31.01.19 14:09

11708 Postings, 4594 Tage BÜRSCHENMein lieber Scholli

Was für ein Abgesang ich bin ehrlich gesagt Sprachlos !

Denke die kleinen Aktionäre wurden wieder über den Tisch gezogen !  

31.01.19 14:15
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468 Postings, 2771 Tage ducki2812Also es lässt sich natürlich nicht ausschließen,

dass es im vierten Quartal wirklich außerordentlich schlecht lief. Aber für mich macht die bekannte Meldung am heutigen Tag vielmehr den Anschein, als ob man mal wieder die Kleinaktionäre "durchs Dorf" treiben möchte. Nochmals die Fakten: Einen Tag vor den Quartalszahlen bzw. dem Gesamtjahresergebnis 2018 kommt eine solche Meldung. Das lässt doch irgendwie vermuten, dass da vielleicht noch unbequeme Put-Scheinchen weg müssen und der Kurs deshalb entsprechend gesteuert wird. Und außerdem hat sich bekanntlich Sewing noch vor kurzem hingestellt und vollmundig verkündet, dass im Gesamtjahr 2018 auf jeden Fall ein Gewinn erwirtschaftet wurde / wird. Natürlich kann man auch argumentieren, dass auch ein einziger Euro mehr Einnahmen als Ausgaben einen Gewinn darstellt und man ja schließlich nicht gelogen hätte. Unglaubwürdig würde sich Sewing aber auf jeden Fall machen, wenn der in den bisherigen drei Quartalen 2018 erwirtschaftete Gewinn durch einen erheblichen Verlust im vierten Quartal fast vollständig aufgezehrt worden wäre. Und auch wenn ich das wie gesagt nicht ausschließen kann stellt sich für mich die Frage, warum er dies tun sollte?
Also ich bin noch nicht davon überzeugt, dass es morgen so schlechte Zahlen geben wird und halte deshalb meine Stücke. Der Grund für die heutige Panik (auch bei der CoBa) dürfte außerdem auch mal wieder durch unsere italienischen Freunde verursacht worden sein...
Wie immer: Nur meine Meinung  

31.01.19 14:18

556 Postings, 3203 Tage Sylar88......

Was ist heute passiert ? Gibt keine news oder ?

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Habe mir etwas die Insiderkäufe angeschaut. Das was man sagen muss ist, dass nicht wirklich viel gekauft wird. Selbst bei der UBS hat der Chef dort in Millionenhöhe gekauft. Wenn die deutsche Bank so eine sichere Wette ist müsste normal jeder bei dem Gehalt um die 10-20.000 Stück kaufen.  

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