Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 27.08.25 11:39
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43645
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27.11.18 15:36

19240 Postings, 6826 Tage RPM1974Schau Dir die Umlaufrenditen an.

Umlaufrendite DE, Öffentliche Hand
Umlaufrendite DE, Industrie
Ist ja nicht so schwer sowas zu kopieren und in ein Suchfeld zu kopieren.  

27.11.18 15:41
1

19240 Postings, 6826 Tage RPM1974Das EK?

Nochmal, die PoBa war bei 6 Mrd (mit intangible 8 Mrd) den Käufern nicht einmal 4,5 Mrd wert.
Abschlag auf Buchwert 43% auf tangible 25%. Aus der Erinnerung zitiert.
Und PoBa Deutsche Bank Polen -10% auf tangible buchwert (offizielle Zahlen was Santander zahlte kommen erst Q4) und DWS waren die noch am besten am Markt platzierbaren Unternehmen, weil am rentabelsten.
Der Rest geht mit Abschlägen von 50 bis 70% zu Buchwert weg.
Darum ist auch die DeuBa mit einem Abschlag auf Buchwert von 60% gut bedient.
Nichts aber auch garnichts der DeuBa wird am Markt zu Buchwert gehandelt.
 

27.11.18 15:42

7 Postings, 2480 Tage TarrraDeutsche Bank

Aber ist ja auch interessant,  

27.11.18 15:45
1

1984 Postings, 2758 Tage ewigeroptimistes hat wohl jeder

vernünftig denkende Mensch sein Geld nicht nur in eine Anlageform gesteckt.
Es gibt nicht nur Aktien oder Anleihen, auch schon mal was von Immobilien und Edelmetall gehört?
So sehe ich jedenfalls irgendwelchen Crash's / Horroszenarien recht gelassen entgegen.

Und noch einmal:
ist es so schwer den Quartalsbericht zu lesen und zu begreifen, dass die DB mit Zinsen bei Privat-/Firmenkunden in Deutschland TROTZ der minimalen Zinsen gut verdient?
Im Gegensatz zu den meisten anderen Geschäftsfeldern.

Aber Du liest offenbar keine Geschäftsberichte.
Dein angeblich so lukratives Polen Geschäft bringt auch praktisch keinen Ertrag.
Ob Du es glaubst oder nicht spielt keine Rolle - steht im letzten Quartalsbericht, les es einfach nach.
Der wird wohl kaum gefälscht sein.

Wie auch immer, für mich ist es damit jetzt genug.
Ich muss nicht bei jedem beratungsresistenten Menschen Messias spielen.  

27.11.18 15:50
1

19240 Postings, 6826 Tage RPM1974Immobilien?

Wieviel Häuser soll ich den noch kaufen?
Edelmetalle? Bei Inflationsraten von 1,1% in Kerngeschäft?

Es gibt für jede Börsenphase die richtige Anlagenstrategie.
Permanent alle Bestandteile zu besetzen ist, ach lassen wir das....

Kunst, jepp. Oldtimer.
Aber das steht in den Garagen und hängt an der Wand oder ist Leihgabe an ein Museum.
 

27.11.18 15:58

19240 Postings, 6826 Tage RPM1974Gut verdient! Ich werf mich weg.

Es ist ausschließlich die PoBa die den Großteil des Zinsergebnisses nach Abzug der nicht zinsrelevanten Kosten abwirft.
Umsonst steht da ja nicht.
Ertrag 25 Mrd - Abzug SG&A = 2 Mrd - Restructure - Steuer = 500 Mio
oder um mit Zahlen zu spielen die testiert sind
2017
Ertrag 26449
- Prov     525
- SG&A 24695
= 1228
Und wie gesagt 1 Mrd mehr Ertrag und 1 Mrd mehr SG&A als diese Jahr.
Und das Taxungeheuer hat das noch immer ausgelöscht oder zumindest halbiert.
 

27.11.18 16:24
1

893 Postings, 2790 Tage Restart2018die DB will steigen!

27.11.18 16:30

19240 Postings, 6826 Tage RPM1974Ich muss nicht linear nehmen

Ich nehme 32 Mrd - HuaXing. bereits verkauft
- Deutsche Bank Polen Q4 verkauft
- DWS  Soll nach Ablauf der Bindungsfrist an der Börse veräussert warden und ist dann auch nicht mehr Teil der DeuBa AG Berichterstattung
- Postbank Verkauf vorerst abgeblasen da mit 1,5 Mrd Verlust gekoppelt, soll aber wieder auf den Prüfstand
- Deutsche Bank diverse andere RC's. Polen war nicht das Ende
- Deutsche Bank Privatkundengeschäft Deutschland, wenn Verkauf, dann aber alles
- Deutsche Bank Investmentbanking
und dann habe ich 2045 noch welche Erträge?
 

27.11.18 18:58

1984 Postings, 2758 Tage ewigeroptimistach RPM

ich bewundere Deine Fähigkeit, trotz Deiner nicht vorhandenen analytischen Fähigkeiten an Deine Aussagen zu glauben.

- Polen verkauft, schau einfach in die Quartalszahlen, da geht es vielleicht um 100 Mio. Ertrag (von Q1 bis Q3 2018)
- DWS soll verkauft werden, Konjunktiv
- Postbank Verkauf abgeblasen. Tja, um warum soll dann der Ertrag der Postbank wegfallen?
- DB welche andere diverse RC's? Wer Behauptungen aufstellt sollte diese auch belegen können
- was faselt Du mit dem Verkauf der Privatkundensparte in Deutschland? Bitte belege Deine Behauptungen.

Das einzige, was momentan demnach fix ist, ist der Verkauf vom Polengeschäft, welches aber sowieso kaum Ertrag gebracht hat.
Alles andere sind Spekulationen von Dir.
Und wenn Du bis 2045 in die Zukunft schaust - Respekt. Soweit kann ich mit meiner Kristallkugel nicht sehen.

Wer weiss schon, was in 5 oder 10 Jahren ist.
Die DB will sich ja verstärkt in Asien engagieren.
Ob das erfolgversprechend ist wird sich zeigen.
Aber Deine lediglich in die Vergangenheit gerichtete Denkweise ist schon ein bisschen abenteuerlich.
Nur ja nichts ändern - man könnte ja Erfolg damit haben.  

27.11.18 20:16

19240 Postings, 6826 Tage RPM1974Ich hab schon einmal

gesagt, ich liebe deinen ewigen Optimus. Sowas hab ich nur wenn mir ein Arzt Opiate verschreibt. Ich brauche keine Erwartungen bis 2045. Davon habe ich nichts. Mir reichen die Q3 Zahlen. Die Aussagen zu Q4 des CEO und das Trauerspiel seit Q4 2017. Der Markt hat es bewertet. Deine ganze Hoffnung beruht auf 50 000 Mitarbeiter wann?  

27.11.18 20:34

923 Postings, 2570 Tage Black MambaWir 'dummen' Aktionäre ...

https://www.finanznachrichten.de/...mt-bei-stellenabbau-voran-003.htm

... "Im nächsten Schritt müssen wir nun auch unsere Erträge wieder steigern - wie wir das erreichen werden, müssen wir offenbar noch besser vermitteln", so von Rohr weiter. ...

Vielleicht sollte Herr von Rohr einfach den Optimisten hier im Forum fragen, wie man etwas vermittelt, von dem er selbst offensichtlich noch gar keinen Plan hat? Ich habe bisher noch von gar keinem Plan seitens der Deutschen Bank gehört, wie man die Erträge in Zukunft zu steigern gedenkt, und Herr von Rohr denkt da schon über "alternative (bessere) Vermittlungsversuche" nach!? Vielleicht sollte er es erst einmal mit einer grundsätzlichen Vorstellung der Ideen versuchen, gerne auch in gebrochenem Deutsch, in englischer Sprache oder mit zusammenhanglosen Stichworten, bevor er uns Aktionären den Schwarzen Peter zuschiebt, weil wir offenbar zu doof sind, aus gar nicht erst getätigten Aussagen irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen ...

Die einzig nachvollziehbaren Aussagen zu den Erträgen der Deutschen Bank mit substanziellem Hintergrund waren die Quartalszahlen und die sprechen nicht unbedingt für ein Wachstum: In den letzten 2 Jahren wurden etwa 7% der Stellen gekürzt, die Kosten um ca. 17% gesenkt und die Erträge fielen sogar um satte 18% (Stand: Q3/2018) ...

... und wenn das nicht nach Ertragssteigerungen in der Zukunft schreit, dann weiß ich ja auch nicht! ;-)

=> Wir werden doch hier alle sowohl vom Vorstand als auch vom Aufsichtsrat für dumm verkauft ...

... aber Hauptsache die Gehälter und Boni steigen demnächst nur 'moderat', weil sich die Branche in einem "schlechten Zustand" befindet. Hätten die Herren in den Nadelstreifenanzügen ihre Hausaufgaben ordentlich erledigt, dann hätte dieser Zustand gar nicht erst erreicht werden können. Deshalb wäre eigentlich ein Gehaltsverzicht um etwa 20% (um die Sache etwas abzurunden) ein Schritt in die richtige Richtung!?

 

27.11.18 21:47

893 Postings, 2790 Tage Restart2018blacky alles gut

Aber ich beherzige das, was du vor einigen Tagen geschrieben hast.
Zu Kursen wie jetzt wird es die gute alte DB nicht mehr lange geben. Verstehe deinen Pessimismus nicht ganz. Es sei denn, du hast deine OS verkauft und bist mal wieder short.  

27.11.18 22:07

923 Postings, 2570 Tage Black MambaBin long, aber ...

... nicht mehr aus Überzeugung, weil ich mich vom Vorstand nachhaltig veräppelt fühle. Wenn die mich für dumm verkaufen, dann dürfen sie sich über negative Kritik nicht ärgern - und auch Du solltest Dich mit Deinen Verlusten gegen solche Machenschaften wehren: Unser kleiner Thread hier bewegt keine Kurse, aber vielleicht schaut der eine oder andere Deutschbänker hier vorbei und hört sich auch einmal eine "alternative" Meinung an, statt sich auf das zu verlassen, was ihm sein Vorgesetzter zur Qualität seiner Arbeit sagt. Wenn eine Belegschaft mehr kostet als sie erwirtschaftet oder gerade einmal ihre eigenen Kosten trägt, dann darf man sich über berechtigte Kritik der Eigentümer auch nicht ärgern. Wenn der Vorstand so weitermacht, sind insbesondere auch die Arbeitsplätze derer gefährdet, die sich augenblicklich nicht in der Verantwortung sehen und Gehaltserhöhungen verlangen.  

27.11.18 22:30
1

923 Postings, 2570 Tage Black MambaSylvie Matherat vor dem Absprung ...

27.11.18 22:55
1

54350 Postings, 7094 Tage minicooperSieht doch gut aus

Nicht immer alles schlecht reden....:-)
-----------
schaun mer mal

27.11.18 22:57
2

12823 Postings, 2648 Tage telev1db

bis jetzt passt es doch, 8,24 eingestiegen, letzte woche. aber so bald das ding zickt.. bin ich sofort raus.  

27.11.18 23:43
1

397 Postings, 5354 Tage jmiconorsRPM, blacky, welti,...

Endlich mal alle negativ. Labeling approach? No. Könnte man eher als social > real interpretiern ;).

...Nur meine meinung  

28.11.18 09:07
1

19240 Postings, 6826 Tage RPM1974Kleines Spielchen

such die Deutsche Bank.
5 Global Player Banken. Alle auf den 5 westlichen Finanzzentren vertreten und daher von FED, BOE, EZB und SZB abhängig, da in jedem Finanzmarkt eine werterhebliche Regional Unit.
Alle haben zwischen 2015 (tiefpunkt der weltweiten Leitzinsen)und 2018 ihren Zinsüberschuss in der USA verdoppelt, was, wie wir heute wissen, mit nichten mit den Leitzinserhöhungen der FED zu tun hatte, da das ja keine Auswirkung auf die Zinsmarge hat. :o)
     Ertragsperf   15/16    16/17   17/18
1.                              +2,3% +4,4% +9,9% ist das die Deutsche Bank?
2.                              -0,5%  -11%   +9,2% oder eher das?
3.                              -16,2% -7,8% -4,3% oder doch eher die?
4.                              -10,8% +3,2% +2,7% oder die hier)
5.                             -11,4% +0,0% +0,1% oder doch die hier?

Als Tipp. Das sind vier europäische Systemrelevante Banken und ein Ami.

 

28.11.18 09:15
2

1984 Postings, 2758 Tage ewigeroptimistDu wirst es nie verstehen.

Und lesen kannst / willst Du auch nicht.

Natürlich sind viele Probleme der DB unbestritten hausgemacht.
Aber nicht nur.
Wie oft habe ich schon geschrieben, dass man den amerikanischen Markt mit dem europäischen nicht vergleichen kann.
- Regulierungen in Europa
- In den USA ist es ganz normal, dass Leute ein Depot haben, Firmen geben Anleihen aus, ...
- der Heimatmarkt ist bei den Amis ca. 4 mal grösser als der DB Heimatmarkt
...

Von daher ist der Vergleich von AMI Banken mit der DB gelinde gesagt Schwachsinn.
Aber was soll's.
Ich kassiere halt einfach in den nächsten Jahren ab, warum soll ich deswegen jetzt winseln?
Vom ständigen schwarzsehen kann sich niemand etwas kaufen.
Immer dieses ewige in die Vergangenheit gucken - naja, wem's Spass macht.

 

28.11.18 09:44
2

1984 Postings, 2758 Tage ewigeroptimistUnd noch etwas ...

wenn manche Leute hier einen vollkommen unsinnigen Vergleich mit den amerikanischen Grossbanken ziehen wollen.
Was macht denn z.B. JPM in Deutschland?
Es ist doch alles öffentlich, man muss sich halt ein bisschen bemühen.
Bsp. JPM
https://www.jpmorgan.com/jpmpdf/1320745391093.pdf
Die bekommen - wie auch nicht anders zu erwarten - in Deutschland kein Bein auf den  Boden.
Warum auch - bei einigermassen vergleichbaren Konditionen und Service nimmt wohl jeder einen einheimischen Dienstleister. Ist normal und menschlich.
Und deswegen ist auch das Invest von der DB in den USA Unsinn.
Das war ein Draufzahlgeschäft, ist ein Draufzahlgeschäft und wird ein Draufzahlgeschäft bleiben.
Aber manche hier weinen nur dem dann weniger werdenden Ertrag nach.

Hätte sich die DB mal mehr um seinen Heimatmarkt gekümmert, wären die Probleme wohl weniger.
Expansion um der Expansion willen bringt einfach nichts.
Man kann es drehen und wenden wie man will.
Der Markt für Banken / Dienstleistungen wird nicht wachsen.
Er wird sich extrem wandeln.
Und es wird sicher durch Fusionen / Übernahmen die Anbieter weniger werden.
Da muss die die DB aufpassen bzw. sind auch die Chancen für die DB.
Vom Kuchen im Heimatmarkt mehr ab zu bekommen.

 

28.11.18 10:40

19240 Postings, 6826 Tage RPM1974JPM begleitet ihre US Kunden

auf dem Deutschen Markt, wie DeuBa ihre Deutschen Kunden am US Markt begleiten.
Wer es nicht versteht, steht in den Sternen.

Zusammenhang  Leitzins Marge?!
50 000 DeuBa Mitarbeiter bei DeuBa, aber 20 000 für PoBa und 7 000 für andere DeuBa Konzernbestandteile die ebenfalls wie PoBa nicht unter DeuBa firmen.

So ganz kleine Unwesentlichkeiten in der Cryan Aussage.
Aber halte Du an deinen Aussagen fest! ;o)
Ein ewiger optimist eben!  

28.11.18 11:14

1984 Postings, 2758 Tage ewigeroptimistLeitzins ...

Einfluss auf die Marge - s. z.B. hier:
https://blogs.faz.net/fazit/2017/06/06/...-zinsmarge-der-banken-8801/

Erkläre doch mal bitte allen Mitlesenden, warum in den 80ern die Zinsmarge ziemlich konstant blieb trotz dem extrem hohen Leitzinses.

Aber jetzt ist wirklich Schluss.
Sämtliche Verlinkungen, Argumente schaust Du Dir ja sowieso nicht an.
Statt dessen wirst Du wieder mit irgendwelchen unbelegten Behauptungen kommen.

   

28.11.18 20:17

923 Postings, 2570 Tage Black MambaDieser Bericht ...

... bezieht sich zum einen auf den US-Markt und auf die Auswirkungen auf US-Banken bis 2013. Der Bericht gibt keine Aufschlüsse darüber, wie eine sich eine seit bereits über 9 Jahren anhaltende Niedrigzinsphase auf das Geschäft der Banken (in Europa) niederschlägt. Ich werde es Dir aber gerne sagen: VERNICHTEND!

Die Führung der Deutschen Bank ist von einer sehr viel schnelleren Erholung der Leitzinsen ausgegangen, als dies durch die EZB letzlich umgesetzt wurde (und wird). Das ist größte aller strategischen Fehleinschätzungen der Führung und die Konsequenzen überrollen die Bank seit nunmehr 2-3 Jahren. Der Bericht greift viel zu kurz und auch ist auch vollkommen am Thema vorbei: Die 4,1 Jahre sind längst vorbei und 2,2% Zinsmarge am unteren Ende lassen sich bei Zinssätzen rund um die 0% ebenso nicht realisieren. Das ist ja auch der Grund, weshalb die Erträge bis vor 3 Jahren noch irgendwo im Rahmen lagen, aber seitdem kann man die Auswirkungen der in Europa ausgebliebenen Zinsanhebungen deutlich nachvollziehen: Meine Kinder haben die letzte Modernisierung unseres kleinen Maschinenparks Ende 2016 für knapp unter 1,3% über 5 Jahre teilfinanziert. Keine Ahnung, wie die Bank hier auf über 2% Zinsmarge kommen will, ...

... aber Hauptsache hier herumstänkern und einen auf oberschlau machen, nicht wahr!?

 

28.11.18 20:30

8191 Postings, 2629 Tage DressageQueenWer macht denn nicht auf Oberschlau?

28.11.18 20:31

923 Postings, 2570 Tage Black MambaDa hast Du auch wieder recht!

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