Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 14.08.25 21:59
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43644
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27.11.18 11:20

397 Postings, 5353 Tage jmiconorsund hatte nicht

moltke neulich auf der konferenz gesagt, dass die kosten gut ausschaun?

...nur meine meinung.  

27.11.18 11:28

923 Postings, 2569 Tage Black MambaWelti lag tendenziell in den ...

... vergangenen Wochen eigentlich immer goldrichtig und ich wüsste auch nicht, was sich grundlegend geändert haben sollte, um schon jetzt Entwarnung zu geben!? Die größten Probleme der Deutschen Bank sitzen nach wie vor auf ihren Stühlen und überlegen sich, wie sie die Bank vor dem weiteren Fall in die Bedeutungslosigkeit retten könnten. Warum sollte Ihnen gerade jetzt, im Falle Achleitners nach ziemlich genau 6,5 Jahren (!), eine Lösung für die Probleme eingefallen sein? Es sieht eher nach einer Zwischenerholung aus. Für eine nachhhaltige Trendwende bedarf es mindestens ebenso wesentlicher Nachrichten, die dem Geschäftsmodell der Deutschen Bank für die Zukunft höhere Erträge und Gewinne versprechen. Davon ist aber weit und breit nichts zu sehen.

Die Deutsche Bank wird erst ab Mitte des kommenden Jahres etwas mehr Wasser unter den Bug bekommen, aber nicht weil sie in die richtige Richtung gelenkt wurde, sondern weil die Anhebung der Zinsen in der Eurozone ihr dabei helfen wird. Die Deutsche Bank hat schon seit Jahren keinen eigenen Antrieb mehr und ist eher abhängig von dem, was um sie herum passiert. Der Abstand zu den anderen Instituten in Europa oder in den USA wird sich so nicht verringern lassen, in absoluten Zahlen womöglich sogar noch (deutlich) höher ausfallen. Es bleibt zu hoffen, dass ein Verantwortlicher in einem dieser anderen Unternehmen irgendwann eine Idee haben könnte, wie man mit Hilfe der Deutschen Bank die eigenen Geschäfte weiter ankurbeln könnte. Die einzige Frage, die es also wirklich zu beantworten gilt, ist diejenige, wann die Deutsche Bank einen Partner und somit neue Köpfe und neue Impulse für den Start in eine hoffentlich bessere Zukunft findet? Bis dahin sollte man sich eher mit Unternehmen beschäftigen, die tatsächlich wachsen und deren Führungsmannschaft sich engagiert um bessere Geschäfte und den eigenen Unternehmensfortschritt bemüht.

 

27.11.18 11:49
1

9118 Postings, 3108 Tage gelberbaronBlackmamba

Meinung ins negative gedreht....?

wohl die Aktien verkauft und nicht mehr investiert.....na ja.....

wenn man keine Aktien mehr hat sieht man alles negativ nüchtern....

sieht so nach Wendehals aus....  

27.11.18 12:15
1

893 Postings, 2789 Tage Restart2018wir sehen bald Kurse über 9

27.11.18 12:27
1

923 Postings, 2569 Tage Black MambaIch habe meine Aktien und ...

... und Optionsscheine noch, aber ich habe wenig bis keine Hoffnung, dass sich bei der Deutschen Bank eine baldige Besserung einstellt.

Es macht wenig Sinn, mit einer rosaroten Brille durch die Gegend zu laufen, denn die blauen Augen darunter lassen sich so auch nicht wirklich verbergen!

 

27.11.18 12:37

19240 Postings, 6825 Tage RPM1974jmiconers

Die Kosten sehen gut aus.
23 Mrd.
Und bei 25 Mrd Ertrag bleiben 2 Mrd übrig operativ.
Und nächstes Jahr gibts 22 Mrd Kosten. Sieht auch gut aus.
Leider nur ist der Ertrag ohne Zinserhöhung, trotz ende QE3 und nach dem Verkauf des Polengeschäfts bei 24 Mrd festgenagelt.
Schon wieder nur 2 Mrd op.

Toll das die Kosten gut aussehen, die Erträge aber genauso schnell sinken wie die Kosteneinsparung.

Zur Erinnerung
als die Kosten mit 26 Mrd noch schlecht aussahen (2015) machte die DeuBa 32 mrd Ertrag und ein  operatives Ergebnis von  6 mrd.
Davon ging die Rückabwicklung des Darlehensgeschäft mit Fanny Mae und Freddy Mac von 10 Mrd weg.
Ansonsten hätte es 2015 4 Mrd Überschuss gegeben, statt heute lächerlicher <1 Mrd.

But we will see.
Die Deutsche momentan und vor allem in der USA von der Konkurrenz regelrecht zerlegt.

Das ist General Electric der Bankenbranche.

Meine Meinung

 

27.11.18 12:54
1

8191 Postings, 2628 Tage DressageQueenHört doch mal mit diesem Kindergarten

auf und konzentriert euch lieber auf eure eigenen Trades!  

27.11.18 13:29
1

1984 Postings, 2757 Tage ewigeroptimistkönntet ihr bitte mal aufhören, ....

ständig die falsche Behauptung widerzukäuen,  mit steigenden Zinsen verdienen die Banken mehr.

Es ist zwar richtig, dass auch ich steigende Zinsen für die Db sehen will, aber nur deswegen weil das positiv vom Umfeld für Bankaktien aufgenommen wird.
Und alleine deswegen der Kurs steigen wird.

Nicht die Höhe der Kreditzinsen ist relevant, sondern das Delta zwischen Kredit- und Guthabenzinsen.
Und dabei ist es vollkommen egal, ob wir 3/1,5 oder 5/3,5 betrachten, das Delta bei diesen beiden Beispielen ist jedesmal 1,5 %.
Relevant ist bei steigenden Zinsen allerdings, dass der schwachsinnige NegativZins wegfallen wird.
Und weil der zumindest an Privatkunden in der Regel nicht weitergegeben wird, haben die Banken momentan ein Problem beim Zinsgeschäft.

Sehen wir uns mal die nackten Zahlen an:
das Geschäft der DB mit Privat/Firmenkunden in Deutschland ist 2018 gegenüber den Vorjahresquartalen gestiegen.
Und zwar nur deswegen, weil der Zinsüberschuss gestiegen ist.
Kann ja jeder selber nachlesen:
https://www.db.com/ir/de/download/DB_Zwischenbericht_Q3_2018.pdf

Soweit auch zum Thema, daß die DB kein tragfähiges Geschäftsmodell hat.
Mit Privatkunden verdient man ja angeblich nichts.
Von wegen.
Die Investmentfritzen kann man dagegen wohl weitestgehend abbauen, da kommt nicht viel rum.

Wenn endlich der negative Einlagenzins  abgeschafft wird, komme ich auf gut 1 Mrd. Zinsüberschuss mehr Ertrag. Dem Ertrag stehen keine zusätzlichen Kosten gegenüber.
Wenn dann vielleicht auch mal wieder Anleihen gehandelt werden können (hat sich ja in den letzten Jahren die EZB unter den Nagel gerissen), gibt es auch noch ein paar Euro mehr.
Tja, und dann muss man noch berücksichtigen, daß die DB momentan an die Herren Investmentbanker Boni in Form von Aktienvergütungen zahlen muss, was nicht steuerlich absetzbar ist (deswegen auch der Steueranteil von ca. 50 % in Q3/2018). Ausserdem fallen nächstes Jahr weniger Restrukturierungskosten an.

Ich sehe zwar nächstes Jahr noch keine 4 % nach Steuer auf das EK.
Aber wenn das erst 2020 erreicht wird - als langfristig Investierten juckt mich das dann herzlich wenig.

 

27.11.18 14:13
1

923 Postings, 2569 Tage Black MambaSpread und Risikozuschläge steigen ...

... bei steigenden Zinsen und somit auch die Gewinne. Der Wegfall der negativen Einlagenzinsen ist natürlich der erste (kurzfrisitg) wahrzunehmende Effekt, aber mittelfristig übertreffen die Vorteile moderat höherer Zinssätze auch diesen Vorteil um Längen. Der von Dir hier aufgezeigte lineare Ansatz ist schlichtweg falsch und irreführend. Allein die verzögerte Weitergabe von sich ändernden Zinssätzen bedeutet ein dickes Gewinnplus für die Kreditinstute. Die aktuelle Stagnation der Zinsen auf diesem Niveau lähmt nicht nur die Gewinne, sondern auch den Wettbewerb. Immerhin hat die Deutsche Bank als letztes europäisches Kreditinstitut nun auch gemerkt, dass es an der Zeit ist, die Kosten zu senken. Leider geschieht dies größtenteils durch den Abbau von Geschäftsfeldern und nicht dadurch, dass hier und da auch die Gürtel enger geschnallt werden.

 

27.11.18 14:18

8191 Postings, 2628 Tage DressageQueenLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 27.11.18 15:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

27.11.18 14:22

1984 Postings, 2757 Tage ewigeroptimistDeine Annahme bzgl. des Spreads ist falsch.

Kann man sehr leicht empirisch widerlegen.

Wobei es natürlich stimmt, dass man einen Anfangseffekt hat.
Steigende Kreditzinsen werden wesentlich schneller weitergegeben als Zinsen auf Einlagen.
Aber dies ist wie gesagt nur ein tremporärer Effekt und nicht nachhaltig.

Was Dein richtiger Einwand mit dem Abbau von Kosten mit dem Zinsgeschäft zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht.
Natürlich müssen und werden langfristig nicht gewinnbringende Geschäftsfleder abgebaut werden.
Alles andere wäre Selbstmord.

Ebenso ist Deine Behauptung, dass niedrige Zinsen den Wettbewerb lähmen, wohl etwas erklärungsbedürftig.




 

27.11.18 14:26
1

19240 Postings, 6825 Tage RPM1974ewigeroptimist

Macht nichts, das man Geld das man hat bei 0% EZB Zins bei -0,4% bei der EZB parken muss
Da hab ich einen Spread von. Angelegt zu 0 wenn ich nicht Negativzins beim Kunden durchbekomme und -0,4% furs verleihen an die EZB.

Der Marktzins macht es und der liegt bei 0,22% Umlaufrendite bei der öffentlichen Hand und selbst bei 3% Umlaufrendite kriegst auf deine Einlage ein freundliches Dankeschön und 0% Zins.

Aber du bleibst eben ein ewiger optimist. Finde ich schön.
So einem kann nichts die Laune verderben.
Nicht einmal ein Jahresminus von derzeit -45%. Egal ob auf 12 Monatssicht oder rein 2018.
Meine Meinung  

27.11.18 14:36

19240 Postings, 6825 Tage RPM1974Es wird alles abgebaut

und als allererstes wird die DWS im Jahr 2020 verkauft.
Das nach Polen zweitprofitabelste Geschäft der DeuBa.
20% wurden schon verkauft. Der Rest nach Wegfall der Haltefrist.

Das das Personal sinkt und DeuBa sogar mit 10 000 Mitarbeier auskäme ist auch kein Thema.
Schon 1995 hat DeuBa 4000 Mitarbeiter an die Siemens BS verkauft.
Selber kosteten die 440 Mio DM. Nachdem die Servicetechniker an die SBS verkauft wurden, musste DeuBa 500 Mio DM jährlich an Siemens zahlen.
4 000 Mitarbeiter weniger = 60 Mio DM mehr kosten.
Und nichts anderes sind die 50 000 Mitarbeiter.
Dann arbeitet DeuBa halt ab 2022 50 000 DeuBa Mitarbeitern und mit 40 000 Leihkräften.
Das einzige was sich ändert ist, das es dann eben 8 Mrd Personalaufwand und 12 Mrd sonstige Sach und Dienstleistungskosten sind. Statt 11 Mrd Personal und 9 Mrd Sach und Dienstleistung.
Meine Meinung

 

27.11.18 14:40

1984 Postings, 2757 Tage ewigeroptimistAuch wenn Du es nicht wahrhaben willst

Der Kunde bekommt auf Einlagen praktisch nichts.
Die Bank zahlt aber 0,4 % an die EZB
Diese 4 Promille gehen von der Marge ab.
Und das sind bezogen auf Hypothekenzinsen momentan locker 25 %.

Und glaubst Du wirklich, daß man bei 3 % Kreditzinsen nichts auf seien Einlage bekommt?
Ist zwar Spekulation, aber zumindest war das so seit den 50er Jahren.
Und warum das nicht wieder so werden soll, ist eine reine Behauptung Deinerseits.

Und wie kommst Du auf 45 % Verlust?
Ich bin langfristig investiert. so um Durchschnitt halte ich zwischen 5000 und 7500 Aktien.
Die erste Tranche habe ich im Februar 2018 gekauft, waren glaube ich ein bisschen mehr als 13 €.
Und natürlich habe ich in den letzten Monaten auch nachgekauft.
Nachdem meine Mittel nicht unerschöpflich sind, habe ich auch wieder verkauft.
Durch diese Zwischengewinne beträgt mein Verlust momentan gut 16 %.
Ist aber in Summe weniger als ich 2016 mit der DB verdient habe.

Wie auch immer:
es mag durchaus Menschen geben, die bei der DB drauf gezahlt haben.
Oder auch Menschen wie ich, die zumindest momentan noch an der DB verdient haben.
Aber was ich nicht verstehe, ist dieses ewige Negativdenken.
Oder diese sofortigen Stimmungsumschwünge, nur weil es mal ein paar % rauf oder runter geht.
Warum sind solche Zeitgenossen überhaupt in Aktien investiert?
Das ist vielleicht für solche Menschen nicht das richtige Investment.
 

27.11.18 14:41

5489 Postings, 4362 Tage ForeverlongDas ist so

Hohe Zinsen sind gut für die Banken.  

27.11.18 14:43

5489 Postings, 4362 Tage ForeverlongIch hab bisher immer verdient an der DB

aber meine letzte Posi halte ich seit 14,9. Bis dahin ist es wohl noch ein steiniger Weg zurück.  

27.11.18 14:47

5489 Postings, 4362 Tage ForeverlongMan muss mit irgendwas wieder Geld verdienen

Das ist das Problem. Finanztechnisch sieht es ja gar nicht so übel aus. Nur das sie jetzt auch bei der Danske Bank wieder mit drinhängen ist natürlich bescheiden, aber eben auch typisch.  

27.11.18 14:53

19240 Postings, 6825 Tage RPM1974Zuerst muss ich korrigieren.

Es sind nur noch

Umlaufrendite DE, Öffentliche Hand 0,21    -0,01    0,22
Für 10 Mrd EUR die DeuBa an den Deutschen Staat verleiht bekommen sie Stand heute
21 Mio EUR.
Das was 170 Banker kosten.

Die -45 habe ich daher

Performance Deutsche Bank Aktie
 
1 Woche 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr 1 Jahr 3 Jahre
Kurs 8,153 € 8,52 € 10,014 € 15,875 € 15,71 € 21,4157 €
Änderung +5,37% +0,83% -14,21% -45,88% -45,32% -59,88%

Und Stimmungsumschwünge mache ich an
Ertrag 2015 32,569 Mrd
             2016 28,631 Mrd
            2017 25,923 Mrd
            2018 < 25 Mrd
            2019 rund 24 mrd fest.
Ohne Zinseffekt, der zumindest mal wieder 10 Mrd zu 70 Mio verzinst geht das Spiel Jahr für Jahr weiter.
Wenn die DWS verkauft ist, sinkt der Ertrag um wieviel Mrd?

und nicht an einem Kurs

Der Kurs sollte nur irgendwann das Geschäft widerspiegeln.
Aber was ich bei DeuBa sehe ist, das 2045 kein Ertrag mehr erwirtschaftet wird.
Dann kannst ja Kosten auflegen, wie du willst.
Schau mal ob ein Plus dann rauskommt.

Meine Meinung

 

27.11.18 14:58

19240 Postings, 6825 Tage RPM19742011 hatten wir noch 3%

Umlaufrendite und seit 2011 habe ich keine nenneswerte Zinsen mehr auf Tagesgeld oder sonstwas bekommen.
2007 bei 4% Umlaufrendite gabs noch 0,5% und einen Schnap drauf.
Wo stand nochmal der EZB Zins in 2007, zum Beginn der Finanzkrise?
 

27.11.18 15:14

1984 Postings, 2757 Tage ewigeroptimistdann erklär doch mal bitte allen Mitlesenden ...

Warum die DB 2017 Q1 bis Q3 im PCB Geschäft einen Zinsüberschuss von 4,37 Mrd Euro hatte,
2018 von Q1 bis Q3 einen Zinsüberschuss von 4,572 Mrd.
Alles nachzulesen im letzten Quartalsbericht.
Aber meinst Du wirklich das wurde mit dem deutschen Staat erwirtschaftet?
Von daher ist die Umlaufrendite der öffentlichen Hand zwar von Dir richtig angegeben, interessiert aber hier in diesem Zusammenhang nicht die Bohne.

Abgesehen davon:
meine letzten Anleihen von 2006 waren noch mit 3,6 % verzinst.
Sind leider 2016 ausgelaufen.
Wenn Du ein Jahr später angeblich nur 0,5 % erhalten hast, solltest Du vielleicht über einen Bankwechsel nachdenken - da kann etwas nicht passen.
 

27.11.18 15:23

19240 Postings, 6825 Tage RPM1974Einen Zinsüberschuss

Dir ist schon klar das Zinsüberschuss ein Ertrag ist.
Von dem ziehst dann schnell noch die entsprechenden zinsunabhängigen Aufwendungen ab.
Während du bei Staatsanleihen 5 Banker brauchst die 10 Mrd Anleihesumme investieren, legst bei Privatgeschäften 500 Mitarbeiter auf, die 10 mrd Hypothekensumme emmitieren.

Darum gibts auch staatlich 0,21% und im Industriegeschäft 3,13%.
Da gab es auch 2007 knapp 8% auf die Anleihe.

Anleihen, hast du Anleihen an der DeuBa gehabt, oder Anleihen an jemanden anderen.
Für den Mist zahlt DeuBa doch eh 1,25 bis 1,75% und nicht 0% wie furs Tagesgeld.
Siehe Rückkaufangebot der DeuBa für eigene Schulden.
 

27.11.18 15:25

19240 Postings, 6825 Tage RPM1974Und warum zahlt

DeuBa 1,5% mehr als der deutsche Staat? Weil der Deutsche Staat viel Kreditwürdiger ist als eine DeuBa. Da sind allein 1,5% Sicherheitsaufschlag wegen des schlechten Ratings fällig.
Die ist ja fast Italien Niveau, was das Rating angeht.  

27.11.18 15:26

1984 Postings, 2757 Tage ewigeroptimistach RPM

ist das wirklich Dein Ernst?
Du stellst den Ertrag von 2015 mit 32 Mrd dar, 5 Jahre später mit 24 Mrd, legst eine lineare Funktion durch und interpolierst damit, das 2045 kein Ertrag mehr erwirtschaftet wird?

Viel lächerlicher geht es wohl kaum.
Du argumentierst mit den Betrugsumsätzen von vor ein paar Jahren, lässt Strafzahlungen und Boni aussen vor und ziehst deswegen falsche Schlussfolgerungen.
Abgesehen davon dass Du Behauptungen für 2045 als Fakten hinstellst.

Daß manche Geschäftsteile wachsen (wie in ein paar Beitragen weiter oben dargelegt), ignorierst Du zudem geflissentlich.

Komm doch mal einfach auf den Boden der Tatsachen zurück.
Natürlich kann ich nicht beschwören, dass es 2019 weiter aufwärst geht.
Aber Deine immer wieder falschen und an den Haaren herbeigezogenen "Tatsachen" sind langsam nur noch lächerlich.




 

27.11.18 15:31
1

1984 Postings, 2757 Tage ewigeroptimist@RPM

2008 8 % Zinsen auf eine Anleihe mit voller Einlagensicherung?
Das zeig mir mal bitte - diese Behauptung halte ich für ein Gerücht.

Tja, und wenn Du schon den Rückkauf bei der DB ansprichst.
Zeigt doch, dass die DB liquide ist (zumindest momentan).
Und das zeigt auch, dass der Aktienkurs nicht nur Umsatz / Rendite widerspiegeln sollte,
sondern natürlich auch das EK abbilden muss.
Und von daher ist die DB unterbewertet.  

27.11.18 15:33

19240 Postings, 6825 Tage RPM1974Und das ich 2007 nichts in Anleihen hatte

sondern 95% in Aktien und 5% Cash sollte dir bei einem Anstieg des Daxes von
6615 auf 8060 Punkte klar sein.
Wer hatte da Geld in Anleihen?
Gleiches gilt für 2006 wo die Lutzi von 5410 auf besagte 6615 Anstieg.
 

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