Griechenland Banken

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neuester Beitrag: 13.08.25 12:41
eröffnet am: 29.01.15 07:08 von: 1ALPHA Anzahl Beiträge: 51198
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18.09.17 18:08
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4471 Postings, 3528 Tage hueyKindergarten!

18.09.17 18:31
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4471 Postings, 3528 Tage hueyMal etwas zur Entspannung!

http://www.deutschlandfunkkultur.de/...de.html?dram:article_id=396107

Auch wenn es Hedgefonds sind, die sich aktuell hier austoben, lasse ich mich von meinem LONG- INVEST nicht abbringen!

Schönen Abend noch!
Huey  

18.09.17 21:05

2538 Postings, 3691 Tage lordslowhand@hope epi #43049

willkommen im Club!  

So eine ignore-list hat was sehr Entspannendes, freu´ Dich drauf!  

18.09.17 21:09

4471 Postings, 3528 Tage hueyDie Bombe wird....

.... auch hier detonieren! Ob morgen, übermorgen oder in einem Jahr ist mir völlig egal. Ich werde über viele Monate immer wieder Teile kaufen, da ich über einen längeren Zeitpunkt eine tolle Rendite erwarte.
Huey  

18.09.17 21:23

925 Postings, 3502 Tage hope epiLordslowhand


Danke für deine Unterstützung

Weiß du , ich habe nichts gegen Kritiker,  aber wenn man jeden Tag und jeden Tag den selben Mist liest dann platzt einen mal der Kragen.

Der Junge hat echt ein an der Schüssel.  

18.09.17 21:27

4471 Postings, 3528 Tage hueyMoin Johny!

Vielen Dank für Deine sachlichen Beiträge und Gedankengänge!
Der Schlüssel zum Erfolg sind für mich nicht nur die Wirtschaftsdaten, sondern insbesondere das Jahr 2018. Die vielleicht völlige Ablösung vom Trog der Instituitionen!?
Wo siehst Du den Schwerpunkt?
Danke für Deine Antwort!
Huey  

18.09.17 21:40

4 Postings, 3098 Tage BourbonJackshort

bin auch investiert...würde aber gerne short gehen morgen, gibt es knock outs?  

18.09.17 21:50
1

863 Postings, 3481 Tage BlankebankHF Shorts

Wenn Herrscher sagt "ich bin wieder drin "  dann werden die Shortattacken wieder geringer.

Kumpels hilft man halt mal ;)

Ich Kaufe auf jeden Fall nach aber bei 100% Gewinn steig ich aus den Banken aus.
Ich warte nun 2 Jahre und bin bei 10% Plus Lächerlich für das Risiko!
Ich bleibe dennoch im Athex ETF drin und alles was in Banken war, lagere ich dort hin um.
Dieses Jahr gab es wenigsten 2,5% Rendite und 20% Kursgewinne stehen immer noch zu Buche.

Ein Dank an Herrscher der die Ängstlichen vertreibt.

Aber heulen ohh ich hab nicht verkauft, brauche ich nicht, da ich bei 60% Gewinn nicht verkauft hätte. Die Großen Anleger kommen Leider erst wieder wenn Tsipras gegangen ist. Bis dahin kann es durchaus sein, dass die HF Großen Schaden anrichten werden. Doch die HF spielen das Spiel meist mit und Gegeneinander HF machen nicht unbedingt mehr Gewinn das ist erwiesen.
Doch uns können sie Fi....en, wo ist rübi?  

18.09.17 23:54
3

6200 Postings, 6078 Tage bernd2382 Jahre bei 10% Plus Lächerlich für das Risiko

Ich war 1 Jahr bei der PB investiert und bin vor ca. 5 Wochen mit lächerlichen 10 bis 12 % Gewinn bei 4,90 € ausgestiegen (habe das nicht so genau nachgerechnet bei 4 mal Nachkaufen).
Aber es war im Nachhinein betrachtet genau die richtige Entscheidung!
Ich habe beim Einstieg auch von 100 % Gewinn geträumt, war aber zwischenzeitlich 40% im Minus, und das kostet sehr viel Nerven, da ich hier nicht gerade mit Kleingeld unterwegs war.
Bei dem heutigen Kurs währe ich bereits schon wieder 20% im Minus.
Ich denke, bei den GR-Banken kann man nur ordentliche Gewinne machen, wenn man die Kursschwankungen ausnutzt und lieber 10 % Gewinn mitnimmt um vielleicht später wieder billiger einzusteigen.
Bereits heute hätte ich bei einem Wiedereinstieg in die PB schon einen 30% niedrigeren Kurs als bei meinem Ausstieg vor ca. 5 Wochen.
Übrigens war ich auch bereits mal vor dem 95% Kurssturz (vor der KE) mit kleinerem Geld ca. 4 Monate in die PB investiert und bin dann auch nach mehreren Nachkäufen mit einem kleinen Gewinn ausgestiegen.
Das hatte mich damals (noch vor der Bankenschließung im Herbst) vor einem großen Verlust bewahrt!
Ich denke daraus habe ich auch viel gelernt, dass es bei den GR-Banken manchmal besser ist, den Spatz in der Hand zu halten, als die Taube auf dem Dach abstürzen zu sehen :-)  

19.09.17 08:50

925 Postings, 3502 Tage hope epiMal schauen wie weit es heute runter geht.

Vieleicht werden bei der NBG die 0,25 nach unten durchbrochen  

19.09.17 08:58
2

4041 Postings, 5222 Tage lifeguardlagarde

nicht sehr hilfreich ist natürlich, dass die lagarde als nachfolgerin von juncker im gespräch ist...

Konservative planen bereits: Wird Lagarde Junckers Nachfolgerin? - n-tv.de
Jean-Claude Juncker strebt keine weitere Amtszeit als EU-Kommissionspräsident an. Dementsprechend beschäftigt diese Personalie Europas Konservative. Im Gespräch ist keine Geringere als IWF-Chefin Lagarde.
 

19.09.17 09:32

1237 Postings, 2933 Tage GrafWatzmann1969lifeguard: lagarde 08:58 #43062


Da bleibt nur zu hoffen, daß auch hier die alte politische Regel eintritt, nach der die Erstgenannten in eben aller Regel auch Erstverbrannten sind.

Macron hat ja nun inzwischen deutlich zu erkennen gegeben, worin er ein "gestärktes Europa" sieht: Wenn alles nach der Pfeife Frankreichs tanzt. Dabei ist er so schlau zu erkennen, daß er sich nicht offen gegen Deutschland stellen kann. Seine Vorlieben liegen aber woanders, nämlich in den Sympathien die schon seine Vorgängerregierungen zeigten. Ein kleiner Blick auf die realen Verhältnisse wurde zuletzt frei, als es um die Frage Türkei/Erdogan ging.  

19.09.17 10:47
3

1060 Postings, 4501 Tage Angsthase2013@lifeguard

wessen brot ich ess, dessen lied ich sing. Diese französische Dame wird kaum bzw. keinen Einfluss auf eine andere Meinung der EU zu Griechenland haben.

---

Wahnsinn, von Juli bis heute ca. 40 % minus bei der PB. Heute oder morgen greife ich wieder zu. 3,40 € bei der PB bedeuten 17 Cent vor KE.

---

bankingnews.gr:

Gefahrensignal .... 2 der 4 systemischen Banken sind wahrscheinlich mit einem viel größeren Kapitalproblem konfrontiert
19/09/2017 - 01:06

Gefahrensignal .... 2 der 4 systemischen Banken sind wahrscheinlich mit einem viel größeren Kapitalproblem konfrontiert
Werden die Kontrollen nicht in Form von AQRs in ihrer klassischen Form stehen ..... aber ein Simulationsprozess von AQRs, wird es im griechischen Banken das sicher sein
Nach der Offenbarung, dass sich der IWF und die EZB auf die Frage der AQRs der griechischen Banken geeinigt haben und sehr strenge Kontrollen durchgeführt werden, um die Bedenken des IWF zu erfüllen, was zu einem wesentlichen Kapitalverlust führt.
Kontrollen werden nicht die Form von AQRs in ihrer klassischen Form ..... aber ein Simulationsprozess von AQRs, wird es eine Gewissheit im griechischen Banking geben.
Banknews hat vor kurzem viele Analysen über mögliche Kapitalverluste vorgestellt und auch alle Positionen der Banker zu diesem wichtigen Thema präsentiert, das die Kapitalisierung getroffen hat und eine Menge Turbulenzen bei Banken und Aktien geschaffen hat.
Die Ansichten der Bankiers sind wie folgt und wir werden sie nicht grundsätzlich nennen.

Banker 1:
Am Ende werden keine AQRs durchgeführt, aber aus den Audits, die bereits speziell für die TAR-Überprüfung von defekten Vermögenswerten und IFRs 9 zusammen mit einer Erhöhung der NPE-Exposure-Deckungsquote mit Prognosen durchgeführt werden, wird der vom IWF geltend gemachte Betrag bestätigt.
Wir werden 8 bis 9 Milliarden erreichen, von denen 5 bis 6 Milliarden IFRs 9 mit 5 Jahren Abschreibung und die restlichen 2 bis 4 Milliarden Verluste aus den verbleibenden Kontrollen, wo sie im Jahr 2018 ohne zusätzliche Zeit abgedeckt werden müssen.

Banker 2:
Es werden keine AQRs durchgeführt, aber ich schätze, dass die endgültigen Kapitalverluste, die sich aus allen Kontrollen ergeben, zwischen 5 und 6 Milliarden Euro liegen werden.
IFRs 9 haben eine 5-Jahres-Abschreibung und werden 4 Milliarden und 2 Milliarden Schaden aus dem Rest der Schecks.
Die Banken werden Kapitalpläne auf der Grundlage von vor kurzem erwarteten Erträgen von 4,3 Milliarden im Jahr oder 13 Milliarden zwischen 2017 und 2019 abgeben.
Bankgewinne werden Verluste aus erhöhten Rückstellungen amortisieren und werden daher keine Kapitalerhöhungen erfordern, der Kapitalplan der EZB wird im Wesentlichen akzeptiert.

Banker 3:
Banken brauchen keine neuen Fonds, da die Unterstützung von den 13 Milliarden vorprognostizierten Einnahmen alle Verluste aus den neuen Prognosen abdecken wird.
Die EZB wird dem griechischen Banken eine 3-jährige Nachfrist verleihen.

Banker 4
Der Blick auf diesen Bankier kann der schwierigste und zugleich der riskanteste sein.
"Die EZB wird zumindest informell die Positionen des IWF akzeptieren.
Es wird geprüft, dass die TAR bereits eine Art von AQRs ist, da die EZB- und SSM-Anforderungen der griechischen Banken stark gestiegen sind.
Wir haben IFRs 9, die zwischen 4 und 5 Milliarden gehen werden, was bedeutet, dass 1 bis 1,25 Milliarden in jeder Bank für 5 Jahre der Amortisation von Rückstellungen.
Es gibt ernsthafte Unterschiede in der Deckungsquote NPEs, dh die Deckungsquote der notleidenden Forderungen mit Rückstellungen, und vor allem Piräus muss ernst neue Prognosen machen, um dem Durchschnitt näher zu kommen.
Wer glaubt, dass die Position des IWF nicht gehen wird, ist naiv.
Ohne IFRs 9 wird es Verluste geben, dass einige Banken ihr Grundkapital null werden.
Ich glaube, dass 2 der 4 Banken ein ernstes Problem haben werden, weil sie fast ihre Kapitalbestände verlieren werden.
Es ist unlogisch zu glauben, dass die EZB den griechischen Banken - über IFRs 9 -, um neue Verluste zu decken.
Ich denke, zwei Banken werden schlecht und die anderen zwei ein wenig besser.

Wenn TAR, IFRs 9, AQRs, Belastungsversuche zusammen genommen wurden, wurde der Schaden von 8-9 oder 10 bbl

Wenn griechische Banken zu TAR, IFRs 9, AQRs und Stresstests gleichzeitig verpflichtet wären, dann würde ein einmaliger Verlust von 8 bis 9 Milliarden resultieren, und das ist das ungünstige Szenario für das griechische Bankwesen.
Die 8 bis 9 Milliarden würden den Kapitalpuffer beiseite legen, was bedeutet, dass die Banken nicht zahlungsunfähig wären, aber neue Mittel zur Rekapitalisierung benötigen würden, um den Kapitalpuffer zu stärken.

Die Banken haben eine 52% bis 55% Deckungsquote in einer Tiefe von 2 Jahren -

Banken haben eine Anzahl bekannter Zahlen.
Was wir beachten müssen, ist das NPE Coverage Ratio, also der Index, der uns zeigt, wie viele Prognosen von notleidenden Expositionen abgedeckt sind.
Wenn eine Bank eine Deckungsquote von 60% hat, bedeutet dies, dass die Deckungsquote für NPE 60% beträgt.
In Europa, wo die großen Banken weiterhin die NPLs nutzen, liegt die prognostizierte Darlehensdeckung zwischen 73% und 66%, was bedeutet, dass große europäische Banken höhere Verhältnisse haben.
In Griechenland wird die NPE-Deckungsquote in 4 griechischen Banken 52% bis 55% und sicherlich mehr als 50% betragen.
Die Benchmark ist die folgende
Die nationale Deckung hat eine Deckungsquote von 55,7%
Eurobank 51,1%
Piräus 45%
Alpha Bank 48%.
Mit einem Deckungsgrad von NPEs zwischen 52% und 55% bedeutet dies, dass Piräus ein Defizit von 2,5 Milliarden und Alpha Bank 1,7 Milliarden hat.
Die Eurobank hat ein Defizit von 350-400 Millionen Euro und den nationalen Überschuss.

Die folgenden drei Tabellen veranschaulichen einige Faktoren, die zeigen können, welche Banken stärker sind oder welche Banken schwächer sind.
Allerdings ist Vorsicht geboten, um Schlussfolgerungen zu ziehen.
Zum Beispiel, Piräus ist der schwächste Deckungsverhältnis NPEs, hat aber ein ordentliches Kapitalpufferkapital.
Ethniki hat die beste Deckungsquote, aber das schlechteste Kapitalstock.
Alpha Bank hat das höchste Kapitalstock als die Eurobank, hat aber andere Schwächen.  
Angehängte Grafik:
banken.jpg
banken.jpg

19.09.17 10:48
2

736 Postings, 3495 Tage MakeiSo

Soda.glaube der Absturz der Eb ist durch.
Bin wieder dabei bei 0,735.
Jetzt kann der Zug abfahren.  

19.09.17 10:50
1

736 Postings, 3495 Tage MakeiSollte

Sollte es noch weiter runtergehen werde ich nachkaufen.glaube ich habe aber einen guten Einstieg erwischt.  

19.09.17 10:54

1060 Postings, 4501 Tage Angsthase2013Gerüchte zu Kapitalerhöhungen

sind Gift für die Banken. Deswegen rauscht es auch so weit runter und vielleicht auch noch weiter.

Ich gehe persönlich aber davon aus, dass spätestens nach der BTW Ruhe eingekehrt und das der Teufel Draghi die Griechen retten wird. Die EU rettet alles und jeden, macht sich gut in der Presse. Und wer arbeitet nicht gern bei der EU, bei der man sich nur in Listen eintragen muss, um Geld zu scheffeln.

Alles nur meine Meinung und alles ohne Gewähr. Keine Kaufs-/Verkaufsempfehlung.  

19.09.17 10:59
1

1060 Postings, 4501 Tage Angsthase2013@Johny

Es ist ja immer schön, was du alles zu Griechenland und Tsipras schreibt. Aber die wahren Probleme der griechischen Banken sind im Prinzip relativ unabhängig von der Entwickung in GR.

Man sieht die NPLs und NPEs sorgen für die wahnsinnige Unsicherheit. Das ist das Thema.
Man kann nur auf die EU/EZB setzen oder auf KE, rot oder schwarz ...  

19.09.17 11:23
1

1237 Postings, 2933 Tage GrafWatzmann1969"... oder auf KE, rot oder schwarz ".


Also für eine solche fatalistische Sicht sehe ich wirklich keinen Grund (mehr).

In allem was derzeit so zu lesen ist, muß man sehen, daß die "Analysen" doch den Zahlen hinterher hinken. Einige hier tun ja so, als wären die Banken von jeder Entwicklung in Griechenland nahezu abgekoppelt. Nun muß man aber sehen: Die wirtschaftliche Entwicklung dort kommt voran. Nicht nur daß der Tourismus boomt, immerhin ein Hauptwirtschaftschaftszweig, er bringt schlicht Milliarden von außen ins Land. Und das Geld landet doch nicht nur unter Kopfkissen. Im gesamten Wirtschaftsbereich, ob nun Häfen, Flughäfen, Energie pp., werden große Investitionen getätigt, das läuft doch nicht über Portokassen. Die Banken werden mit billigem Geld versorgt um die Maßnahmen mit entsprechenden Finanzierungen begleiten zu können. Die sind da längst nicht mehr in der Situation wie noch vor 2-3 Jahren. Hinzu kommt, daß das alles, im Großen wie im Kleinen (Stichwort: Tourismusgeschäft) die Situation im Hinblick auf die Problematik notleidender Kredite entspannt.      

Einfach ausgedrückt: Die Banken verdienen wieder Geld. Ich kann insoweit mir aber maßgeblich meine Meinung nur bilden zur NBG. Was dazu oben bei Angsthase (u. a.) zu lesen ist, dürfte die Sache auf den Punkt treffen: "... Banker 2: ... Bankgewinne werden Verluste aus erhöhten Rückstellungen amortisieren und werden daher keine Kapitalerhöhungen erfordern, ...".

Ich habe heute wieder weiter nachgekauft. Wann denn, wenn nicht dann wo alles meint die (Banken-) Welt ginge unter.  

19.09.17 11:25

6765 Postings, 5793 Tage KurshellseherDer Rebound startet jetzt

Bin mit 30.000 Stücken bei euch !

Gru$$ KH  

19.09.17 11:27

1237 Postings, 2933 Tage GrafWatzmann1969Na denn,

mit einem Kurshellseher kann ja wohl nichts mehr schief gehen. wink

 

19.09.17 11:30
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1038 Postings, 3248 Tage Johny1926@Angsthase

Ich sage doch schon von Anfang an dass für unsere Banken die NPLs das Hauptproblem sind.

Ich stimme dir aber nicht zu, dass die Probleme der griechischen Banken nicht von der Entwicklung Griechenlands abhängig sind.



Wenn Griechenland zum Beispiel die Ziele nicht erreichen würde, so wie 2009 - 2014, hätte das direkten Einfluss auf unsere Banken.
Es würde neue Forderungen nach Einsparungen geben, was im Endeffekt eine weitere Schrumpfung der Wirtschaft bedeutet, die Investitionen die 2015, 2016 und 2017 neue Rekorde erreicht haben würden sofort zurück gehen. Und zum Schluss hätten unsere Banken nicht nur weniger Gewinn, sondern auch viel mehr NPLs.

Umso besser es der Wirtschaft geht, umso mehr Gewinn werden unsere Banken verzeichnen können und umso mehr Leute werden ihre Kredite zurück zahlen können.
Ich könnte dir noch weitere hunderte Gründe nennen, warum die Entwicklung Griechenlands für die Banken wichtig ist.

Aber natürlich hast du mit den NPLs recht. Die NPLs sind für alle Südeuropäischen Banken ein gewaltiges Problem.  

19.09.17 11:34
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6765 Postings, 5793 Tage KurshellseherDie minus 30 %

kamen ohne bad news zustande  - Short Seller  waren
hier aktiv, weil bei 0,38 nichts mehr nach oben ging !!

Gru$$ KH  

19.09.17 11:36

6765 Postings, 5793 Tage Kurshellseher20 Uhr Plus 10 %

Garantiert  .......  

19.09.17 11:40

863 Postings, 3481 Tage Blankebanknein Fall doch weiter! 25 Cent 25 Cent... :((

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