was ich in tombstone klageschrift las ebenso in einem aktionärsschreiben zu finden in der aktionärs-abteilung beschrieb nicht den wüstenfuchs Brown. ich las von gerichtlich angeordneten zustellungen by email bezogen auf den äussert vertrauenswürdigen chefmitarbeiter von jaja… der firmengruppe mit den immer noch nicht handelbaren aktiengattungen….irritierend; der herr hat im januar diesen jahres per ra-schreiben mitteilen lassen ans dortige gericht er wäre nicht in verantwortlicher position für die schweizer Aktiengesellschaft; nicht zuständig; nicht verantwortlich. da ist weiter zu lesen der herr würde seit paar jahren, entgegen der hinterlegten wohnadresse zu finden im zuricher handelsregister, in der schweiz residieren. ein blick auf die egas-firmenwebsite; da steht´s. was soll man da glauben? denke man ist sicher gut beraten wenn man nicht alles was da steht für bare münze nimmt. hat man den aktionären der egas-us-firma 2011/2012 mitteilte sie würden ausgleichsaktien erhalten. nada. im oktober 2016 hat man mitgeteilt man wolle bald über die handelbarkeiten beider aktiengattungen berichten und strebe (mal wieder) listings an. einen aktionär hat man in „spezieller weise“ über die firmenwebsite geantwortet. dieser hatte vl. nach jahren des wartens auf bessere zeiten erlaubt sich selbst informationen einzuholen und dann mit der Aktiengesellschaft kontakt aufgenommen. in wie ich finde unglaublicher weise wurden trotz ausdrücklichem widerspuch die privaten daten eine aktionärin offengelegt und ein nickname wurde benannt. selten so ne sauerei erlebt. lesern der firmenwebite wird private post und inhalte aus privaten schreiben mitgeteilt. wen geht’s was an ob diese firma anwaltspost oder andre post bekommt? all dies führt natürlich zu unheimlichem vertrauen… da fühlt sich der aktionär doch wirklich wohl in so einem club mitglied zu sein…zumal auch noch mitgeteilt wurde man würde nur bei einer gv auskünfte geben die weiss der geier wann mal einberufen wird. ach ja…es wird auch noch klargestellt man wäre eine ausländische company und da müsste man sich an gewisse vorschriften nicht halten. beim anpreisen der egas-aktien war man wohl offener und da war der deutsche anleger offenbar nicht so lästig wie er es heute zu sein scheint? oder habe ich da was falsch verstanden als ergebnis des lesens auf dieser firmenwebsite? im falle falls diese aktien entgegen der erwartung von vielen aktionären doch mal wieder in den handel gehen sollten im deutschsprachigen raum werden sich nach durchforsten der unternehmensnews vermutlich die leute drum reissen hier aktien zu kaufen und ihre sauer verdienten moneten gerade bei dieser firma anzulegen…und im hinblick auf ein laufendes schiedgerichtsverfahren um einen mrd.betrag sind solch interessante meldungen sicherlich als interessant einzustufen für diverse beurteilungen. lediglich meine sicht der dinge; andre personen können das wegen mir alles anders sehen,beurteilen,interpretieren,auffassen. ciao |