Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...

dann sind wir ja fast einer Meinung!?  Ich bin ca. 70% in Cash und kaufe irgendwann nach, wenn die Gelegenheit günstig ist. Das, was ich momentan im Depot habe, behalte ich langfristig, trotz der Gefahr eines erneuten Einbruchs.  Mal sehen, was die Zukunft bringt.  

Die Wiederaufnahme der Verbindungen ist der erste Schritt. Die Auslastung der Flugzeuge und damit die Wirtschaftlichkeit ist entscheidend. Viele sind sehr vorsichtig geworden, werden Menschenansammlungen am Airport und eng beieinander sitzen wenn möglich meiden, ihre Flüge erstmal auf das notwendigste reduzieren. Besonders die Älteren sind zahlungskräftig, gleichzeitig aber die Risikogruppe. Ob das Geschäftsmodell die Erwartungen der Kursentwicklung kurz- und mittelfristig erfüllen kann, habe ich persönlich Bedenken.  

nicht zu erklären ist Boeing, in einem Monat S&P +10%  Boeing +63% und das bei 299 Stornierten Aufträgen.  

werden sie auch genützt, wart's ab nächste Woche. Meine Buchungen in die USA stehen bereits, denn auch die Amis werden noch in ihren Sommerferien wieder öffnen.  

wird den Kurs nach unten drücken, Ergebnis Q3 dann einen ersten Ansatz liefern, wie kurz oder lang der Weg zu vor-Corona-Margen sein wird. Bis dahin bleibt LHA volatil und damit die Gelegenheit beider Seiten, Gewinne zu realisieren.  

Selbst wenn die Amis aufmachen, den Interkontinentalen Reiseboom dorthin wird es dieses Jahr nicht geben. Unruhen und ein ekliger Wahlkampf machen die USA nicht zu meinen Urlaubsziel 2020.  

werden 2020 weder mit Air China noch mit LH Europa überrennen. LH hat mit Business Flügen nach China viel Geld verdient. Ein Großteil wurde vom Automotive Bereich gebucht. Ob VW Group, Daimler, BMW oder die Zulieferer: Alle haben ihre Dienstreisen 2020 gestoppt. Die zig Tausend Expats mit Familien kommen nicht zum Heimaturlaub nach Deutschland, weil China bis Mitte Oktober alle Einreisen für Ausländer quasi unmöglich gemacht haben. Wenn die zweite Welle kommt, werden  Maßnahmen verlängert werden.  

"Ergebnis Q2 wird den Kurs nach unten drücken", verstehe so wie beim DAX Rauswurf letzte Woche, ich freu mich drauf.  

landen wir heute noch im plus, da Trendliners freier Fall die Schwerkraft aufgehoben hat. Muss mal eben meine alten Physik Bücher holen gehen.  

Meine Glaskugel sagt mir Q2 haben wir kumliert mit Q1 die 5 MRD Verlust.

Q3 wird eines zeigen - die Kosten für Zinsen und geparkte FLugzeuge und der Mitbewerb.

LH versucht es jetzt über Preiserhöhungen, welche mich als Endkunden stören, weil ich mich verarscht fühle.

Beispiel: FRA-SOF für 97 Euro für meinen Hausmeister gebucht vor Corona. Jetzt habe ich den gleichen RÜckflug gebucht für mich um ihn zu überraschen.

Sein FLug wurde gecancelt - Email kam - meiner nicht - bei mir gab es die Verbindung in keinem flexiblen 3 Tageszeitraum unter 160.

Gibt einem das Gefühl - storniert (und Geld von den anderen Flügen hat weder mein Hausmeister noch ich bislang zurückerstattet bekommen)
und neu teurer verkaufen und obendrauf nicht nur mehr Geld sondern NOCH mehr Liquidität weil der stornierte FLug nicht ausbezahlt wird.

Frankfurt Spanien das selbe im Sept Okt - Ryan AIr 70-90 EUro LH ab dem DOppelten an Preis

Mal sehen wie das sich auswirkt

Die 3 EUro sind zwar extrem und langfristig wünsche ich mir das es LH gut geht. 12 oder 15 Euro aber auch - sehe den realen Wert im Moment bei 5-7 EUro  

und sich zurücklehnen
Langfristiges Kursziel ca.22€  

unterstützen inklusive Airbus. Da muss Deutschland bestimmt mit ran. Geld für alle, wird auch LHA befeuern. Der Steuerzahler begleicht die Zeche oder EZB druckt Geld, gut für die Aktionäre! Mitmachen, Party für alle!  

Kursziel 22€  

 

wir landen im plus. Wo is'n mein Physikbuch verdammt.  

Was sagt Dein Physikbuch? Freier Fall auf 22€? Klar, wenn der DAX die 100k Punkte erreicht hat  

Dich hat im März die Gretel geschickt, weil sie nicht aus Schweden rauskommt und stänkerst  jetzt a weng gegen Airlines.    

abgefischt.  Auf geht's, nur noch Käufer im Wert.  

 

Mei, bist du a Gifthaferl!  

https://www.welt.de/wirtschaft/article209216113/...9-Euro-Fluege.html  

Heute werden die Airlines gerupft, so wie bei LH heute früh.  

Du Gscheidhaferl kannst den Rücksetzer zum Aufstocken nutzen. Gib Gas, weil LHA schließt laut Deiner Meinung heut im Plus.  

 

und andere wie im VW oder Tesla thread........nur nach oben mit Mondzielen

Pressemittieliungen werden idR nur von privatwirtschaftlichen Medien herangezogen.

Was sagen die wirklichen Fachleute dazu - sprich LH Vorstand, andere AIrlines und IATA Dachverband?

Interessiert anscheind keiner - die privatwirtschaftlichen Medien wissen wohl mehr

LH Vorstand und andere AIlines im Gros erwarten 2019 Umsatz und FLugastzahlen frühestens in 2-3 Jahre!

Ohne Spielereien von shorts oder auch longs - begreife ich hier auch nicht, das wenn ein AKtienwert runtergeht sind zu 90% die shorts
dran Schuld und nciht die Zahlen vom Unternehmen, aber wenn es hoch geht ist die Firma top mit der Begründung der Kurs zeigt es....aha

Schonmal daran das zu 1 Aktie im Durchschnitt es auch 4 Derivate gibt? und was für short EIndeckungen gilt - gilt genauso für Longeindeckungen!

SO LH war in 2019 im Durchschnitt mit 15 EUro gehandelt worden - gleiche Vorgaben von Umsatz und Ertragsseite aus laut Iata und VOrstand
heisst 15 EUro in frühestens 2023

nun  Verwässerung um 20% der Aktien= 12 Euro

LH hat rund 480 Mio Aktien - 5 MRD Verlust sind rund 10 Euro pro Aktie - fairnesshalber muss man den Gewinn 2019 gegenrechnen.

ERgo kann sich jeder ausrechnen ob die 3 EUro oder die 22 Euro realistischer sind.

Hat wohl einen Grund warum VOrstand und Aufsichtsrat der 20% KE zu einem Preis von unter 3 Euro zugestimmt hat!
Weil das der "innere" Wert von Lufthansa im Moment ist und Zukunft mit aktuell 8,50 Aufschlag ist zuviel

Börse handelt Zukunft - bei 22 Euro heisst das ich zahle heute dafür das ich mindestens 3 Jahre keine Dividende sehe und mit Glück
wir Ampeln brauchen in der Luft von Frankfurt, weil der FLugverkehr bis 2028 sich zu 2019 verdoppeln muss.

VOn den erhöhten Schulden und damit verbundenen

a) Zinskosten, welche die Erträge reduzieren = negativer als 2019
b) Tilgung der Schulden - um wieder auf die gleiche Ebitda/Schulden und andere Kennziffern zu kommen zu 2019 heisst erstmal
  jahrelang keine ordentlichen DIvidenden selbst 2025 und danach bei Gewinn, weil erstmal die Schulden bezahlt werden müssen von 2020