Der Konzernumsatz lag bei 41,4 Milliarden Euro und damit währungs- und portfoliobereinigt auf Vor- jahresniveau. In den Divisionen entwickelten sich die Umsatzzahlen – jeweils be- reinigt um Währungseffekte und Portfolioveränderungen – unterschiedlich: Bei Crop Science konnten wir den Umsatz gegenüber dem Vorjahr steigern, während Pharmaceuticals einen Rückgang verzeichnete. Consumer Health lag mit einem erheblichen Umsatzplus beim Wachstum an der Spitze der Branche – und das in einem ganz besonderen Jahr für unsere tägliche Gesundheit. Unter dem Strich erzielten wir trotz massiver negativer Währungseffekte, COVID- bedingter Umsatzausfälle bei Pharma und erheblicher Preiseinbußen in unserem Pharmageschäft in China ein um Sondereinflüsse bereinigtes EBITDA, das mit 11,5 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahrs lag. Die bereinigte EBITDA- Marge konnten wir sogar auf 27,7 Prozent steigern, nach 26,3 Prozent im Vor- jahr. Im Jahr 2021 wollen wir nun währungs- und portfoliobereinigt um etwa 3 Prozent wachsen und eine um Sondereinflüsse und Währungseffekte bereinigte EBITDA-Marge von rund 27 Prozent erreichen. Auf dieser Grundlage haben wir beschlossen, der Hauptversammlung eine Divi- dende von 2,00 Euro vorzuschlagen. Damit behalten wir unsere Dividendenpolitik bei, wollen aber im Gegensatz zu den vorherigen Jahren eine Dividende am unte- ren Ende des Korridors von 30 bis 40 Prozent des bereinigten Ergebnisses je Aktie ausschütten, um Mittel für weitere Investitionen in Innovation und Wachs- tum einsetzen zu können. |