Lustig! Ich hatte meinen Porsche bei 480.000 km verkauft, feuerverzinkt......."langzeitauto". Ein Bekannter von mit hatte einen Jaguar 12 Zylinder ganz neu, der fuhr so rund 4.000 km, ein Fehler beim tanken, der tankte "biosprit" Ethanol, war aber der Einfüllstutzen unter der Nase und er tankte "Voll" dummerweise kein Geld für das Taxi ausgegeben..... Spaß beiseite: jährliche Fahrleistung der Flotte und durchschnittliches Alter der zugelassenen Fahrzeuge, das kommt hin, und warum so eine Blechdose "sein Leben aushaucht" spielt da keine Rolle! Aber es ist natürlich eine interessante Diskussion zu fragen ob nicht sinerzeit das konzept ders Alfa Sud ideal war, den dem wird nachgesagt daß der schon im Show Room des Händlers durchrostete. Mit anderen Worten die Emission pro Fahrzeug war kleiner weil das Fahrzeug nicht so lange auf der Straße war! Und wir haben einen technischen Fortschritt! Ein golf der 20 jahre alt ist verbraucht mehr als ein gleichwertiger heute, er hat höhere Emissionen und weniger Sicherheit. Der fortschritt wird nochdeutlicher wenn ichmeinen ersten gerbauchten Käfer mit einem heutigen fahrzeug vegliche. Den fuhr ich mit 8 Litern, im Abgatest würde das auto noch mehr verbrauchen! Und wenn man sich das heute ansieht bekomme ich für 8 Liter Verbrauch, nicht 34 PS und nicht 115 km/ h Spitze. DAT Liste gibt Auskunft! Hier geht es aber nicht um Autos! übrigens hiniweise auf biosprit sind durchaus ein Thema! 800.000 Hektar land werden für biogas und Stromproduktion in deutschland verwendet Ackerland nota benen. Rechnet man alles fein säuberlich um dann leistet ein hektar eine dauerleistung von rund 7 KW Strom ins Netz , 24 stunden am tag 365 Tage im jahr. Ein hektar Solaranlage, pannels mit abstand und leicht angestelt damit der regen sie sauber hält bedeutet rund 1 MW PV Leistung und umgerchnet auf 365 tage und 24 Stunden rund 115 kW Dauerleistung, mit anderen Worten man hätte ja durchaus genügend biosprit wen man denn nicht mit dieser Fläche ineffizient strom erzeugen würde! Es bsteht also keinerlei Grund Biosprit einzuführen und Flurschaden in anderen Ländern anzurichten! Daß de PV keine Ackerflächen braucht sondern verbrauchsnahe Hallendächer, Wohnhausdächer, Merfamilienhausdächer, Behördendächer, Schuldächer Kasernnendächer, Kirchendächer Garagendächer hat sich ja seit Jahren rumgesprochen, auch durch FA von Solarworld! Nun aber das interessante PV hat sich 2008 denke ich erstmals vor die Wasserkraft in Deutschland gesetzt, 2012 wird PV schon recht nahe an der Biostromerzeugug sein, 2013 wird Bio überholt sein, wind sind so rund 50 TWH strommenge pro jahr, und wächst weterhin. Wenn bio überholt ist, kommt Wind ins Visier. Es gibt gerade aufgrund der Problematik der stabilen Netze und der Speicherbarkeit gute Gründe dafür deutlich mehr PV auszubauen als Wind. Das erste Szenarium ist die Frage nach der Dynamik mit der Kraftwerke hoch gefahren werden können . Wind der nachts bläst und damit die konventionellen Kraftwerke "ausbläst" führt zu dem Problem daß bei fallender Windleistung und steigendem Bedarf in den Tag hinen die Menge an Leistung die mobilisiert werden muß sehr groß ist, daß aber nicht zu viele Krafterke ausgeschaltet werden müssten und diese dann nicht so schnellgestartet werden können wenige Kraftwerke am Netz hoher Regelhub das ist das Problem. Bei PV ist das anders, die Sonne scheint Tags und kompensiert den Lastanstieg. Fallende solare beiträge fallen in den Nachittag wenn die benötgte Leistung sinkt, so daß der Regelhub der Kraftwerke verlgichsweise klein ist, selbst wenn sie Tags durch PV auf niedrige Leistung herunter gefahren weren müssen / können . Dafür hat PV deutlich weinger Vollaststunden um die selbe Strommenge wie Wind zu liefern, muß die PV deutlich höhere Nennleistung erbringen. Bei PV ist klar wann die Leistung abgegeben wird und wie sie über den Tag vereilt wird. Wenn man speichern möchte kan man an recht vielen Tagen im jahr vom spöten vormittag an bis in den Frühen abend Strom speichern und in den Folgestunden nutzen. Das heißt das Speichervolumen wird oft umgesetzt. Bei Wind ist das etwas anders den die Zyklen in denen der Wind bläst sind länger Windüberschüsse treten weniger regelmäßig dafür im einzelnen dann länger auf. Das heißt um pro Jahr die gleiche Energiemenge zu speichern und wieder in das netz zu geben sind bei Wind größere Speicher erforderlich denn denn es treten wenger Speicherzyklen auf. Es wird also n der tendenz teurer Windenergie zu speichern als das bei PV der Fall ist. In der Realität wir man aber mit einem Kraftwerk wind und PV speichern denn die Überschüsse treten nicht zur selben Zeit auf. Ein Speicherkraftwerk wird wenn PV und Wind optimal kombiniert sind folglich mehr PV Strom pro Jahr speichern können als Windstrom und ist "Schatttenkraftwerk" für deutlich mehr PV Leistung als für Windleistung! Energiewende puschen heißt Spiecherkiraftwrke bauen die haben eine volaufzeit von einigen jahren, wir müssen heute anfangen! und da mögen die Kritiker vieles sagen Energiewende heißt bei der Stromerzeugung vor allen PV puschen! Und der Grund heißt "der Kosten wegen" PV ist teurer als konventioneller Strom, aber billiger als of shore und besser, billiger, integrierbar als Wind on Shore. sonnige Grüße! |