Migranten „, demaskiert Herr Maaßen die Medien. Gestern habe ich schon dazu ein Video gepostet, heute nimmt Herr Meuthen das Thema noch mal auf. Wie dem auch sei, vor Herrn Maaßen und seiner unerschütterlichen Geradlinigkeit muss man immer wieder den Hut ziehen. Seine Meinung ist die der Konservativen in ganz Deutschland, das ist wohl unstrittig.
In seiner Partei, die CDU, ist er wohl nur noch „gelitten“ weil ein Ausschlussverfahren kaum Erfolgsaussichten hätte. Gleiches gilt für Herrn Sarazzin in der SPD. Beide Prominente sitzen also weiter fest im Sattel, insofern hoffe ich, dass wir auch in Zukunft mehr kritische Kommentare zu der desolaten Bundespolitik zu hören bekommen.
Im Sprachgebrauch der deutschen Normalbürger findet man kaum eine Einstufung – Differenzierung - zu Flüchtlingen,Asylanten und Migranten statt.
„Flüchtlinge haben keine andere Wahl, als ihr Land zu verlassen, und fürchten um ihr Leben oder Sicherheit oder die ihrer Familien.“.
„Asylsuchende sind in ein anderes Land eingereist und stellen ein Gesuch um ihre Anerkennung als Flüchtlinge. Dieser Status wurde ihnen formell noch nicht zugesprochen, dh. sie sind noch keine anerkannten Flüchtlinge“.
„Migrantinnen und Migranten verlassen einen Ort, um sich woanders, entweder vorübergehend oder für immer, ein Leben aufzubauen und zu arbeiten. „
Somit meint Herr Maaßen, dass die Mehrheit der Menschen, die nach Deutschland kommen nicht aus ihrem Land fliehen mussten, er sieht in der Mehrheit Migrantinnen und Migranten, die aus sozialer Not ihr Land „FREIWILLIG“ verlassen um sich anderswo eine neue Existenz aufzubauen.
Zum Thema schreibt heute Herr Meuthen in seiner Kolumne.
Zitat: Liebe Leser, am vorgestrigen Abend war Dr. Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsschutzes, in der Talkshow von Markus Lanz zu Gast. Es lohnt sich, diese Sendung anzuschauen - ein klares Indiz hierfür ist übrigens, dass die mediale Berichterstattung über den Auftritt von Herrn Maaßen zu Teilen den Eindruck erweckt, als habe der jeweilige Journalist eine ganz andere Sendung gesehen.Letzteres mag daran liegen, dass Maaßens Aussagen sehr vielen Journalisten nicht gepasst haben dürften, denn sie belegten eindrucksvoll, dass genau diese Journalisten seit Jahren durchgängig Fake News verbreiten, wenn es um das Thema "Flüchtlinge" geht.Doch der Reihe nach. Zunächst belegt Herr Maaßen erneut, dass es - anders als es Tagesschau (unter Verwendung eines Antifa-Videos!) und Merkels Regierungssprecher seinerzeit suggerierten - keine sogenannten "Hetzjagden" in CHemnitz gegeben hatte. Allein die sich bei Lanz dann anschließende Diskussion hierüber wäre ein kolumnenfüllendes Thema, was aber heute nicht im Mittelpunkt stehen soll.Mein heutiger Fokus liegt darauf, wie verzerrt die mediale Berichterstattung rund um das Thema "Flüchtlinge" seit Jahren ist - und wie Herr Maaßen diese Verzerrung klipp und klar deutlich machte.Zitat Ende. https://www.amnesty.ch/de/themen/...ergruende/grundlagen-und-begriffe https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |